PONK.K2 Tumor

- chromosale Veränderung

- Onkogene (ein Gen was bei der Umwandlung einer Körperzelle in eine Tumorzelle aktiv ist)

- tumor.suppressor- gen ausgeschaltet

 Strahlen/ Radioaktivität (z.b bei Schilddrüsenkrebs)

Viren: Hepatitis B: hepatozelluläres Karzinom

chemisch-toxische Zigaretten

Alkohol

bestrahlung

CT

Sonnenstrahlen

Neubildung von Körpergewege werden möglichst selektiv im Wachstum gehemmt oder abgetötet

- auf DNA wirkend

Haarausfall

gehirn: Denkleistung nachlass

Mundschleimhaut: trockener Mund

M-Dt-T: häufige Durchfälle und Erbrechen

Fortpflanzung: dauerhafte sterilität kann eintreten

Blutbild veränderung

• Knoten
• Hauteinziehung
• Rötung
• Vergrösserung einseitig
• Induration
• Schmerzen
• Peu d orange

• Alter bei Menarche (=1. Menstruation)
• Grösse der Brust
• Alter
• Hormontherapie
• Rauchen
• Fettreiche Ernährung
• ÜG
• Körperliche Inaktivität
• Früheres Mammakarzinom
• Atypische duktale Hyperplasie
• Positive Familienanamnese
• Mutation BRCA 1, 2
• Alkohol

• Metastasen könnten in (LK, Leber Lunge, Knochen, Gehirn) gehen

eine von 8-10 Frauen

• 90% entw. Brustkrebs, nicht alle !

Prophylaktisch: Mastektomie bds.  Aber in 10% kommt es zum Karzinom im verbliebenen Gewebe.

• Frühsymptome: Gibt es keine
• Spätsymptome: husten, Dyspnoe, Thoraxsz, Hämoptyse, Gew. Verlust

Jeder neu auftretende husten oder Veränderung Hustencharakter welcher >4 Wochen anhält muss abgeklärt werden!

grösste Sterblichkeit der Krebsarten (23%)

85% davon sind aufgrund Zigaretten Konsum zurückzuführen

Variiert je nach Histologie+ Ausmass des Tumors

• Bestenfalls Resektion eines Lungenflügels
• CT
• RT

Kombination mehrere Verfahren

• Änderung Stuhlgewohnheiten
• Ggf. Blut im Stuhl (Hämorrhoiden +Karzinom können gleichzeitig sein)
• Häufig symptomlos
• Anämie

Spätsymptome

• Paradoxe Diarrhoe (durchfall trotz Koprostase vor Stenose)
• Prallelastische Resistenz im Unterbauch
• Bauchsz und Illeus bei Tumorstenose

• Endoskopie/ RXkontrast
• Rektale Austastung
• Koloskopie
• Metastasensuche: Sonographie Leber, RX Thorax

- genetische Faktor

- fettreiche + Fleischreiche Ernährung

ÜG

- Risikoerkrankungen wie Colitis ulcerosa

>40 Jahre

- Ziggis

Alkoholkonsum

- Angiogenesehmmer (Gefässneubildung wird unterdrückt)

Einsatz: fortgeschrittenem Lungen, Brust, Eierstock, Nierenkarzino

NW: Hypertonie, Schäwche, Diarrhö

Frühsymptome: keine

Spätsymptome:

• Häufiger Harndrang
• Problem beim Wasserlassen
• Blutiger Urin
• Problem beim Stuhlgang

Knochensz, Wirbelsäulenfx durch Metastasen

• PSA- Test=Prostata-spezifische Antigen= Gewebe/Tumormarker
• Je höher PSA desto höher Wahrscheinlichkeit das Carcinom vorlieg
• ABER:  keine zuverlässige Parameter über Aggressivität des Prostatakarzinom

• Digitale rektale Untersuchung
• Biopsie
• Sextantenbiopse

häufigste Tumor bei Männer

• ¾ aller Männer >80 Jahren weisen ein Prostatakarzinom auf

- geringes Sterberisiko 3%

• Alter
• Ethnischer Ursprung
• Familiäre Häufung
• Diät
• UW-Einflüsse

• Tabu Thema ansprechen
• Recht informiert zu werden oder auch nicht
• Partner miteinbeziehen
• Infobedürfnis abklären+stillen
• Miktionstagebuch erstellen
• Inkontinenzmanagement

• PSA Wert sensibler Tumormarker, ABER sagt nicht über Aggressivität des Prostatakarzinoms
• Meisten Männer sterben mit ProstataCA aber nicht an einem!
• NTT (number to treat) 20, 20 Männer müssen behandelt werden um 1 gerettet wird.

Viele operierte Männer hätten nicht an Inkontinenz, Impotenz leiden müssen

80ml pro kg

spezifische Abwehr ist die Reaktion auf bestimmte Antigene

- spez. zelluläre Abwehr: T-Lymphozyten

- spez. humorale Abwehr: B-Lymphozyten produzieren Antikörper

- Millieu- Funktion (kontrolle Homöostase: gelösste Stoffe, Tempi..)

- Abwehrfunktion 

Transport (O", CO")

Schutz vor Blutverlust/ Thrombose

- unspez. zelluläre Abwehr: Phagozytose: makrophagen, Granulozyten

unspez. humorale Abwehr: aktivierung körpereigener Entzündungszeichen, Zerstöurng fremder Membrane

- erkrankung des blutbildenden Systems

- stakr vermehrung der weissen BK

- breitet ist im KM aus+ verdrängt dort übliche Blutbildung-> deshalb Anämien, Thrombozytopenie, rez. Infekte

- leukämische Zellen könen Leber, Milz, Lymphknotne infiltrieren+ funktion beeinträchigen

- akute Leukämie: NF!! ohne Therapie innerhalb wenigen Wochen Tod

- chronische Leukämie: anfangs symptomarm, verläuft über mehrer Jahre

CLL= chronische lymphatische Leukämie

- klonale proliferation immuninkompetenter B-Zellen + verlängerte Überlebenszeit (apoptose-defekt)

- häufigste Leukämieform

- oft zufallsbefund da 70% symtomfrei

CML= chronisch myeloische Leukämie

- betrifft am meisten 50-60 Jhrg.

- Bei 95% ist Phildelphia-Chromosom nachweisbar -> mutierte Zelle produzieren BCR-> unkontrollierte Vermehrung von LC

- Fieber

- Müdigkeit

- Infekte

- Blutungen/ Anämie

- schweres Krankheitsgefühl (vorrallem bei akuten LEukämien)

- ggf Lymphknotenvergrösserung / Hepato-Splenomegalie

- B-symptomatik (fieber, Nachtschweiss, Gew. Verlust)

- rezidive Infekte (Antikörpermangelsyndrom)