Marketing

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Kartei Details

Karten 34
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 08.03.2020 / 15.04.2023
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Definition Marketing

Marketing sind alle Tätigkeiten und Anstrengungen einer Firmen oder einer Institution, ein Bedürfnis des Markts herauszufinden, in ein entsprechendes Produkt oder Dienstleistung umzuwandeln und diese anschliessend auf dem Markt den entsprechenden Kunden mit Gewinn zu verkaufen

Marketing-Philosophie

 

Aktives Marketing

Bedürfnsorientiertes Marketing

Passives Marketing

Produktionsorientiertes Marketing

Aktives Marketing: Getränke, Kosmetika, Handys, Reisen

Bedürfnisorientiertes Marketing: Modes, Dienstleistungen, Velo

Passives Marketing: Ärzte, Rechtsanwälte, Statt, Behörden

Produktionsorientiertes Marketing: Kraftwerke, Papierfabriken, Rüstungsgüter

Idealposition der Marketing-Philosophie

Marketing Begriffe

Marketing als Aktivität

Umschreibung: Ich mache Marketing

Personen: Werberin, Product-Manager, PR-Berater

Beispiel: Werbekampagne, Preispolitik, Soritmentsplanung

Marketing Begriffe

Marketing als Philosophie

Umschreibung: Ich denke marktorientiert

Personen: Alle Mitarbeitende eines marktorientierten Unernehmens sind Träger, Unternehmensleitende sind Präger der Philosophie

Beispiel: Marktorientierung (Kunden- und Konkurrenzorientierung) neben anderen Orientierungen

Marketing Begriffe

Marketing als Wissenschaft

Umschreibung: Ich erfosch ein Marktphänomen

Personen: Marketing-Forscher

Beispiel: Studie zur Wirkung von Werbung im Fernsehen

Einordung des Marketings im Unternehmen 

Als Linienfunktion

Einordungn des Marketings im Unternehmen

Als Stabfunktion

Einordungn des Marketings im Unternehmen

Als logischer Teil der Unternehmensplanung

3 verschiedene Güterarten

Dienstleistungen (Coiffeur, Supermarkt, Office System)

Industrie- & Produktionsgüter (Maschienen, LKW/Trucks)

Konsumgüter (Auto, Handy, Brot, Zahnpasta)

 

Teilmarkt

Markt (1) --> Getränke

Teilmarkt (1) --> Alkoholfreie Getränke --- Teilmarkt (2) --> Alkoholische Getränke

Teilmarkt (2) von Teilmarkt (1) --> Mineralwasser, Softrinks, Fruchtsäfte, Energydrinks

Marktsystem nach Prof. Kühn

Unterschied strategischen Geschäftsfeldern (SGF) und strategischen Geschäftseinheiten (SGE)

Geschäftsfelder= Markt + Verschiedeene Geschäftsfelder

Geschäftseinheiten= Unternehmen + 2 Geschäftseinheiten

Marktkenntiffern

Welche + Definition

 

Marktkapazität: Maximale Menge einer bestimmten Marktleistung, die zum Preis von 0 in einem bestimmten Zeitraum im relevanten Markt abgesetzt werden könnte.

Marktpotenzial: Gesamter Umsatz oder Absatz aller Anbieter einer bestimmten MArktleistung, der unter optimalem Einsatz der Marketinginstrumente bei heutiger Kaufkraft in einem bestimmten Zeitraum im relevanten Markt erzielt werden könnte.

Marktvolumen: Gesamter von allen Anbietern effektiv realisierter Umsatz oder Absatz einer Marktleistung in einem bestimmten Zeitraum im relevanten Martk.

Marktanteil: Prozentualer Umsatz- oder Absatzanteil von Anbieter X am Marktvolumen des relevanten Markts in einem bestimmten Zeitraum.

 

Marktsättigungsgrad: Prozentualer Anteil des MArktvolumens am Marktpotenzial in einem bestimmten Zeitraum

Berechnung Marktkapazität

Schätzung zum Preis von Null

Berechnung Marktpotential

Schätzung zum durchschnittspreis mit optimalem Marketing Mix

 

Berechnung Marktvolumen

Summe aller Anbieterumsätze im Einzugsgebiet

 

Berechnung Marteanteil

Eigener Umsatz x 100 / Marktpotenzial

Berechnung Marktsättigung

Marktvolumen x 100 / Marktpotenzial

Erarbeitung eines Marketingkonzepts

(7 Schritte)

Analyse (Gegenwärtige Situation, Zukünftige Entwicklung, Schlussfolgerungen)

Zielsetzung (Abgeleitet aus der Situationsanalyse und internen Vorgaben)

Strategien (Der langfristige Weg zum Ziel)

Marketingmix (Marketinginstrumente, Massnahmen und Mittel um die Ziele zu erreichen)

Budget ( Einsatz/Verteilung der verfügbaren Mittel)

Realisation (Massnahmenpläne und Aufbaupläne)

Kontrolle (Überprüfung der Resultate und evtl. Korrekturen)

 Differenzierungsstrategie 1/3

Präferenzstrategie:

- Leistungsprofilierung über Produkt oder Dienstleistung

- Leistungsprofilierung über Kommunikation

Differenzierungsstrategie 2/3

Mee-too Strategie

(Mivella/Rivella)

Differenzierungsstrategie 3/3

 

Preisstrategie

Wachstmsstrategie nach Ansoff

Formen der Diversifikation

Horizontal (Produkt 1, Produkt 2) --> Markt

Vertikal (Rohstoff, Produktion, Handel) --> Wertschöpfungskette

Lateral (Produkt 1, Produkt 2

Mögliche Gründe für Diversifikation

- Stabilität des Unternehmens

- Gewinnschwankungen sollen ausgeglichen werden

- Unabhängigkeit von anderen Geschäften

- Kapazitäten sollen besser ausgelastet werden

- Nutzenpotentiale sollen neu ausgeschöpft werden

- Überschüssige Mittel können dadurch gewinnbringend investiert werden

Marketingziele formulieren 

(5 W-Fragen)

Was? (Zielinhalt: "Was soll erreicht werden?")

Wie viel? (Zielausmass: "In welchem Umfang soll das Ziel erreicht werden?")

Bei wem? (Zielsegment: "In welchem Kundensegment soll das Ziel erreicht werden?")

Bis wann? (Zielperiode: "Bis wann soll das Ziel erreicht werden?")

Wo? (Zielgebiet: "In welchem geogafischen Gebiet soll das Ziel erreicht werden?") 

Marketingziele

(Quantitative Ziele + Qualitative Ziele)

Wirtschaftliche, quantitative Ziele:

- Umsatz, Absatz, Martkanteil, Paybach (return on investment, ROI), Deckungsbeitrag (Break-even), Gewinn, Rendite

Vorökonomische, psychologische Ziele, qualitative Ziele:

- Bekanntheitsgrad (gestützt, ungestützt), Wissen (Produkteigenschaften), Einstellung (Überzeugungen), Verhalten (verinnerlichte Überzeugung), Kundenzufriedenheit (Kundenbindung)

4-P's + Erklärung

Product: Sortiment, Produkte, Verpackung, Marken, Zusatzleistungen

Price: Preisfestsetzung, Preisdifferenzierung, Preisabsprachen, Preispsychologie, Konditionen

Promotion: Verkauf, Verkaufsförderung, Werbung, PR, Messe, Event, Sponsoring

Place: Absatzweg, Absatzformen, Physische Distribution

Zusätzliche 3 P's

People

Processmanagement

Physical Facilities

Funktionen einer Verpackung

- Schutz

- Information

- Verwendungshinweis

- Transport

- Lagerung, Haltbarkeit

- Wettbewerbs- und Produktedifferenzierung

Arten von Marken

Markenname: Swisscom

Markenzeichen: bekanntes Swisscom, Nike oder SBB LOGO

Akustik: Jingel (Swisscom oder SBB)

Produktlebenszyklus (PLZ)

(Stufen nennen)

Entwicklung

Einführung

Wachstum (Break-even entsteht kurz nach der Einführung und anfangs Wachstum)

Reife

Sättigung

Rückgang

Zeiel der Preispolitik

- Langfristige Gewinnmaimierung

- Kurzfristige Gewinnmaimierung

- Rentabilität

- Wachstum

- Marktanteil

- Marktstabilität

- Preisführerschaft

- Abschrecken neuer Anbieter

- Positionierung