Klinische Psychologie Bachelor

Altklausurfragen, Uni Würzburg

Altklausurfragen, Uni Würzburg


Set of flashcards Details

Flashcards 496
Students 83
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 16.02.2020 / 18.02.2025
Weblink
https://card2brain.ch/box/20200216_klinische_psychologie_bachelor
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200216_klinische_psychologie_bachelor/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Im DSM-5 gibt es für Soziale Phobie keine Subtypen 

Leistungssituationen sind Subtypen für Soziale Phobie im DSM-5 (?)

Irgendwas, dass Social Drift mit EE zusammenhängt (?)

Operantes und klassisches Lernen, sowie kognitive Verzerrungen können Gründe für somatische Störungen sein

Hoffnungslosigkeit kann nur bei pessimistischen Attributionsstil zu Depressionen führen

Es gibt keine Belege für Genotyp-Umwelt-Interaktion für Depression

Panikattacken sind ein zentrales Kriterium bei allen Angststörungen

In der Residualphase treten die positiven Symptome der Schizophrenie auf

Unter den 10 häufigsten Positivsymptomen gehören Halluzinationen, Konzentrationsstörung und (?)

Bei PTBS kommen Intrunsionen vor

Delirium tremens kommen bei akuten Alkoholintoxikationen auf (?)

Agoraphobiker zeigen ein starkes Vermeidungsverhalten

Person mit BMI von 19 und 4 Essanfällen pro Wochen, die sich über ein Jahr zeigen, wird als Bulimia Nerovsa diagnostiziert (wenn kompensatorisches Verhalten, sonst binge-eating)

Patienten mit Somatischen Störungen zeigen am Abend einen erhöhten Kortisolspiegel

Ein Symptom besteht aus mehreren zusammenhängenden Syndromen

Extinktion ist eine Lernform, die durch eine neurologische Erkrankung ausgelöst werden kann

Adipositas ist in DSM 5 eine psychische Krankheit, weil es durch emotionale Probleme ausgelöst wird

Expressed emotions: soziales Überengagement und kritische Bemerkungen sind Faktoren

Borderline hat die höchste Suizidrate

Genetische Varianz bei Autismus ist 0.9

DSM 5 ist dimensional im Vergleich zum DSM IV

ADHS: mit zunehmendem Alter weniger Hyperaktivität

Substanzmissbrauch ist am häufigsten bei der antisozialen Persönlichkeitsstörung

Eine Diagnose kann folgende Validitäten haben: Übereinstimmungsvalidität, Vorhersagevalidität, ätiologische Validität 

Die 12-Montats-Prävalenz in Deutschland für eine psychische Erkrankung liegt bei unter 10%

Durch kulturelle Unterschiede und … gibt es unterschiedliche Prävalenzen für psychische Störungen in unterschiedlichen Ländern

Bei Borderline sind Amygdala und Hippocampus verkleinert

Somatoforme Störungen können durch kognitive Verzerrungen und Lernen entstehen

Spiegeltherapie hilft zur Reduktion der Schmerzmimik

Mutismus ist ein Diagnosekriterium von Autismus

Im DSM 5 wird der Asperger Autismus mit HFA gleichgesetzt

Angst und Depression sind hoch komorbide

Eine PTBS kann nach DSM 5 auch diagnostiziert werden, ohne dass die betroffene Person direkt ein traumatisches Ereignis erlebt hat

Spezifische Phobien entstehen vor sozialen Phobien

Eine PTBS ist unter anderem gekennzeichnet durch Intrusionen

Depressive haben geringere Kortisolspiegel

Substanzmissbrauch bei ADHS ist könnte durch erhöhte Dopaminausschüttung als Selbstmedikation angesehen werden (oder so ähnlich…)

Interne Konsistenz gehört zu Reliabilität

SKID ist die deutsche Übersetzung des DSM-5

„Geringe Intelligenz“ als Variable O (Organismus) im SORKC-Modell