V406
V-Modul 406: "Der Zellkern: Struktur, Funktion und seine Bedeutung bei neurodegenerativen Erkrankungen" nützliche Vokabeln.
V-Modul 406: "Der Zellkern: Struktur, Funktion und seine Bedeutung bei neurodegenerativen Erkrankungen" nützliche Vokabeln.
Set of flashcards Details
Flashcards | 381 |
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Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | University |
Created / Updated | 24.06.2020 / 23.03.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200624_v406
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...sind in der Lage, durch UV in der DNA entstandene Cyclobutan-Ringe und (6-4)-Photoprodukte aufzulösen.
Photolyasen
Reperatur von Doppelstrangbrüchen =
Rekombinationsreperatur
Bei einem Doppelstrangbruch gibt es die Möglichkeit, dass das .... die fehlende Information für diesen DNA-Abschnitt überträgt.
Schwesterchromosom
Rekombinationsreperatur bei Doppelstrangbruch (3)
nichthomologes endjoining, homologe Rekombination, single strand annealing
Durch sichtbares Licht werden Fotolyasen aktiviert, die DNA-Veränderungen (z.B. Dimerisierung von Tyminbasen) rückgängig machen (spalten Dimere in Monomere). So ist eine weitere Replikation wieder möglich.
Fotoreaktivierung
Bez. für ein doppelsträngiges DNA-Molekül, bei dem die beiden Stränge in ihrem komplementären Basensequenz nicht vollständig übereinstimmen
Heteroduplex
Bei diesem Mechanismus handelt es sich um ein Notfallsystem, das jedoch fehlerhaft arbeitet. Hierbei wird die Replikation der DNA über die Schadstellen hinweg durchgeführt.
SOS-Reperatur
kurze, radioaktive DNA-Stücke, die komplenentär zu dem gewünschten Gen sind und sich deshalb anlagern können
Gensonde
Funktion glattes ER: Synthese von (3)
Lipide, Fettsäuren, Hormone
Funktion ER: Stoffwechselprozesse z.B. (4)
Entgiftung der Zelle, Einlagerung von Calcium, Kohlenhydratspeicherung, Hormonsynthese
raues ER Funktion u.a.
Membranproduktion
Das glatte Er in den Muskelzellen bezeichnet man auch als
Sarkoplasmatische Retikulum (SR)
Zellkern Lat
Nucleus
VModulnummer
406
Titel VModul
Der Zellkern: Struktur, Funktion und seine Rolle bei neurodegenerativen Aggregaterkrankungen
größte Zellorganell
Zellkern
Zellkern Größe Säuger
sorgen für Stabilität des Zellkerns
Kernlamina
Kernporen Größe
Kernplasma =
nucleoplasma
nucleoplasm besteht aus
Wasser + Chromatin
Der Raum zwischen der inneren und äußeren Kernmembran wird auch als .... bezeichnet.
perinukleärer Raum
Mehrzahl Nucleolus
nucleoli
Spleißen, bei dem Exone des gleichen RNA-Moleküls miteinander verbunden werden
cis-spleißen
Spleßen, Zusammenfügen von Teilen verschieder RNAs
trans-spleißen
SL RNA abk.
spliced leader RNA
Bezeichung für enzymatische Hydrolyse von Proteinen durch Petidasen
Proteolyse
zytoplasmatische proteolyse erfolgt der Abbau über das
Proteasom
Enzyme, die Proteine hydrolytisch und unter Bindung an Metallkationen spalten können.
Metalloproteasen
mit dem Eiweißanteil fest verbundene, nicht eiweißartige Gruppe eines Enzyms
Prosthetische Gruppe
Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.
Kofaktor
Organell, das Enzyme enthält und Proteine, Nukleinsäuren u.a. bbaut
Lysosom
Hydrolasen die Esterpslatung zwischen einem Phosphatrest und einer Hydroxylgruppe katalysieren
Phosphatasen
Enzyme im Lysosom (3)
Proteasen, Nukleasen und Lipasen
Lumen von Lysosomen hat einen pH-Wert von ... , ader aktiv durch eine ... aufrechterhalten wird
unter 5, V-Typ-ATPase
lysosomale Enzyme werden im ... syntrhetisiert
ER
Die Arbeitsgruppe von Mikecz untersucht die Wirkung von ... auf die Struktur und Funktion des Zellkerns
exogenen Noxen
Proteine, die anderen Proteinen bei der Faltung oder bei der Erhaltung ihrer Sekundärstruktur unter Extrembedingungen helfen.
heat shock protein (HSP)
So zeigt die AG von Mikecz in der Zellkultur und im Fadenwurm C. elegans, dass... amyloide Proteinaggregation in neuronalen Zellen auslösen, die die neurale Signalübertragung inhibieren
nanopartikel aus Siliziumdioxid oder anorganisches Quecksilber
iese Neurotoxizität manifestiert sich in C. elegans durch die Störung von neuromuskulären Verhaltensphänotypen, die ansonsten mit .... assoziiert sind.
Alterungsprozessen