Uni Würzburg Klinische Psychologie Altklausurfragen

Klinische Psychologie Altklausurfragen

Klinische Psychologie Altklausurfragen


Kartei Details

Karten 283
Lernende 88
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 18.02.2020 / 17.02.2025
Weblink
https://card2brain.ch/box/20200218_uni_wuerzburg_klipsy_lernkartein
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200218_uni_wuerzburg_klipsy_lernkartein/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Regressionsstudien: Ausdrücken der Abhängigkeit eines Merkmals A auf ein Merkmal B durch Gleichung

 

Segregationsanalyse: vorliegender Phänotyp einer Krankheit innerhalb einer Familie à Bestimmung Vererbungsgang

 

Übereinstimmungsvalidität: weitere Symptome, die nicht zur eigentlichen Diagnose gehören, sind charakteristisch.

 

Gemischter Versuchsplan: Kombi aus korrelativ & experimentelle Versuchsmethoden

 

 

DSM = Diagnostisches und Statistisches Manual

 

Klinische Interviews: strukturierte am reliabelsten

 

Positive Symptome in der Akutphase: desorganisierte Sprache, bizarres Verhalten, Wahnideen, Halluzinationen (kommentierende Stimmen), Katatonie, Inadäquater Affekt, Störung des Selbstwertgefühls

 

Bei Borderline verringert Schmerz die Amygdalaaktivität auf emotionale Stimuli

 

Nur diagnostische Systeme erlauben Prognosen

 

Schizophrenie: Keine glatten Augenbewegung -> Dysfunktion im Frontalhirn

 

Komponenten der Entstehung einer Angststörung laut Mowrer: Reizgeneralisierung, Reiz-Differenzierung/Diskriminierung

Epidemiologie: Prävalenz, Inzidenz, Risikofaktoren, Komorbidität, Punktprävalenz vs. Streckenprävalenz vs. Lebenszeitprävalenz

 

Einzelfallstudie mit ABAB-Design ist ein Beispiel für nomothetische Forschung

 

Experiment: Erlaubt Feststellung kausaler Beziehungen

 

Gemischter Versuchsplan: man kann Unterschiede bezüglich den klassifikatorischen Variablen herausfinden

 

Intelligenz wäre eine Organismusvariable im SORKC Modell.

 

Expressed Emotions: bei der Entstehung von Schizophrenie besteht Zusammenhang zu expressed emotions in der Familie

 

Social Drift: Absinken in der soz. Schicht im Vorfeld der akuten Erkrankung basierend auf reduzierten motivationalen und kognitiven Fähigkeiten

 

Negative Symptome in Residualphase (Verhaltensdefizite): Apathie, Antriebslosigkeit, Alogie, Anhedonie, flacher Affekt, Isolation

 

Diagnostische Systeme sind für Gesundheitssystem unverzichtbar

 

Experiment erlaubt keine Vorhersage

 

Schizophrenie: Dopamin-Hypothese reduzierte Dopaminaktivität im PFC

 

Vorhersagevalidität: Patienten mit einer Diagnose haben denselben Verlauf oder reagieren ähnlich auf eine Behandlung.

 

Regressionsanalyse kann im Vergleich zur Korrelationsanalyse auch Kausalität erklären

 

Korrelationsstudie: untersucht, ob zwischen zwei oder mehr Variablen ein Zusammenhang besteht

 

Wissenschaftliche Konstrukte: müssen operationalisiert werden

 

SORCK Modell: Stimulus, Organismus, Reaktion, Kontingenz, Konsequenz

 

Standardisierte Interviews erhöhen die Reliabilität und die Objektivität

 

Diagnostische Systeme führen teilweise zu willkürlichen Grenzen zwischen gesund und krank

 

Einzelfallstudie mit ABAB-Design ist ein Beispiel für idiographisch

 

Epidemiologie untersucht mithilfe Fragebogen ob zwischen zwei oder mehr Variablen ein Zusammenhang besteht.

 

Angst: ungerichtet, diffus -> Antizipation

 

Sozial Phobie hat keine Untertypen im DSM-V.

 

Panikstörung: Oft mit Agoraphobie

 

PTSD:    Diagnose: Trauma ist Voraussetzung

 

Panikattacke: Pessimistische Interpretation körperlicher Symptome: werden mit Gefahr assoziiert

Angststörung: erhöhte Schreckhaftigkeit als Merkmal

 

Hypophobie ist adaptiv.

 

Die Soziale Phobie tritt vor der spezifischen Phobie auf.

 

Expressed Emotions stehen im Zusammenhang mit Rückfallwahrscheinlichkeit bei Schizophrenie