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Kartei Details
Karten | 185 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Musik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 21.02.2020 / 21.02.2020 |
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https://card2brain.ch/box/20200221_ddd
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Informationssuche bei Internalen
–Zusatzinformationen im Lernmaterial (relevant-irrelevant) bei sequentieller Lernaufgabe, Vorhersage eines Nachfolgenden Elementes aus Lernliste
–Internale zeigen bei irrelevanter Zusatzinfomation eine Verschlechterung und bei relevanter Zusatzinfomation eine Verbesserung
–Internale versuchen externe Informationen stärker zu nutzen, um Verhalten an diskriminative Hinweisreize anzupassen
–Führt bei irrelevanten Reizen zu Einbußen wegen Aufmerksamkeitsbindung
Lesitungsverhalten Internale
•Höhere Leistung (bessere Schulnoten) und Leistungsmotivation
•Internale zeigen mehr Ausdauer bei schwierigen Aufgaben, haben bessere Strategien bei Problemlösungssuche
•Internale sind stärker zu Belohnungsaufschub bereit
Gesundheitsverhalten Internale vs externale
–Externale berichten über mehr gesundheitliche Probleme
–Internale sind weniger depressiv, ängstlich, neurotisch
–Auch Stresswirkung bei Externalen größer, eher Depression und Ängstlichkeit
–Internale rauchen weniger, geben es eher auf
–Ebenso Gewichtsreduktion, AIDS-Prävention
Entsheung von Kontrollüberzeugungen
–Frühe Bewegungs- und Handlungsfreiheit des Kindes, anhalten zu Selbstständigkeit durch Eltern verbunden mit
–Positivem, verstärkendem, lobendem Erziehungsverhalten
Vertrauens Enwticklung seit 60ern
generelles Absinken des Vertrauens
Persönlichkeit vor allem wichtig in ...
neuen Situationen
Aspekte des Selbsts (Quader)
retrospektiv, aktuell, prospektiv
real, ideal
kognitiv, affektiv
Quellen zum Selbst
reflexiv
direkt
indirekt
komparativ
ideational
Fakten
welche spezifischen Selbstkonzepte tragen am stärksten zum globalen Selbst bei?
physische Erscheinung
soziale Akzeptanz
individuelle Unterschiede!!!!!
Messverfahren Slebst
Kinder: Self Description Questionnaire I von Marsh
Erwachsene: SDQ II
soziale Kompetenz
neben sozialer Akzeptanz Aspekt des sozialen Selbstkonzepts
besteht aus Balance zwischen Durchsetzungsfähigkeit und Beziehungsfähigkeit
sex?
biologisches Geschlecht
Gender
Geschlecht, mit dem identifiziert wird
Persönlichkeitsmerkmale, Spielverhalten, Sexualverhalten,...
Aspekte des biologichen Geschlechts
chromosomales Geschlecht: XX (Mädchen) oder XY (Junge)
Gonadengeschlecht: Hoden oder Eierstöcke
hormonelles Geschlecht: Androgene, Östrogene, Gestagene
morphologisches Geschlecht: primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale
hypothalamisches Geschlecht: luteinisierendes Releasing-Hormon (Menstruation), Thyropin-Releasing-Hormon (Milchsynthese), sexuell dimorpher Nukleus der präoptischen Area (Männer vergörßtert)
ab wann Differenzierung des Geschlechts möglich?
5.-7. Schwangerschaftswoche
NICHT vorhandene Unterschiede F M in Fähigkeiten
1. allgemeine Intelligenz
2. Kreativität
3. Lern- Gedächtnis
4. feinmotorische Fähigkeiten
Aggression Geschlechtsunterschiede
physische und verbale Aggression: M>F
Frauen mehr Beziehungsaggression (indirekte)
niedrige und hohe Anregung führt zu gleichem Aggressionsniveau bei F und M
bei mittlerer Anregung Männer aggressiver (leichter ansprechbar)
ANDROGENE + Sozialisationseinflüsse
NICHT vorhandene Unterschiede F M in Persönlichkeit
soziale Einstellungen, Altruismus
soziale Beeinflussbarkeit, Konformität
Umweltreaktion auf Geschlechtsreifung
Akzelerierte Jungen: positive Bewertung durch Umwelt gut für Entwicklung des Selbstbewusstseins, Selbstkontrolle, Kooperationsbereitschaft; erhöhtes Drogenabususrisiko (übernommene Identität)
Akzelerierte Mädchen: eher negative Bewertung durch Umwelt, weniger beliebt, konformer, zurückgezogener
reatierte Jungen: impulsiver, unausgeglichener, erifnderischer, kreativer (erarbeitete Identiät)
stark retardierte und stark akzelerierte Mädchen: weniger selbstbewusst, negatives Körperselbstbild
sexuelle Präferenzen Unterschied F und M
–Alter beim ersten Sex (Frauen älter, .2 SD)
–Anzahl der Partner (mehr bei Männern, .36 SD)
–Höhere Frequenz und Inzidenz für viele weitere sexuell relevante Verhaltensweisen bei Männern
–Verringerung der Effekte in den letzten Jahrzehnten
–Report bias ? -> Anzahl Partner ???
Assortative Mating
- Gewicht und Größe 0,.20
- Temperament 0,10
- IQ 0,40
- persönliche Werte
- avoidance als attachment sitl
Faktorladung?
Korrelation zwischen Variable und Faktor
Kommunalität
durch Faktoren erklärte Varianz einer Variable
Maß für Genauigkeit der Faktorenlösung
5 Sekundärfaktoren nach Cattell
Extraversion, Unabhängigkeit, Neurotizismus (Anxiety), Gewissenhaftigkeit (character strength), Gefühlsbetontheit