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Kartei Details

Karten 133
Sprache Deutsch
Kategorie Japanisch
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 29.06.2020 / 10.07.2020
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Networking?

soziales kapital

Aufbau und Nutzung von Beziehungen im Berufsleben

E und O

Definition Teamarbeit

1. Mehrzahl 

2. längere Zeit

3. direkter Kontakt

4. Rollendifferenzierung

5. gemeinsame Normen

6. Kohäsion- Zsmhang- Wir Gefühl

work group vs work team

Gruppe:

- sharing information

- neutral synergy

- Verantwortlichkeit des Individuums

- random and varied skills

team:

- collective performance

- positive synergy

- individual and mutual Verantwortlichkeit

- komplementäre skills

Gruppenphasen?

Forming, Storming, Norming, Performing

Input-Prozess-Output (IPO) Modell bei Gruppenarbeit

motivationssteigernde Phänomene in Gruppen

- soziale Kompensation

- sozialer Wettbewerb

- soziale Unentbehrlichkeit (andere nicht im Stich lassen wollen)

motivationssenkende Phänomene in Gruppen

-soziales Faulenzen

- Trittbrettfahren (reduzieren von Anstrengung, weil persönlicher Beitrag nicht wichtig erscheint)

- Gimpel-Effekt (nicht ausbeuten lassen wollen, sucker effect)

mögliche Probleme bei ENTSCHEIDUNGEN in teams

- Polarisation (Gruppen entscheiden extremer als individuelle)

- Groupthink (Gruppenentscheidungen werden getroffen, die gi von Einzelpersonen als schlecht eingeschätzt werden)

Konfliktursachen in Gruppen

- auf Seiten der Beteiligten (Persönlichkeiten, Machtungleichgewicht, Status, Rollenambiguität, Dummheit/ Nachlässigkeit)

- auf Seiten der Arbeitsumstände/ Prozesse (Kommunikationsstrukturen, Interdependenz, unvereinbare Ziele, erlebte Gerechtigkeit, Arbietsbelastung/ Stress, Führung)

Konfliktfolgen

negative:

- Zeit- und Energieverschwendung

- Unzufriedenheit

- Vertrauen

- Leistungseinbußen

positive:

- Kohäsion

- gegenseitiges Verständnis

- Lernen

- bessere Entscheidungen und Leistung

Konfliktarten

Beziehungskonflikte vs Aufgabenkonflikte (prozedurale und inhaltliche)

Konfliktverlauf in Gruppen

Stufen der Konflikteskalation

1. Verhärtung 2. Polarisation und Debatte 3. Taten statt Worte 4. Sorge um Images 5. Gesichtsverluste 6. Drohstrategien 7. begrenzte Vernichtungsschläge 8. Zersplitterung 9. Gemeinsam in den Abgrund

Dual-Concern- Modell?

Model für Konfliktverhalten

Eigeninteresse und Fremdinteresse

zB hohe Eigeninteresse, niedriges Fremdinteresse: Durchsetzen

zB hohes Eiggeninteresse, Hohes Fremdinteresse: Problem lösen

zB mittleres Eigeninteresse, mittleres Fremdinteresse: Kompromiss

Conflict Outcome Moderated Model?

Modell zur Erklärung von Konflikten/ Erklärung des Zsmhangs von Konflikttypen und Leistung, Zufriedenheit

Konfliktmanagement - the path to constructive and effective groups

Konfliktlösung?

- kein Beziehungskonflikt besser

- moderater Prozess-, Beurteilungskonflikt

- Teamphase beachten

- klare Ziele, Aufbau Vertrauen, Kohäsion, Konsnes, Kommunikation, Führung

- VERHANDLUNGEN Mediation Dritte (integrativ- win win vs distributiv- maximaler Output)

Effekt von Eigenschaften auf Teamleistung

- Intelligenz .27

- Persönlichkeit .11

- kollektive Selbstwirksamkeitserwartung .38

Pacing Style?

persönliche Präferenz für den Umgang mit Zeit bei der Aufgabenerfüllung in Bezug zu einer Deadline

A: Deadline Pacing Style

B: Steady Pacing Style --------

C: U-shaped Pacing Style

-> Vorteile heterogener Pacing Styles für komplexe Aufgaben gefunden

Kultur äußert sich auf drei Ebenen:

- beobachtbare Ebene (Artefakte und Handlungen, Äußerlichkeiten)

- Ebene von gemeinsamen Werten und Normen

- Ebene grundlegender Annahmen und Standardisierungen

Hofstedes 5 Kulturdimensionen

1. Machtdistanz

2. Individualismus vs Kollektivismus

3. Maskulinität vs Feminität

4. Unsicherheitsvermeidung

5. Langzeitorientierung

Trainingsmaßnahmen Kultur?

Teamdiagnose zur Teamentwicklung

Team-Prozess: act4teams - Videoanalyse

Team-Struktur: Fragebogen FAT (basierend auf 4 Bereichen der Kasseler Teampyramide: zielorientierung, Aufgabenbewältigung, Zusammenarbeit, Verantwortungsübernahme)

Effekte von Teamentwicklung

- Interventionen haben mittlere effekte auf Teamarbeit und Teamleistung

- größere Effekte von Interventionen in großen teams >10

- Korrel mit Vetrauen und Koordination

- bestehende Teams profitieren mehr für Leistung

- neue Teams profitieren mehr bei Arbeit/ Prozess

personalisierte vs entpersonalisierte Führung

personalisiert: es gibt einen Vorgesetzten/ Boss

enpersonalisiert: Leitlinien, Hierarchie

Herausforderungen Führung

zunehmende Globalisierung

steigende Marktdynamik

wachsende technologische Dynamik

-> unternehmensextern

Abflachen von Hierarchien

Häufige Unternehmensveränderungen

steigender Partizipationswunsch

-> unternehmensintern

Korrelation zwischen Persönlichkeit & Führungserfolg

BigFive

- Extraversion .31

- Gewissenhaftigkeit .28

- emotionale Stabilität & Offenheit .24

charismatische Führung?

1. Vision und Artikulation

2. geht persönliche Risiken ein

3. Sensitivät bezüglich follower needs

4. Unkonventionelles Verhalten

-> besonders erfolgreich, wenn ideologische KOmponente/ wenn hohe Ungewissheit einer Situation

Dark triad bei Führungskräftem geht einher mit

- extremeren Erfolgen und Misserfolgen

- häufigeres Scheitern

- feinseliges, schädliches Verhalten

Narzisstische Personen.. (Führung)

werden eher Führungskräfte

halten sich selbst für effektiver

Aufteilung Führung auf Verhaltensebene (Führungsstile)

- mitarbeiterorientiert (leicht besser, effektiver)

- aufgabenorientiert

und Mischformen

LPC Messinstrument?

Least Preferred Coworker Measure

die Person, mit der du am wenigsten zsmarbeiten kannst, diese beschreiben und bewerten

-> Istrument zur Erhebung wie mitarbeiterorientiert der Führungsstil ist

Fiedler Kontingenzansatz?

situativen Einflüssen (Kontingenzfaktoren) auf den Führungserfolg eine zentrale Bedeutung eingeräumt wird, d.h. unterschiedliche Führungsstile sind in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich effizient

->Erfolg eines persönlichen Führungsstils (Disposition) ist abhängig von der situativen Günstigkeit

LMX?

Leader-Member Exchange (interaktionistischer Ansatz von Führung)

transformationale vs transaktionale Führung

transformational: Fokus auf Emotion und intrinsische Anreize

transaktional: Fokus auf Ziele und extrinsische Motivation

Macht und Einfluss?

- formale Macht: Autorität, Rechten und Pflichten

- informelle Macht: entsteht im Verborgenen, spezifische Beziehungen und Netzwerke

Machtgrundlage: Belohnung, Bestrafung, Experten/ Information, Legitimation, Identifikation

Mikropolitik?

Organisationsmitglieder wenden bewusst Macht- Einflusstaktiken an, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen

Führung von unten

- Einfluss von Mitarbeitern auf ihren Chef

- Führungskräfte übernehmen Aufgabe des Moderators, hochqualifizierte Mitarbeiter sind die Fachexperten

Was macht gute Führung aus?

- Intelligenz, Extraversion, Gewissenhaftigkeit

- aufgaben- und mitarbeiterorientierte Führung

- Vision, Begeisterungsfähigkeit, Vorbildwirkung (transformationale Führung)

- Berücksichtigung Interesen Mitarbeiter

- Teilung von führungsaufgaben

- eindeutige Ziele, Feedback

 

Definition ,,Organisation"

- über gewissen Zeitraum bestehend

- personale oder sachliche Aufgabenträger

- Erfüllung der Unternehmensaufgabe (Dienstleistung oder Produktion)

- zur Erreichung der Ziele verbunden

verschiedene Organisationsstrukturen

1. Aufbauorganisation (Organisation nach Funktionen oder Objekt)

2. Ablauforganisation (optimale Abstimmung von Arbeitsprozessen und Teilaufgaben)

3. Prozessorganisation (Fokus auf Produktentwicklung/ Auftragsabwicklung)