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Set of flashcards Details
Flashcards | 185 |
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Language | Deutsch |
Category | Music |
Level | University |
Created / Updated | 21.02.2020 / 21.02.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200221_ddd
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Embed |
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Aufgaben zum divergenten Handeln?
- Wortflüssigkeit
ähnliche Wörrter wie gut
- funktionale Assoziation
was ist alles hohl
- funktionale Ungebundenhiet
was kann man mit einem Autoreifen alles machen
- Exploration von Erfahrungen
was würde passiren, wenn aus allen Wasserhähnen Salzwasser kommt
- Hypothesen generieren
- Bedingungsgefüge definieren (Mindmap zB für Lebenseerwartung)
Blind Variation?
Prozessmodell Kreativität
–Analog zu zufälliger genetischer Mutation bei Darwin
–unsystematischer, defokussierter Prozess
–gleichzeitige Aktivierung unterschiedlicher mentaler Repräsentationen
–Assoziationen zwischen Ideen, Plänen, Konzepten
–Triebfeder für neue Ideen
Selective Retention?
Prozessmodell Kreativität
–Analog zu natürlicher Selektion bei Darwin
–systematischer, fokussierter Prozess
–systematische Selektion und Integration origineller Ideen
–Voraussetzung für die Entstehung nützlicher Produkt
Schwellenhypothese?
IQ als Mindest-voraussetzung für Kreativität im Sinne der divergenten Produktion
hohe Korrel unter 120=IQ
geringe Korrel über 120=IQ
WIEDERLEGT _> bedeutsame Korrel über Gesamtes Spektrum!!!!!!!!
Korrelation IQ und Kreativität
zwischen .36 und .54
low-arousal- Hypothese
Um frei-assoziative, divergente, vielfältige oder ungewöhnliche (kreative) Problemlösungen zu finden, ist eine schwache, aber gleichmäßige Aktivität vieler Areale des Kortex nötig um weit auseinander liegende Elemente zu verknüpfen
Kreative sollten daher defokussierte Aufmerksamkeit und niedrige kortikale Aktivierung aufweisen
Weniger Kreative fokussieren ihre Aufmerksamkeit zu sehr, was sie daran hindert an originelle Ideen zu denken
Diese Unterschiede sollten sich besonders in der Inspirationsphase des kreativen Prozesses zeigen
3 Bereiche der Persönlichkeit nach Cattell
Motivtraits (Was warum)
Fähigkeitstraits (wie wie gut)
Temperamentstraits (wie art und weise verhaltensstil)
Verhaltensgleichung Cattell
V= sbM + sbF + sbT
s= fokaler Reiz
b= Hintergrundreiz
3 Bereiche der Persönlichkeit nach Cattell
Motivtraits
Fähigkeitstraits
Temperamentstraits
Sedimentationshypothese
Alle Aspekte menschlicher Persönlichkeit, die von Bedeutung, Interesse oder Nutzen sind oder waren, sind bereits in der Sprache kodiert
obliques Rotationsverfahren
schief
gc
gf
Verfahren Big Five
• NEO-PI-R – NEO Personality Inventory
Revised und
• NEO-FFI – NEO Five Factor Inventory
– von Paul T. Costa und Robert R. McCrae
• FFPI – Five Factor Personality Inventory und
• IPIP – International Personality Item Pool
– von Lewis R. Goldberg
• ZKPQ – Zuckerman Kuhlman Personality
Questionnaire
Metatraits zu Big Five
Plastizität; E,O
Stabilität: N, C, A
Zufriedenheit des Partners B höher, wenn Partner A
mehr C, E, A
weniger N
Big Five und Ausbildungserfolg
kleiner Effekt
nur bei Gewissenhaftigkeit
Ultimatum- Diktatorgame
Untersuchung Altruismus
Altruisten vs Egoisten
beobachtet vs unbeobachtet
Einkommen des Receivers
-> Altruisten geben mehr wenn unbeobachtet; Egoisten anders rum
-> Geben mehr, wenn niedrigeres Einkommen des Receivers
wieviel Gene bei Persönlichkeit?
50%
molekulargenetische Untersuchungen zu Persönlichkeit?
höhere Werte auf best. Skale, wenn das Allel kürzer ist
Big Five bei Tieren?
evolutionary continuity hypothesis
Big Five bei Tieren!!
nur keine Gewissenhaftigkeit
-> kritisch hinterfragen
Hybridmodell PS
Vorschlag in DSM-5
dependente, paranoide, schizoide, histrionische PS gestrichen
3 Hauptpersönlichkeitstraits nach Eysenck
Psychotizismus
Neurotizismus
Extraversion
phlegmatisch?
Introvertiert und stabil
sanguinisch
extravertiert und stabil
Kern der Extraversion nach Eysenck
Soziabilität
Belohnungssensitivität
positive Emotionalität
soziale Aufmerksamkeit
EPI ?
Eysenck Personality Inventory
N-, E-, L- Skalen
57 Ja Nein Fragen
biologische Grundlage Neurotizismus nach Eysenck
limbisches System
Hoch N: starke Reaktionen des ANS auf externe Reize
Extraversion biologische Grundlage nach Eysenck
Erregungs-, Hemmungsprozesse des Kortex
ARAS
E: bevorzugen höheres Maß an externer Stimualtion, geringere Sensitivität
ARAS Funktion
erhöhte Aktivität durch Licht, Lärm, Anstrengung
erhöht generelles kortikales Arousal
,,determines the level of alertness"
mit limbischem System -> Affekt und Motivation
zwei Prozesse durch ARAS gesteuert
tonisch: Arousal
phasisch: Arousability
transmarginale Hemmung?
Umgekehrt U-förmiger Zsmhang zwischen Arusal und Hedonik
im oberen Extrembereich (hohes Arousal): transmarginale Hemmung; Schutzmechanismus gegen zu viel Input
Unterschied E-I nach Eysenck (bezüglich Arousal)
E:
- hypoaktives und hyposensibles ARAS
- brauchen mehr externe Stimualtion, um optimales Arousal zu erreichen (umgekehrt u-förmiger Zsmhang verschoben nach rechts)
Yerkes-Dodson-Law
Leistung abhängig vom Erregungsgrad
optimales Wohlbefinden/ Leistung bei mittlerem Arousal (umgekehrt U-förmiger Zsmhang)
ABHÄNGIG von Aufgabenschwierigkeit (wenn simple task, auch hohes Arousal kein Problem)
Sensorik und Introversion?
- höhere Lärmempfindlichkeit bei Introvertierten
- ABER niedrigere Flimmerverschmelzungsfrequenz (ab wann An und Aus als EIN Licht erlebt wird)
alpha Wellen und Arousal ?
je mehr kortikales Aorusal, desto weniger Alpha- Wellen
inverse Beziehung
alpha- Wellen und Impulsivität
starker Zsmhang!!!
EKP und Extraversion?
geringeres EKP bei Extravertierten
geringere Arousability
Arousability und Introversion Befund?
erhöhte Arousability der Introvertierten nur für mittlere Intensität der Stimulierung
transmarginale Hemmung am oberen Ende !!!
Psychotizismus nach Eysenck?
Diathese-Stress-Modell der Psychose:
Diathese: hoher Psychotizismus
Stressor: Drogen, kritisches Ereignis
-> Schizophrenie Extremzustand