ww
ghjk
ghjk
Fichier Détails
Cartes-fiches | 133 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Japonais |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 29.06.2020 / 10.07.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/cards/20200629_ww?max=40&offset=40
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200629_ww/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Grundprinzip biographieroientierte Verfahren
biographische Fakten -> Prognose -> Lesitung am Arbeitsplatz zukünftig
Validität Abiturnote -> Studienerfolg?
.52
Validität Haupt- und Realschulabschlussnote -> Ausbildungserfolg
.41
Validität Zeugnisnote -> Berufserfolg
.32
Verfahren der biographieorientierten Verfahren
1. Bewerbungsunterlagen
2. Zeugnisse
3. biographischer Fragebogen
4. Interview
strukturierte vs unstrukturierte Interviews
strukturierte: hohe Validität r=.56
unstrukturierte: geringe Validität r=.20
Multimodales Interview?
biographierorientierte Verfahren, ein strukturiertes Interview
1. Gesprächsbeginn offene Atmosphäre schaffen
2. Selbstvorstellung des Bewerbers
3. Berufsorientierung und Organisationswahl
4. Freier Gesprächsteil z.B. Bewerbungsunterlagen
5. Biografiebezogene Fragen
6. Information über Tätigkeit
7. Situative Fragen
8. Gesprächsabschluss Fragen & Vereinbarungen
Einsatz psychologischer Personalauswahlverfahren in der Praxis?
es überwiegen Intelligenz- und Leistungstests (gegenüber Persönlichkietstests)
Faktoren, die in der Praxis den Einsatz eines Verfahrens beeinflussen
- Kosten
- Reaktion der Bewerber
- Trends und Nachahmung
- prädiktive Vaildität
- Marketinginstrument, war of talents
- rechtliche Rahmenbedingungen
- Kulturunterschiede
Rangreihe Akzeptanz Auswahlverfahren
1. Interviews
2. Arbeitsproben
3. Lebenslauf
4. Abeitszeugnisse
5. Intelligenztests
6. Persönlichkeitstests
7. biographische Verfahren
8. persönliche Bekanntschaft
9. Ehrlichkietstes
10. graphologische Analysen
,,soziale Validität" bei Personalauswahlverfahren
= Akzeptanz bestimmter eignungsdiagnostischer Verfahren
- Information
- Partizipation/ Kontrolle
- Transparenz
- Urteilskommunikation, Feedback
Aspekte der wahrgenommenen Fairness bei eignungsdiagnostischen Verfahren
- prozedurale Gerechtigkeit (Konsistenz, Transparenz)
- interpersonale Gerechtigkeit (Höflichkeit, Respekt)
- informationale Gerechtigkeit (Begründung des Vorgehens)
- distributive Gerechtigkeit (zB Frauenanteil)
rechtliche Rahmenbedingungen eignungsdiagnostische Verfahren
- Eingriff in Persönlichkeitsrecht: Einwilligung, Aufklärungspflicht
- Erhebung arbeitsplatzbezogener Merkmale DIN 33430 Norm
- nicht zulässig sind bspw. Fragen nach Partei-, Religions-, Gewerkschatszugehörigkeit
- Anti-Diskriminierungsgesetze (zB gegen Alter)
aktuelle Trends Personalauswahl
- BigData (Social media Infos, IRT basierte Tests, Algorithmen)
- Implizite, nicht responsive Verfahren (forced choice, implizite, Stimmanalysen)
Gründe für Personalentwicklungsmaßnahmen
Diskrepanz zwischen Niveau des Mitarbeiters und Anforderung des Arbeitsplatzes -> PE Bedarf
(Gründe: Schwäche Arbeitsmarkt, Absinken individuelle Qualifikation, Anstieg Anforderungen, Stellenwechsel)
alle geplanten Maßnhamen, die geeignet sind die individuelle Handlungskompetenz der Mitarbeitenden zu entwickeln oder zu erhalten
Ziele der Personalentwicklung
- Verbesserung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit
- Anpassung Qualifikation (zB technologische Veränderungen)
- Arbeitsgeberattraktivität
- Motivation und Integration
- Flexibilität
Welche Faktoren beeinflussen die Lernbereitschaft bei PE Maßnahmen
- Intelligenz
- Leistungsmotivation: Zielorientierung, Lernziele
- Alter (neg Korrel mit Motivation zur Karriereentwicklung)
Trainingsmethoden EInteilung PE
- Training on the job (job rotation, job enlargement)
- Training off the job (Kurse, Fallstudien, Rollenspiele, Simulationen, Demonstrationen)
- Training near the job (Workshops, Projektgruppen, Lernstätten)
Lernprinzipien bei PE? (lerntheoretische Grundlagen und Gestaltungsprinzipien)
- lerntheoretische Grundlagen (Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus, Handlungsregulation)
- Gestaltungsprinzipien (practice& overlearning; whole vs part learning; massed vs distributed practice)
Kirkpatricks 4-Ebenen-Modell (Evaluation Trainings)
Modell zur Bewertung/ EValuation von Trainingsmaßnahmen
Interne Kriterien/ Training:
4 Results
3 Behavior (have participiants applied what they learned)
Externe Kriterien/ Arbeitsalltag:
2 Learning
1 Reaction
Effektstärke von Trainings?
hoch! Cohens d
was für Moderatoren wirken auf den Effekt des Transfers von Training in den Arbeitskontext?
auf Seiten der Teilnehmer: Freiwilligkeit .34 (Intelligenz, C, Motivation, job involvement, Alter)
auf Seiten der PE-Maßnahme: Zielsetzung! (Lernprinzipien, Übung, Selbstmanagement, Alltagsähnlichkiet, Generealisierung, Strategien und Heuristiken, Thematisierung und Transferproblem)
auf Seite der Arbeitsumwelt: Unterstützung .21 (Arbeitsaufgaben, Führungskraft, Lernkultur, Transferziele, Verstärkung)
Methoden des Trainings Übersicht (5)
I. Development Center - Potentialanalyse
II. Behavior Modeling
III. Multimediales Training/ E-Learning
IV. erlebnisorientiert, play at work
V. Coaching und Mentoring
Potentialanalyse?
Development Center - Variante des Assesment Center
derzeitiger Leistungsstand -> Prognose -> Anforderung zukünftiger Arbeitsplatz
Behavior Modeling?
Verhaltensänderung!
Modellernen, Beobachtungslernen
4-12 Teilnehmer
synchrones vs asynchrones E-Lernen
Webconferencing, Livevorlesung vs web-based Trainings, vertonte Folien
Vorteile und Nachteile E-Learning
+
individuelle Anpassung, zeit und ortsunabhängig, gleichzeitig nutzbar, Überprüfun Lernerfolg, geringe Kosten
-
Medienkompetenz, Motivation, soziale Komponente fehlt
sensitivity training?
Gruppenübungen zur Kommunikation und Selbstreflexion
outdoor training?
physisch und zT psychisch herausfordernde Übungen, meist in freier Natur
Hochseilgarten, Expeditionen
-> Nutzen erlebnisorientierter Methoden im personalpsychologischen Kontext NCHT belegt
Coaching Def
Coaching ist ein interaktiver, personenzentrierter
Unterstützungs- und Begleitungsprozess , der sich an Personen
mit Führungsverantwortung und/oder Managementaufgaben
richtet.
Prozessverantwortung (keine Lösungsvorschläge), Klient
bleibt inhaltlicher Experte
Intern vs. externer Coach
ethische Grundprinzipien Coaching
1. Kompetenz Coach
2. Schädigungsfreiheit
3. Integrität
4. Informed consent
5. Vermeidung (oder effektiver Umgang mit)
multiplen Beziehungen (Rollenkonflikte)
6. Vertraulichkeit
7. Interessenskonflikte
8. Multikulturelle und internationale Kompetenz
Vor- und Nachteile Coaching
+
positive Effekte auf Leistung, Einstellung, Gesundheit, zielbezogene Selbstregulation
-
Verschlechterung work life balance, schwankende Lesitung Klient
Unsicherheit, ergebnisbezogene Enttäuschung Coach
Mentoring?
Karrierefunktion: Türen öffnen, Feedback, Schutz
psychosziale Funktionen: Vorbild, Hilfestellung und Ratschläge, respekt, freundschaftliche Vertrauensbeziehung
-> positive Effekte von mentoring auf Zufriedenheit (subj)
Prädiktoren objektiver Karriereerfolg
soziodemographische Faktoren, Humankapital
Prädiktoren subjektiver Karriereerfolg
Förderung durch Organisation
individuelle Unterschiede
Karrieren im 21. Jahrhundert
- traditionelle Laufbahnmuster
- entgrenzte Laufbahn
- proteanische Karriere (selbstbestimmt)
3 Facetten der Employability
career identity
personal adaptability
social and human capital