E-Business


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Flashcards 43
Language Deutsch
Category Computer Science
Level University
Created / Updated 18.05.2020 / 23.09.2021
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Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT 

Was bedeutet digitale Transformation?

  • Automatisierung von Abläufen mit vernetzter Informationstechnologie
  • Geschäftsmodelle verändern sich rasant
  • ist nicht aufzuhalten

Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT

Was ist organisierte Wertschöpfung?

  • ist in nahezu allen Branchen und Fachbereichen von IT durchdrungen 
  • Potenzial der Fachbereiche hängen vom Potenzial der IT ab 

Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT

Was ist die Rückkoppelung der Informations- und Kommunikationstechnologie auf die Wirtschaft?

  • Beschleunigung (E-Mail vs. Briefpost) 
  • Ortsunabhängigkeit (überall Systemzugang, globale Arbeitsteilung) 
  • Selbstbedienungsprinzip (E-Banking, Vollautomatisierung) 
  • Transparenz (Suchmaschinen, Vergleichsdienste wie Comparis) 

 --> Folge ist Transformationen in vielen Branche 

Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT

Was bedeutet Disintermediation?

Wegfall einzelner Schritte der Wertschöpfungskette 

  • Bsp. Vertrieb ausschließlich direkt und über die Webseite à ermöglicht z.B. einen Preisvorteil, da Kosten geringer 

 Folge: IT koordiniert die gesamte Wertschöpfung via E-Shop 

Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT

Was ist marktorientierte Unternehmensführung?

Kundenorientierung und Wettbewerbsorientierung geht einher mit dem Aufbau, dem Ausbau und der Bewahrung von Wettbewerbsvorteilen einer Unternehmung = Merkmale des Marketings als marktgerichtete und marktgerechte Unternehmungsführung. 

Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT 

Was ist das Ziel von venetzterIT als Basis für Innovation und neue Geschäftsmodelle?

  • Ermöglicht Innovation in der Leistungserbringung (z.B. Interaktion mit Kunden) 
  • Neue Geschäftsmodelle entstehen 
  • Angebotsvielfalt nimmt zu 
  • physische Produkte können um IT-basierte Leistungsmerkmale erweitert werden (Bsp. Smartbox) 

Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT 

Was ist Integrierte Informations- und Kommunikationstechnologie?

 

  • bildet Infrastruktur (Vernetzung) zur Koordination einer arbeitsteiligen Wertschöpfung 
  • ermöglicht zusammenhängende Leistungen (durch Teilleistungen erzeugt) bei geringen Koordinationskosten und ohne Zeitverlust durch Informationsübermittlung 
  • dienen der Produktivitätssteigerung in Hochlohnländern 

Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT 

Wie ist der Stellenwert von E-Business für die Wertschöpfung von Unternehmen?

Geschäftskonzepte können intelligenter werden, weil Menschen und Organisationen die IT als Intelligenzverstärker nutzen. 

Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT 

Fazit Stellenwert von IT und E-Business?

  • Wertschöpfung ist fast überall von IT durchdrungen 
  • IT als Wertschöpfungsinstrument ist keine Blackbox, man muss sie pflegen 
  • Verantwortung für Fachbereich = Verantwortung für deren IT 
  • IT = Intelligenzverstärker
  •  Bökmuss die Grundlagen von IT verstehen und E-Business gestalten können!

Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT 

Wie lautet die Definition von E-Business?

  • E-Business ist die Unterstützung der Beziehungen und Prozesse eines Unternehmens mit seinen Geschäftspartnern, Kunden und Mitarbeitern durch vernetzte Informationstechnologie. 
  • E-Business kann nicht isoliert betrachtet werden à mit Wertschöpfungsmethoden verbunden 
  • E-Business als Konzept ist unabhängig von der eingesetzten Technologie und geht über die Internettechnologie hinaus 

Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT 

Was ist E-Organization?

E-Organization ist die Unterstützung der Beziehungen und Prozesse innerhalb einer Organisation durch vernetzte Informationstechnologie. (Unternehmen)

Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT

Was ist E-Commerce?

E-Commerce ist die Unterstützung der Beziehungen und Prozesse eines Unternehmens zu seinen Kunden durch vernetzte Informationstechnologie. E-Commerce kann eine oder mehrere Transaktionsphasen umfassen. (Kunden)

Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT

Was ist E-Procurement?

E-Procurement ist die Unterstützung der Beziehungen und Prozesse eines Unternehmens zu seinen Lieferanten durch vernetzte Informationstechnologie.  (Lieferanten)

Block 2 – E-Business-Anwendungen und Geschäftsmodell 

Was sind wichtige Aufgaben eines E-Business Projekts?

  • Know-how (intern oder extern) 
  • organisatorische Prozesse vorbereiten, die mit IT unterstützt werden sollen 
  • Kapital / Ressourcen 
  • Partner 

Block 2 – E-Business-Anwendungen und Geschäftsmodell 

Welche Fragen muss ein Geschäftsmodell beantworten?

  • Value Proposition (Nutzenversprechen): Wer genau ist/sind die Zielgruppe(n) und welcher Nutzen wird für die Beteiligten erzeugt, damit sie die ihnen zugedachte Rolle erfüllen? (z.B. Leistungen kaufen, auf die vorgesehene Weise mit dem Unternehmen zusammen arbeiten etc.
  • Architektur der Wertschöpfung: In welcher Arbeitsteilung und auf welche Weise wird der angestrebte Nutzen erzeugt? 
  • Ertragsmodell: Wie erzielt das Unternehmen Einnahmen aus diesem Geschäftsmodell? 

Block 2 – E-Business-Anwendungen und Geschäftsmodell 

Was ist die Bedeutung der Rückkoppelungsschlaufe?

  • E-Business ist eine junge Disziplin. 

  • E-Business Geschäftsmodelle haben hohe Dynamik, es gibt kaum stabile Best Practice 

  • Rückkopp.S. macht deutlich, dass E-Business selten zeitlich begrenztes Projekt ist 

  • Einführung E-Business-Funktionen können als Projekt organisiert werden, es muss aber weiterhin mit Anpassungen gerechnet werden à Organisation und Budgetierung 

  • Key Performance Indicator (Leistungskennzahl KPI) ist Orientierungshilfe betreffen Verbesserung des E-Business im Betrieb 

Block 2 – E-Business-Anwendungen und Geschäftsmodell 

Geschäftssicht behandelt die für den Kontext des Projekts wichtigen Informationen. Dazu gehöhren: 

  • die beteiligten Geschäftspartner und ihre Rollen (grafische Darstellung möglich) 

  • das Geschäftsmodell des Betreiberunternehmens à Unternehmen, dass in die Lösung investiert hat (grafisch nicht möglich) 

  • die Arbeitsteilung zwischen den Beteiligten (grafische Darstellung möglich) 

  • die strategischen und operativen Ziele resp. Nutzenerwartungen der Beteiligten (grafisch nicht möglich) 

Block 2 – E-Business-Anwendungen und Geschäftsmodell 

Die Grafik „Business Szenario“ unterstützt die Beschreibung der Geschäftssicht. Die Darstellung enthält: 

  • beteiligten Geschäftspartner und ihre Rollen 

  • relevante Prozesse und ihre Verteilung auf die Beteiligten (Arbeitsteilung) 

  • Austauschbeziehungen zwischen den Beteiligten 

 

>Die dargestellten Elemente helfen, die betroffenen Beteiligten und Prozesse zu identifizieren und das Vorhaben abzugrenzen. 

Block 3 – E-Business und sein Wirkungsmuster 

Wie sieht die Digitalisierung im Zeitraffer aus?

Bis 1993: Funktional spezialisierte Anwendungen (Effizienzsteigerung, z.B. Buchführung) 

Ab ca. 1993: Browser für das WWW 

Ab ca. 2007: Durchbruch mobilen IT-Nutzung (iPhone), mobile Datennutzung wurde günstiger. Neue Anwendungen wie Cloud Computing, Blockchain, Vernetzung, Robotic, 3D Drucker etc. 

Block 3 – E-Business und sein Wirkungsmuster 

Was bedeutet Digitalisierung?

  • Analoge Daten in digitale verwandeln
  • Digitalisierung erweitertet Handlungsmöglichkeiten (Social Media, Sharing Economy) 

Block 3 – E-Business und sein Wirkungsmuster 

Was bedeutet Digitale Transformation?

  • Veränderung verschiedenere Lebensbereiche 
  • Hohe Geschwindigkeit, Prognosen und Planung erschwert 
  • Transformation des eigenen Geschäftsmodells 
  • Veränderte Kundenerwartungen, digital aufgewertete Produkte, innovative Kooperationsformen und neue Betriebsmodelle 

Block 3 – E-Business und sein Wirkungsmuster 

Informationswirkung im E-Business?

  • Handlungsvermögen schaffen à 24/7, überall, relevant (on demand, Interaktion, Kunden bestimmen, wann Sie Infos wollen) 
  • Wertschöpfung durch Informationen (Sammlung, Systemverwaltung, Datenzusammenführen) 

Block 3 – E-Business und sein Wirkungsmuster 

Vermittlungswirkung im E-Business?

 

  • Vernetzte Informationstechnologie verbindet Angebot und Nachfrage 
  • Dialogartige Prozesse (interaktive Konfiguration von Produkten) 
  • Elektronische Börsen und Auktionen automatisieren Verhandlungen 
  • Marktleistung wird neu definiert (Produktpreis oder schwer vergleichbarer Leistungen) 

Block 3 – E-Business und sein Wirkungsmuster 

Integrationswirkung im E-Business?

  • Unternehmen überwinden ihre Systemgrenzen 
  • System greift automatisch auf unabhängige andere Systeme zu (Bsp. Booking) 
  • Flexible Wertschöpfungsgemeinschaft 
  • Supply Chain Management 

Block 3 – E-Business und sein Wirkungsmuster 

Delegationswirkung im E-Business?

  • Computer treffen zunehmen aktiv und selbständig Entscheidungen, ohne dass im Einzelfall ein Mensch mitwirken würde (Auslösung über Signale/Sensoren) 
  • z.B. Fairtiq (Ticketkauf öV), Autopilot 
  • Systeme können Teile von Dingen sein: Smart Devices, Internet of Things 

Block 3 – E-Business und sein Wirkungsmuster 

Logistikkonzepte im E-Business?

Virtuelle Lager: 

Mehrere dezentrale Lager werden wie eines verwaltet, automatisierte Verschiebung 

Streckengeschäft: 

Vorgelagerte Wertschöpfungsstufe (Grosshändler versendet Waren im Namen eines Einzelhändlers direkt an dessen Kunden) à Endkunden kennen Lieferant nicht (Mehrere Lieferungen) 

Block 3 – E-Business und sein Wirkungsmuster 

Wie ist das Wirkungsmuster von E-Business?

E-Business-Lösungen sind komplex. Sie lassen sich aber auf vier grundlegende Wirkungsmuster zurückführen:  

  • E-Business-Lösungen können einen on-demand-Zugang zu Informationen schaffen auf eine Weise, die Nachfragende unmittelbar zu ihrem Ziel führt (Schaffung von Handlungsvermögen)  

  • E-Business-Lösungen können zwischen zwei oder mehr Beteiligten vermitteln, indem sie einen dialogartigen Prozess der Konfiguration und/oder der Suche (z.B. nach dem Marktpreis) interaktiv oder automatisch abbilden.  

  • E-Business-Lösungen können über die IT-Systeme der Beteiligten auch deren Prozesse und Geschäftsmodelle integrieren. Damit wachsen mehrere Beteiligte zu Wertschöpfungssystemen zusammen.  

  • E-Business-Lösungen können aktiv und selbständig handelnde Systeme beinhalten, auch als Teil von smarten Gegenständen.  

Die Wirkungsmuster sind eine abstrakte Denkhilfe, sie lassen sich nicht scharf voneinander trennen und treten in der Praxis meist in Kombination miteinander auf.  

Block 3 – E-Business und sein Wirkungsmuster 

Was ist die EPK?

  • Darstellung von Geschäftsprozessen im Zusammenspiel mit Informationssystemen 
  • Aktivitäten und Zustände 
  • Enthält Anfangs- und Endzustände 
  • Eintreten eines neuen Zustandes wird als Ereignis bezeichnet 

Block 3 – E-Business und sein Wirkungsmuster 

Was ist die Prozesssicht, Anwendungssicht und technische Sicht?

 

Prozesssicht:

  • liefert vertiefte Informationen zu Prozessen und Aufgaben/Funktionen 
  • Zeigt wie Prozesse in den IT-Systeme repräsentiert werden und wie die IT die Prozesse unterstützt 

Anwendungssicht:

  • Zeigt wie Geschäftslogik (Funktionen und Daten) auf mehrere Anwendungsprogramme verteilt ist. 
  • Ordnet Anwendungsprogramme den beteiligten Rollen zu. 
  • Zeigt Verteilung der wichtigsten Funktionen und Daten auf die beteiligten Anwendungen 

Technische Sicht:

  • Bschreibt die Verteilung der Anwendungen auf technische Plattformen, deren physische Standorte sowie Einbindung in ein Netzwerkt resp. in einen Verbund von Netzwerken

Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2

Was sind verschiedene Anbietertypen im B2C E-Commerce?

  • Reine Onlineanbieter
  • Distanzhändler mit Onlinekanal
  • Stationäre Händler in Kombination mit Onlinevertrieb (coop@home)
  • Multikanalanbieter (Manor, Weltbild, Digitec)
  • Hersteller im Online-Direktvertrieb (Freitag)
  • Elektronischer Markt (Ricardo)
  • Flash-Sale-Anbieter (eng limitierte Angebote)(DeinDeal)

Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2

Wie gross ist der Stellenwert von E-Commerce?

  • Anteil am gesamten Detailhandel ca. 10%, sehr unterschiedlich von Branche zu Branche
  • Umsätze B2C-E-Commerce steigt, klassische Verkaufskanäle stagnieren

Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2

Was ist Up-Selling?

Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2

Was ist Cross-Selling?

Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2

Was ist Cross-Referencing?

Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2

Beschreibe die Anregungsphase

  • Kunden über ein Thema abholen (Bsp. Suva, Blogs, Affiliate Marketing à Vermittlung von Leads gegen Provision)
  • Kunden bei Aktivitäten im Internet abholen
  • offline und online Marketing
  • Werbung, einschliesslich gedruckte Kataloge

 

Anregungsphase beantwortet folgende Fragen:

Wie kann Zugang zu pot. Kunden geschaffen werden?

Wie und wo entsteht Bedarf?

Was ist das eigentliche Bedürfnis?

Wie nutzt der pot. Kunde das Internet im Moment seiner Bedarfsentstehung?

Wo werden Wünsche ausgelöst? Wer sind des Kunden Beeinflusser?

Wie kann ich mich in dieser Phase von Wettbewerbern unterscheiden?

Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2

Beschreibe die Informationsphase

  • Kunde wollen zum Anbieter
  • Kunde suchen ein Produkt/eine Problemlösung

à Anbieter müssen Informationen aufbereiten und dafür sorgen, dass sie gefunden werden auf den relevanten Webseiten

 

Bsp. Suchmaschinen, Buchungsplattformen, Preisvergleichsplattformen

 

Informationsphase beantwortet folgende Fragen:

Welche Informationen benötigt der Interessent zum Entscheid?

Werden teure/zeitraubende/schwierige Informationsvorgänge erleichtert?

Macht die Plattform spass?

Führt die Suche zu guten Ergebnissen?

Werden Smartphones unterstützt?

Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2

Beschreibe die Vereinbarungsphase

Die potenziellen Kunde sind vom Produkt überzeugt und würden es gerne kaufen.

 

Vereinbarungsphase beantwortet folgende Fragen:

Ist der Check-out-Prozess einfach, transparent, schnell und sicher?

Sind Preise, Lieferzeiten, Bezahlverfahren, Rücktrittsbedingungen, Garantie etc. für einen Kaufabschluss geklärt?

Gibt es eine Hotline bei Problemen?

Wurde Up-Selling / Cross-Selling erwogen?

Können Produkte/Leistungen online konfiguriert werden?

Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2

Beschreibe die Erfüllungsphase

Die Interessenten haben eine verbindliche Kauferklärung abgegeben.

 

Beinhaltet folgendes:

Auftragsbestätigung

Zahlungsabwicklung

Lieferung/Eigentumsübertragung

Ggf. Änderungsmöglichkeiten für Übergabeort und -zeitpunkt

Auskünfte zu Auftragsfortschritt/-status

Retourenmanagement

Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2

Beschreibe die Treuephase

Die Kauftransaktion ist abgeschlossen: das Eigentum wurde übertragen, der Kauf wurde bezahlt.

 

Beinhaltet folgendes:

Service, FAQs, Reklamationen etc.

Nachbestellungen, Verkauf von Zubehör und Verbrauchsmaterial unterstützen

Das Wissen über Kunden in neue Angebote umsetzen

Kundenbingungsinstrumente entwickeln und einsetzen, z.B. Bonusprogramm, Lieferabo

Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2

Was ist ein CRM System?

Kundenorientiertes Management, bei dem Informationssysteme erforderliche Wissen zur Unterstützung der Front-Office-Prozesse im Marketing, Vertrieb und Service integriert bereitstellen und zur Verbesserung der Kundengewinnung, Kundenbindung und der Erhöhung der Kundenprofitabilität beitragen.