Uni Würzburg Klinische Psychologie Altklausurfragen

Klinische Psychologie Altklausurfragen

Klinische Psychologie Altklausurfragen


Kartei Details

Karten 283
Lernende 88
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 18.02.2020 / 17.02.2025
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ADHS mit Störung des Sozialverhaltens entwickeln wahrscheinlicher eine Antisoziale Persönlichkeitsstörung

Wenn alle Kriterien für eine Panikattacke erfüllt wurden muss zumindest als zweite Diagnose eine Panikstörung gestellt werden

Hypochondrie: erhöhte Angst vor Erkrankung, deshalb keine Arztbesuche

Gleich viele Männer und Frauen erkranken an Borderline, aber Frauen haben eine bessere Prognose

 

 

Wissenschaftl. Paradigma: legt fest wie geforscht wird und warum geforscht wird

Behandlung von Hypochondrie oft durch sokratischen Dialog

 

Das plötzliche Eintreten von positiv Symptomen bei der Schizophrenie sagt einen besseren Verlauf vorher

 

EEG ist kein Endophänotyp, weil das EEG komplexer ist als die Krankheit selbst

 

Islington-Studie: 20% entwickelten eine Depression

 

 

 

Antisoziale Persönlichkeit: erhöhte MAO- Aktivität + Misshandlung

 

 

Anorexia Nervosa: prämorbid größte Diskrepanz zwischen wahrgenommenem und gewünschtem Körperbild

 

12-Monats-Prävalenz in Deutschland bei Angststörung und Depression >12%

 

 

Menschen mit Antisozialer Persönlichkeit haben keine kognitive Empathie

 

Die 5. Überarbeitung des DSM, herausgegeben von der APA, ist dimensional aufgebaut

 

Wissenschaftl. Paradigma: „Universum“ wissenschaftlicher Fragestellungen

 

Negative Verstärkung erhöht die Auftretenswahrscheinlichkeit von Verhalten

 

Kriterium der Generalisierten Angststörung: keine Kontrolle mehr über Sorgen und Ängste

 

Generalisierte Angststörung: im DSM gelistete Kriterien: Konzentrationsprobleme, Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit, Schlafstörung

 

 

Positive Verstärkung erhöht nur die Auftretenswahrscheinlichkeit von angemessenem Verhalten.

 

erbliche Komponente liegt vor, wenn die Konkordanzraten zweieiiger Zwillinge höher sind als die eineiiger Zwillinge

 

Neuropsychologie beschäftigt sich mit hirnorganischen Ursachen

 

30% der Gesundheitsausgaben für psychische Störungen

 

70 % der Weltgesundheitsausgaben (3500 Billionen USD) werden durch direktes oder indirektes Benutzen des ICD 10 getätigt

 

11,3 % der Krankheitskosten durch Psychische und Verhaltensstörungen

 

Wissenschaftl. Paradigma: begrenzte Zahl grundlegender Annahmen

 

ca. 10% Arbeitsausfälle wegen psychischen Störungen

 

30% leiden in ihrem Leben mal an einer psychischen Störung

 

bei psychischen Störungen muss immer Normabweichung zusammen mit persönlichem Leiden vorliegen

 

Abnormes Verhalten: Isolation, Normabweichung, Aggression gegen sich selbst, Persönliches Leid

 

Wissenschaftliches Paradigma: Vorstellungssystem; Rahmen oder Ansatz, in dem ein Forscher arbeitet

 

Biologisches Paradigma: nimmt an, dass Verhalten immer genetisch determiniert ist

 

Unterschiedliche Konkordanzraten bei ein und zweieiigen Zwillingen sprechen für genetische Grundlage der Störung

 

Systematische Desensibilisierung basiert auf reziproker Hemmung

 

Diagnostische Systeme Erlauben bessere Kommunikation über Erkrankungen

 

Äthiologische Validität: wenn für die Störung von Patienten mit der gleichen Diagnose, die gleichen lebensgeschichtlichen Umstände verantwortlich sind.

 

ICD = International Classification of Diseases

 

Wissenschaftliche Konstrukte nicht direkt messbar à In klinischer Psychologie daher keine Bedeutung

 

Einzelfallstudien: Einzelfallbeobachtung, Einzelfallexperiment

 

Klassifikationssysteme erleichtern die kulturübergreifende Kommunikation, aber beeinflussen nicht die Kommunikation innerhalb eines Landes

 

Epidemiologische Forschung: untersucht Häufigkeit und Verteilung einer Störung in Population