Uni Würzburg Klinische Psychologie Altklausurfragen

Agoraphobie geht nur mit Vermeidungsverhalten einher, Panikattacken sind nicht erforderlich.

PTSD: häufiges Auftreten nach Militäreinsatz

Eine Soziale Phobie kann durch die Reaktion gegenüber eines dominanten Artgenossen ausgelöst werden. (Lerntheorie)

Cluster B: histrionisch, narzistisch, antisozial, Borderline

dramatisches oder launenhaftes Verhalten

Borderline: Amygdala und Hippocampus verkleinert

Anorexie: Zwei Typen: restriktiv, bulimisch

Furcht: spezifisch -> Bewältigung

soziale Phobie als Nebenprodukt von Dominanzhierarchien (Evolutionäre Perspektive)

Agoraphobiker zeigen ein starkes Vermeidungsverhalten

Anorexie: Komorbid mit Zwangsstörung

Panikattacke: plötzlich, abgrenzbare Periode

Diagnose, wenn jemand eine starke Angst vor Spinnen hat: Spinnenphobie/ spez. Phobie

Amenorrhoe  = Endokrine Störung der Hypothalamus-Hypothysen-Nebennierenrinden-Achse

Bulimie: kulturabhängig

PTSD: Erhöhte Schreckhaftigkeit als Merkmal

Antisozial: eher Männer

Anorexie: körperliche Aktivität, wenn Kombination mit Hyperaktivität

Mädchen mit BMI von 18 und 4 Essanfällen pro Woche -> nach DSM IV als Bulimie diagnostizieren

Die antizipatorische Angst vor Panikattacken geht mit einer erhöhten Hippocampus Aktivität einher.

Anorexie tritt häufiger bei weißen als bei schwarzen Frauen auf (2,3 vs. 0,4 %)

Buliemie meist Normalgewicht

Panikattacke:    Symptome (z.B. Schwitzen, Zittern, Herzklopfen)

Cluster A: absonderliches oder exzentrisches Verhalten

Anorexie: Körpergewicht 15% unter Durchschnitt bzw. BMI von 17,5 oder weniger (DSM IV)

Substanz Missbrauch: Vernachlässigung von Verpflichtungen, Gefährdung

Delirium tremens: bei Alkoholintoxikation

Attribution von Depressiven ist pessimistisch und external

Autismus: geistige Retardierung in 80% der Fälle

Panikstörung bei Männern öfter

Person die erwarten, dass Alkohol Stress reduziert, trinken mehr

Interessenverlust kann auch durch einen Hirntumor ausgelöst werden, deshalb ist immer eine medizinische Untersuchung vorab durchzuführen, damit nicht einfach so eine Depression untersucht wird.

Mutismus ist ein Diagnosemerkmal der Autismus Spektrumsstörung.

Cluster C: vermeidend-selbstunsicher, abhängig, zwanghaft

ängstliches oder furchtsames Verhalten

Anorexie: größte Diskrepanz zwischen dem gewünschten und aktuellen Körperbild

Alkohol wirkt immer entspannend

Autismus = vererbbar

Autismus: Medikamentöse Behandlung wirksam

Experiment: wenn dazu gebracht, viele Kalorien zu sich zu nehmen, versuchen restrained eaters anschließend ihre Nahrungszufuhr einzuschränken

Bei Borderline tritt u.a. die höchste Suizidrate auf.

Panikattacken: treten bei fast allen Angststörungen auf (bei 80% der Menschen mit Angststörungen haben Panikattacken)