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Flashcards 185
Language Deutsch
Category Music
Level University
Created / Updated 21.02.2020 / 21.02.2020
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https://card2brain.ch/box/20200221_ddd
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Kontiguität Lerntheorie

Bezieht sich auf die zeitliche Nähe zwischen konditioniertem Reiz oder einem Verhalten und der Belohnung

Kontingenz Lerntheorie

beschreibt die konsistente Beziehung zwischen der Reaktion und dem Reiz (immer wenn eine bestimmte Reaktion gezeigt wird, erfolgt die Belohnung)

Predicition Error Lerntheorie

Bezeichnet die Diskrepanz zwischen einer Belohnungserwartung und der tatsächlichen Belohnung

besser oder schlechter als erwartet

BIS und BAS?

Behavioral Inhibition System

Behavioral Activation System

BAS

Auslösestimuli
–Hinweisreize auf positive und negative Verstärkung
•Emotionen
–positive Emotionen: Hoffnung (hope), Erleichterung (relief), Erhebung (elation)
•Verhalten
–Annäherung, aktive Vermeidung, kond. Flucht

BIS

•Auslösestimuli
–Hinweisreize auf Bestrafung und Ausbleiben einer Belohnung, sowie Neuheit (Novelty)
•Emotionen
–negative Emotionen: Angst (anxiety) und Frustration (frustration)
•Verhalten
–Verhaltensinhibition, passive Vermeidung, Löschung

Anatomie BAS

PFC, Basalganglien, Amygdala, Gyrus cinguli

Dopamin

Anatomie BIS

septohippocampales System

Noradrenalin und Serotonin

Ängstlichkeit welches System nach Gray

BIS

Impulisivität welches System nach Gray

BAS

Psychotizismus nach Gray?

fight flight freezing System

fraglich

wie kommt Persönlichkeit zustande nach Gray

BIS und BAS sind jeweils für ihre auslösenden Reize von Person zu Person unterschiedlich reagibel

hoch reagible BIS -> hohe Sensitivität für Bestrafung -> hohe Ängstlichkeit

Extraversion nach Gray?

starkes BAS und schwaches BIS = Extraversion

Neurotizismus nach Gray?

starkes BIS und starkes BAS

Fragebogenmethoden bei Gray

EPQ-R

BIS/ BAS Scales

SPSRQ

Gray- Wilson Questionnaire

ACC und orbitofrontaler Cortex

klassische Konditionierung

MCC und lateraler PFC

instrumentelle Konditionierung

Verstärkung und Bestrafung

pathologische Glücksspieler Experiment

Bei erhöhtem Risiko (16 Punkte) zeigen pathologische Spieler besonders nach Misserfolgen persistierendes Risikoverhalten während Kontrollpersonen vorsichtiger werden

Spieler zeigen deutlich stärkere Positiverung bei erfolgreichem Risikoverhalten

korreliert mit Antriebskomponente des BAS

zwei Verhaltenssysteme der beiden Hemisphären nach Davidson

linksfrontal: Annäherungssystem

rechtsfrontal: Vermeidungssystem

Approach System nach Davidson

–Auslöser:
•Appetitive Stimuli
–Emotion:
•Positiver Affekt (vor Zielerreichung; annäherungsbezogen)
–Verhalten:
•Annäherungsverhalten, appetitives Verhalten
–Anatomie:
•linker dorsolateraler und medialer präfrontaler Kortex, Basalganglien (besonders Nucleus Accumbens)
•Dopamin
–Personen mit linksfrontaler habitueller Asymmetrie reagieren auf allen Ebenen intensiver

 

Withdrawal System nach Davidson

–Auslöser:
•aversive Stimuli
–Emotion:
•Furcht, Ekel
–Verhalten:
•Rückzugsverhalten
–Anatomie:
•rechter dorsolateraler präfrontaler Kortex, Basalganglien, Amygdala, rechter Temporalpol, Hypothalamus
–Personen mit rechtsfrontaler habitueller Asymmetrie reagieren auf allen Ebenen intensiver
 

Zsmhang Schlaganfall und Dpression (frontale Asymmetrie)

höhere Werte auf der Depressionsskale bei linksseitig anterior Betroffenen

Fragebögen bei Davidson

PANAS

BIS/ BAS Skalen

State-Trait Anxiety Inventory STAI

Befunde zu alpha-Aktivität in den Hemisphären

größere relative Alpha-Aktivität rechts

-> größere relative Aktivität links (alpha= Deaktivierung)

positiver affektiver Stil nach Davidson eher..

links

Trait Ärger?

Neigung häufig und intensiv Ärger zu erleben

Unterschiede im Coping- Verhalten (nicht immer Annäherung)

STAXI?

state trait anger expression inventory

T-A: personenspezifisches Ärgerniveau

S-A: Intensität des subjektiven Ärgerzustands

AO: Anger-OUT

AI: Anger-IN

AC: Anger Control

welche Hemisphäre Anger-Out?

links

-> passt zu Hypothese Annäherung

welche Hemisphäre Anger-Control

rechte

-> passt zu Hypothese der Verhaaltensinhibition

Bilateral BAS theory

BAS umfasst beide Hemisphären

Verhaltensaktivierung beides

State-Trait-Theorie der Angst

Unterscheidung einer Trait-Angst: überrdauernde Disposition

State-Angst: Zustand

STAI

State-Trait-Anxiety-Inventory

Fragebogen zu Ängstlichkeit

Ängstlichkeit und Leistung

1. Reaktionspotential= Habit mal Treibstärke

Ängstliche bessere Leistung bei einfachen Aufgaben (höherer Drive), sowie schlechtere bei schwierigen Aufgaben (zu hoher Drive)

2. Verarbeitungseffizienz= Leistungseffektivität / Anstrengung

Ängstliche wenden für gleiche Leistung mehr Anstrengung auf (WUnsch nach Fehlervemeidung)

3. neg. Zsmhang zwischen Leistung und Ängstlichkeit

3-Faktoren-Modell der Ängstlichkeit

Bereichsspezifität:

- Ängstlichkeit in sozialen Situationen

- Ängstlichkeit bei physischer Bedrohung

- Ängstlichkeit in ungewissen, schlecht einschätzbaren Situationen

hierarchisches Faktorenmodell der Ängstlichkeit

Gegenmodell zum 3-Faktoren-Modell

3 Überbereiche: physische Schädigung, Bewährungssituation, Mißbilligung

6 Unterbereiche: phys. Verletzung, Erkrankung, Auftritte, Selbstbehauptung, Normüberschreitung, Abwertung

IAF?

Interaktions- Angst- Fragebogen

zum hierarchischen Modell der Ängstlichkeit

Regression vs. Sensitization

R= Tendenz, angstauslösende Reize zu ignorieren, abzuwehren, zu verleugnen, zu vermeiden

S= Tendenz, sich angstauslösenden Situationen zuzuwenden, AUfmerksamkeit zu widmen, empfindlich zu sein für angstauslösende Reize

Umweltfaktoren Ängstlichkeit

•Geschlechtsunterschiede
–Frauen höhere Werte als Männer
•Sozioökonomische und ethnische Unterschiede
–Minoritäten höhere Werte
•Familiäre Sozialisation
–Höhere Angst bei elterlicher Strenge
–Höhere Angst bei jüngeren Geschwistern
•Schulerfahrung
–Negative Korrelation von Schulleistung und Ängstlichkeit

soziale Lerntheorie nach Rotter

–situative Kontextbedingungen
–Einfluss von kognitiven Variablen
–Forschung zu Kontrollüberzeugungen
•Locus of control
–Persönlichkeit ist
•Gefüge von Möglichkeiten zur Reaktion in bestimmten sozialen Situationen
•Interaktion des Individuums mit seiner bedeutsamen Umwelt
–Verhalten ist zielorientiert
–Verstärkung beeinflusst Verhalten in Form von Ereignissen, Zuständen, Handlungen

Korrelation Ängstlichkeit und Kontrollüberzeugung

je externaler, desto ängstlicher

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