Uni Würzburg Klinische Psychologie Altklausurfragen

Klinische Psychologie Altklausurfragen

Klinische Psychologie Altklausurfragen


Kartei Details

Karten 283
Lernende 88
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 18.02.2020 / 17.02.2025
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Borderline: Eher Frauen

 

Anorexie: kulturunabhängig

 

oft führt Depression zu Angststörung

 

Binge Eating komorbid mit Zwangsstörungen

 

Cluster A: paranoid, schizoid, schizotypisch

 

Amonorrhoe = Endokrine Störung von Hypothalamus/Hypophyse/Gondaden-Achse

 

PTBS zeichnet sich aus durch Intrusionen.

 

Panikattacken: entsteht durch Wahrnehmung externer Reize

 

Abhängigkeit: zusätzlich Toleranzentwicklung und Entzugssymptome

 

Alkohol wirkt nicht immer spannungslösend

 

Rett-Syndrom: Mutation auf X-Chromosom

 

Binge Eating komorbid mit affektiven Störungen

 

Schädlichste Droge (Studie 2010): Alkohol

 

Asperger: normale Sprachentwicklung, differenzierte Sprache, IQ nicht beeinträchtigt

 

Bei ADHS nimmt die Hyperaktivität im Laufe des Lebens ab.

 

ADHS: Dopaminmangel

 

Autismus-Patienten vermeiden Augenkontakt: Schwierigkeiten Emotionen zu erkennen (durch Übung besser)

 

ADHS: 3 Untertypen

 

„Geteilte Aufmerksamkeit“ kann kein Endophänotyp für ADHS sein.

 

Rett-Syndrom: Verlust von Fähigkeiten, klassische Bewegung der Hände

 

Nikotin bindet an nikotinergen Acethylcholinrezeptoren im VTA

 

Delirium tremens: paranoide Ideen mit Angstbesetzung, optische Halluzinationen

 

5 wichtigste affektive Störungen: Manische Episode, Bipolare Störung, Depressive Episode, Rezidivierende depressive Störung, anhaltende affektive Störung

 

(manisch, depressiv, bipolar, rezidivierend, zyklothym)

 

Asperger: fehlende Imitation, fehlende Gestik, fehlende 2-wort-sätze

 

Adipositas: negative Emotionen -> wird zu Essstörungen gezählt

 

Autismus frühe Hinweise: fehlende Imitation, fehlende Gestik, fehlende 2-wort-sätze

 

ADHS-Patient muss Endophänotyp nicht haben

 

Polytoxikomanie = Stimmungshoch nach Alkoholkonsum

 

Autismus zu 38-60% vererbt

 

Abhängigkeit von mehreren Substanzen: Polytoxikomanie

 

ADHS: Nicht Hyperaktive können sich besser konzentrieren

 

Endophänotyp: Konzept wurde eingeführt, um den Zusammenhang zwischen Genen und Verhalten besser erklären zu können (Dienen der ätiologischen Heterogenität)

 

Autismus: 80% hochbegabt

 

Bulimie: größte Diskrepanz zwischen dem gewünschten und aktuellen Körperbild

 

Alkohol wirkt auf GABA-Rezeptoren im ZNS

 

Attribution von Depressiven ist internal, global, stabil

 

bei ADHS erhöhtes Risiko süchtig zu werden wegen der erhöhten Dopaminaktivität

 

Asperger: teilw. eingeschränkte Gestik

 

Affektive Störung immer Folge von Essstörungen, nicht umgekehrt

 

Delirium tremens = Entzugssymptom