Einbürgerung Zürich

Einbürgerung Zürich

Einbürgerung Zürich


Kartei Details

Karten 47
Lernende 17
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 22.06.2020 / 14.01.2025
Weblink
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Berge

  • Schnebelhorn (1292m)
  • Pfannenstiel
  • Uetliberg

Schulsystem

  • Volksschule (obligatorisch)
    • Kindergarten (2 Jahre)
    • Primarschule (6 Jahre)
    • Sekundarstufe I (3 Jahre)
  • Sekundarstufe II
    • berufliche Grundbildung
      • duales Bildungssystem: Berufslehre + Schulausbildung
      • optional. Berufsmaturität
    • allgemeinbildende Schule (Maturität)
      • Gymnasium (Kurz- / Langgymnasium)
      • Fachmittelschule
  • Hochschule
    • Universität
    • Fachhochschule
    • Pädagogische Hochschule

Kreise

  1. Altstadt
  2. Enge / Wollishofen / Leimbach
  3. Wiedikon
  4. Aussersihl
  5. Industrie
  6. Unterstrass / Oberstrass
  7. Hottingen
  8. Riesbach
  9. Altstetten / Albisrieden
  10. Höngg / Wipkingen
  11. Oerlikon / Seebach / Affoltern
  12. Schwamendingen

Einwohner

  • 434'000
  • 174 Nationen

Stadtheilige

  • Geschwister Felix und Regula
  • Anfang des 4. Jahrhunderts
  • Diener: Exuperantius
  • römischer Statthalter
  • Folter und Tod wegen christlichem Glauben
  • Köpfe abgeschlagen (heute Wasserkirche, Schafott-Stein im Keller)
  • trugen ihre Köpfe 40 Schritte einen Hügel hinauf, dort begraben (heute Grossmünster)
  • 2 Limmatschiffe als Namensträger

Geschichte

  • früheste Siedlungsfunde, ca. 4400 BC
  • Gründung zur Römerzeit (Turicum), ca. 1. Jhd. AD
  • Mittelalter: eine der grössten Städte der Schweiz
  • Macht:
    • bis Mitte 13. Jhd. Kirche
    • später Adlige
    • ab 14. Jhd. Zünfte

Zünfte

  • erste Zünfte zwischen 1000 und 1300 gegründet
  • Handwerker wollen Politik beeinflussen
  • Zürich wurde von einem Rat aus Rittern und Bürgern regiert, Handwerker hatten keine Rechte
  • 7.6.1336:
    • Ritter Rudolf Brun und Handwerker griffen Rathaus an
    • vertrieben die Ratsherren
    • Rudolf Brun setzte Zunftsverfassung in Kraft
    • Zünfte wurden akzeptiert und neu organisiert
    • Gründung des Grossen Stadtrats, Mitglieder: Vertreter der neuen Zünfte
  • 1798
    • Franzosen lösen die Zünfte auf
    • keine politischen Rechte mehr, nur noch Schutz der Traditionen
  • ab 1818
    • kleine nächtliche Umzüge (später Sechseläuten)
    • Vereinigungen von Personen mit ähnlichen Interessen
    • Einsatz für Bräuche und Feste