Cartes mémoires CheckTest (Seite 4 von 10)

Cartes-fiches	371
Langue	Deutsch
Catégorie	Electrotechnique
Niveau	Université
Crée / Actualisé	01.03.2020 / 18.05.2024
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362. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Weiterleitung von Meldungen:

Störungsmeldungen dürfen nur weitergeleitet werden, wenn für die BMA ein Instandhaltungsvertrag abgeschlossen wurde.

Übertragungseinrichtungen für Brandmeldungen sind immer in unmittelbarer Nähe des Telefonendverteilers anzubringen.

Störungsmeldungen dürfen von einem Instandhaltungsdienst mit ständig besetzter Stelle entgegengenommen werden.

Bei BMA mit Durchschaltung zur Leitstelle der Feuerwehr muss kein genormtes Feuerwehranzeigetableau vorhanden sein.

361. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Weiterleitung von Meldungen:

Bei BMA mit Durchschaltung zur Alarmempfangsstelle der Feuerwehr und/oder der behördlich benannten Stelle muss ein genormtes Feuerwehrbedienfeld vorhanden sein.

Brandmeldungen nicht bauaufsichtlich geforderter BMA dürfen an eine Alarmempfangsstelle weitergeleitet werden.

Befindet sich die BMZ in einem ständig besetzten Raum, so kann auf eine Weiterleitung der Alarmmeldung zu einem anderen Ort verzichtet werden.

Brandmeldungen sind über überwachte Übertragungswege zu übertragen.

360. Wozu dienen akustische und/oder optische Alarmierungseinrichtungen innerhalb eines Betriebes?

Der gefährdete Bereich soll frühzeitig geräumt werden.

Der frühzeitigen Warnung von hilfeleistenden Kräften.

Auf Störungen der BMZ soll frühzeitig aufmerksam gemacht werden.

Um Einsatzkräfte auf den Brandherd aufmerksam zu machen.

359. Wofür wird der Internalarm in einem Gebäude verwendet?

Für die einheitliche Durchführung von Pausenzeiten.

Für die Aktivierung der hilfeleistenden Kräfte in einem Gebäude.

Für die Evakuierung der Benutzer des Gebäudes.

Zur Alarmierung der Feuerwehr.

357. Welche Alarmierungseinrichtungen sind nach DIN 14675-1 und DIN VDE 0833-2

zulässig?

Halogenstrahler

Optische Signalgeber gem. EN54-23

Akustische Signalgeber gem. EN54-3

Sprachalarmanlage nach DIN VDE 0833-4

356. Wohin muss der Fernalarm automatisch weitergeleitet werden?

An die Feuerwehr oder eine andere behördlich benannte alarmauslösende Stelle.

Nach Brandschutzkonzept des Betreibers in Absprache mit der Fachfirma.

An die sogenannte zuständige Stelle.

An den Bereich VB der Feuerwehr.

355. Mit wem sind die Alarmarten und Alarmierungseinrichtungen festzulegen?

Mit dem Brandschutzbeauftragten.

Mit den zuständigen Stellen.

Mit der eingewiesenen Person.

Mit dem Sicherheitsbeauftragten.

354. Was versteht man unter einer stehenden Verbindung?

Übertragungsweg, der nach Anfrage dauernd abgefragt wird.

Übertragungsweg, der nach dem Einrichten oder Aufbau für die Übertragung von Meldungen oder Überwachung der Verbindung regelmäßig zu Verfügung steht.

Übertragungsweg, der für die Übertragung der Meldung oder für die Überwachung der Verbindung ständig verfügbar ist.

Übertragungsweg, der erst aufgebaut werden muss und nach der Übertragung bzw. nach der Überwachung wieder abgebaut wird

353. Was versteht man unter einer bedarfsgesteuerten Verbindung?

Übertragungsweg, der nach Anfrage dauernd abgefragt wird.

Übertragungsweg, der nach dem Einrichten oder Aufbau für die Übertragung von Meldungen oder Überwachungen der Verbindung regelmäßig zu Verfügung steht.

Übertragungsweg, der erst aufgebaut werden muss und nach der Übertragung bzw. nach der Überwachung wieder abgebaut wird.

Übertragungsweg, der für die Übertragung der Meldung oder für die Überwachung der Verbindung ständig verfügbar ist.

352. Was ist bei einem Brandalarm mittels einer Durchsage zu beachten?

Es muss eine passende Durchsage vorbereitet sein (entweder vorher aufgenommen oder computergestützt).

Alle Durchsagen müssen klar, kurz, eindeutig und - soweit praktikabel - vorhergeplant sein.

Andere Durchsagen, wie z.B. Mittagspause, Arbeitsbeginn und -ende, dürfen nicht mit der Durchsage zum Brandalarm verwechselt werden.

Aufmerksamkeitssignale sind bei manuellen Sprachdurchsagen notwendig.

351. Wofür dient ein Fernalarm entsprechend DIN 14675-1?

Der Alarmierung mehrerer Gebäude innerhalb eines Gebäudekomplexes.

Der Alarmierung der zuständigen Feuerwehr oder einer anderen behördlich benannten alarmauslösend.en Stelle

Der Alarmierung der für die Haustechnik verantwortlichen Kräfte.

Der Information der Geschäftsführung eines Unternehmens.

350. Wofür dient ein stiller Alarm entsprechend DIN 14675-1 in einem Gebäude?

Bei einem Brandfall die Feuerwehr unbemerkt zu rufen.

Der Alarmierung einer ständig besetzten Stelle eines Wachschutzunternehmens, die außerhalb eines Gebäudes ist.

Der Aktivierung der hilfeleistenden Kräfte.

Zur panikfreien Evakuierung insbesondere gebäudeunkundiger Personen (Besucher).

349. Wofür dient die Personenrufanlage bei Ansteuerung durch eine BMA?

Um beruhigend auf alle im Gebäude befindlichen Personen einzuwirken.

Um die ständig besetzte Stelle zu informieren.

Um die Feuerwehr zu alarmieren.

Um hilfeleistende Kräfte des Betreibers gezielt zu aktivieren.

348. Welche Anforderungen sind an den lauten Internalarm im Allgemeinen zu stellen?

Das Signal muss eindeutig sein.

Das Alarmsignal muss sich von anderen Signalen unterscheiden.

Das Alarmsignal muss hörbar sein.

Für unterschiedliche Alarmierungsbereiche müssen unterschiedliche Alarmsignale verwenden werden.

347. Wie sind Melder in Lüftungsleitungen zu planen?

Melder sind grundsätzlich nur in der Abluft vorzusehen.

Die Melder in den Brandabschnitten sind innerhalb der Lüftungsanlage in einer Meldergruppe zusammenzufassen.

Für den Einsatz in Lüftungsleitungen sind nur speziell dafür geeignete Melder zu verwenden.

Die Melder innerhalb der Lüftungsanlage sind so zu eigenen Meldergruppen zusammenzufassen, dass keine Meldergruppe über einen Brandabschnitt hinausgeht.

346. Welcher maximale Abstand zwischen zwei parallel geführten Sensorleitungen von

linienförmigen Wärmemeldern ist zulässig?

Es bestehen keine Anforderungen an den horizontalen Abstand.

Er darf nicht größer sein, als der einfache horizontale Abstand DH.

r darf nicht größer sein, als der doppelte horizontale Abstand DH.

Es müssen nur die Herstellervorgaben beachtet werden.

345. In Treppenräumen bis 12 m Höhe mit einem Treppenauge > 0,5 m sind mindestens

vorzusehen:

Je Etage ein automatischer Melder.

Je Treppenabsatz ein automatischer Melder.

Je Etage und über dem Treppenauge ein automatischer Melder.

Mindestens über dem Treppenauge ein automatischer Melder.

344. Wie sind Melder in eigenen Gruppen zusammenzufassen?

32 Punkte eines mehrpunktförmigen Wärmemelders

10 linienförmige Rauchmelder

10 linienförmige Wärmemelder

Eine einzeln identifizierbare Ansaugleitung eines Ansaugrauchmelders

343. Welche Maßnahmen sind bei Erweiterungen von Gebäudeteilen oder Neubau von

Gebäuden in einem Sicherungsobjekt zulässig?

Die gesamte BMA einschließlich aller vernetzten BMZ muss dem aktuellen Stand der Normen angepasst werden, auch wenn sich durch die Erweiterung in den bestehenden Bereichen keine Änderungen ergeben.

Die Erweiterung des BMA muss den geltenden Normen und Richtlinien entsprechen.

Es muss immer eine neue BMZ für die Erweiterung installiert werden.

Eine vorhandene BMZ darf um Meldergruppen erweitert werden, wenn die Erweiterung den geltenden Normen und Richtlinien entspricht.

342. Welche Aussagen zu übergeordneten vernetzten oder zusammen geschalteten

Brandmelderzentralen (BMZ) sind richtig?

Die Flächenbegrenzungen und zugehörigen Redundanzmaßnahmen gelten auch bei übergeordneten BMZ nur für die eigenen Übertagungswege für Brandmeldung und Alarmierung.

Redundanzmaßnahmen für übergeordnete BMZ sind nicht notwendig, wenn sich eine Anzeigeeinrichtung an einer ständig besetzten Stelle befindet.

Wenn mindestens zwei Anzeigeeinrichtungen vorhanden sind, darf auf zusätzliche Redundanzmaßnahmen bei übergeordneten BMZ verzichtet werden.

Die Flächenbegrenzungen und dazugehörigen Redundanzmaßnahmen gelten bei übergeordneten BMZ auf die Gesamtanlagengröße.

307. Entspricht die Melderanordnung den einschlägigen Normen?
2,50 m breite Gänge mit Rauchmeldern; Abstand a = 12 m (A = 80 m2)

Ja

Nein

306. Entspricht die Melderanordnung den einschlägigen Normen?

2,50 m breite Gänge mit Wärmemeldern; Abstand a = 10 m (A = 30 m2)

Ja

Nein

305. Entspricht die Melderanordnung den einschlägigen Normen?
2,50 m breite Gänge mit Wärmemeldern; Abstand a = 8 m (A = 30 m2)

Ja

Nein

304. Welche der Melderanordnungen bei einer Dachneigung von 0 Grad entsprechen den

einschlägigen Normen?

Wärmemelder mit Abstand von max. 10 m untereinander in einem 2,50 m breiten Gang

Wärmemelder mit Abstand von max 7,5 m untereinander in einem 2,80 m breiten Gang

Wärmemelder mit Abstand von max. 15 m untereinander in einem 1,00 m breiten Gang

Wärmemelder mit Abstand von max. 10 m untereinander in einem 3,50 m breiten Gang

303. Ab welchem Anteil der gesamten Deckenfläche sind höhere Deckenteile zu berücksichtigen und bis zu welcher Fläche müssen diese einzelnen höheren Deckenteile nicht überwacht werden?

10 % der Deckenfläche; 1,2-fache des max. Überwachungsbereiches eines automatischen Melders

20 % der Deckenfläche; 1,2-fache des max. Überwachungsbereiches eines automatischen Melders

20 % der Deckenfläche; 0,6-fache des max. Überwachungsbereiches eines automatischen Melders

10 % der Deckenfläche; 0,6-fache des max. Überwachungsbereiches eines automatischen Melders

302. Ein Raum mit nachstehenden Merkmalen soll mit punktförmigen Wärmemeldern ausgerüstet werden (gleichmäßige, quadratische Aufteilung).
Länge des Raumes: 22,25 m - Breite des Raumes: 22,25 m - Raumhöhe: 5,00 m - Dachneigung: 0 Grad

Der Abstand der Melder untereinander beträgt:

4,00m

4,25m

4,45m

4,80m

301. Ein Raum mit nachstehenden Merkmalen soll mit punktförmigen Rauchmeldern ausgerüstet werden (gleichmäßige, quadratische Aufteilung).
Länge des Raumes: 35,6 m - Breite des Raumes: 35,6 m - Raumhöhe: 9,0 m - Dachneigung: 0 Grad

Der Abstand der Melder untereinander beträgt:

8,6m

8.9m

9,6m

9,9m

300. Ein Raum mit den nachstehenden Merkmalen soll mit punktförmigen Rauchmeldern ausgerüstet werden (gleichmäßige, quadratische Aufteilung).
Länge des Raumes: 38,72 m - Breite des Raumes: 38,72 m - Raumhöhe: 6 m - Dachneigung: 0 Grad

Der Abstand der Melder untereinander beträgt:

6,46m

6,75m

7,46m

7,74m

299. Eine Halle mit Flachdach mit den Abmessungen Höhe 10 m, Breite 65 m, Länge 65 m soll mit linearen Rauchmeldern überwacht werden. Wie viele lineare Rauchmelder müssen mindestens eingesetzt werden?

3

4

5

6

298. Ab welchem Abstand zwischen Decke / Dach und Unterteilung / Unterzug und ab welchem Anteil der freien Fläche zwischen Decke / Dach und Unterteilung / Unterzug müssen Unterteilungen / Unterzügen nicht berücksichtigt werden?

Abstand 3 % der Raumhöhe; mind. 50 % freie Fläche

Abstand 3 % der Raumhöhe und min. 0,2 m; min 75 % freie Fläche

Abstand 3 % der Raumhöhe und min. 0,25 m; min. 75 % freie Fläche

Abstand 0,8 m; min. 90 % freie Fläche

297. Bis zu welcher Fläche dürfen durch zu berücksichtigende Unterteilungen / Unterzüge gebildete Deckenfelder von einem einzelnen punktförmigen Rauch- oder Wärmemelder überwacht werden?

0,6-fache des max. Überwachungsbereiches eines Melders

0,7-fache des max. Überwachungsbereiches eines Melders

1,2-fache des max. Überwachungsbereiches eines Melders

1,5-fache des max. Überwachungsbereiches eines Melders

296. Wie sind Handfeuermelder in einem Treppenraum mit 3 Obergeschossen, Erdgeschoss mit Feuerwehrzugang und 3 Untergeschossen zusammenzufassen?

In einer Meldergruppe.

In 3 getrennten Meldergruppen für Untergeschosse, Erdgeschoss und Obergeschosse.

Untergeschosse in einer Meldergruppe und Erd- und Obergeschosse in einer anderen Meldergruppe.

Unter- und Erdgeschosse in einer Meldergruppe und Obergeschosse in einer anderen Meldergruppe.

295. Welche der folgenden Gegebenheiten sind für die Projektierung einer BMA zur

Raumüberwachung eines EDV-Bereiches maßgebend?

Anzahl der Rechner

Höhe des Zwischenbodens

Art der baulichen Trennung der Räume

Größe der Überwachungszonen

294. Was sind mögliche Ursachen für Täuschungsalarme bei Ansaugrauchmelder ?

Indirekte Lichteinstrahlung

ichtbogenschweißen

Fotoblitz

Fußbodenheizungen

293. Was sind mögliche Ursachen für Täuschungsalarme bei Ansaugrauchmelde?

Zigarettenrauch

Staubablagerungen

Abgase von Verbrennungsmotoren

Autogenschweißen

292. Was sind mögliche Ursachen für Täuschungsalarme bei optischen Rauchmeldern?

Abgase von Verbrennungsmotoren

Indirekte Lichteinstrahlung

Lichtbogenschweißen

Fotoblitz

291. Was sind mögliche Ursachen für Täuschungsalarme bei optischen Rauchmeldern?

Zigarettenrauch

Staub

Bezindämpfe

Autogenschweißen

290. Was sind mögliche Ursachen für Täuschungsalarme bei Flammenmeldern?

Abgase von Verbrennungsmotoren

Indirekte Lichteinstrahlung

Lichtbogenschweißen

Pfeifenrauch

289. Was sind mögliche Ursachen für Täuschungsalarme bei Flammenmeldern?

Rauch

Autogenschweißen

Benzindämpfe

Staub

288. Welche Umgebungseinflüsse können eine Auslösung bei einem punktförmigen Wärmemelder maßgeblich verzögern oder verhindern?

Nebelbildung

Luftdruckänderung

Sonnenstrahlung

Extreme Verschmutzung, wie z.B. Nassstaub

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