Klinische Psychologie Bachelor
Altklausurfragen, Uni Würzburg
Altklausurfragen, Uni Würzburg
Fichier Détails
Cartes-fiches | 496 |
---|---|
Utilisateurs | 81 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 16.02.2020 / 12.08.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/cards/20200216_klinische_psychologie_bachelor?max=40&offset=200
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200216_klinische_psychologie_bachelor/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Autismus: Erblichkeitsvarianz bei 90%
Abstinenz: Auch ein Jahr nach PT zu wahren, sofern Behandlungsbedürfnis besteht
spez. Phobie tritt früher auf als Panikstörung
PMR: Kultivierung der Muskelsinne
Autogenes Training: Einfach so ohne Bedenken ratbar. Weißt geringe Wirkungseffekt auf
Mit Alkoholmissbrauch wird nicht nur gewalttätiges Verbrechen sondern auch nicht-gewalttätiges Verbrechen assoziiert
Schizophrenie: Expressed Emotions beeinfluss Inzidenz- und Rezidenzrate.
Aus Theorien können Hypothesen abgeleitet werden. Deshalb kann man auch therapeutische Behandlungsmethoden ableiten, die aber nicht immer erfolgsversprechend sein müssen.
Eine Person hat einen BMI von 18. Sie hat wöchentlich 4 Fressanfälle und das seit einem Jahr. laut DSM-IV kann man eine Bulimia nervosa diagnostizieren.
Atypische Anorexie tritt vermehrt bei Männern auf.
Die genetischen Erkenntnisse des Rett-Syndroms halfen auch den Kanner-Autismus besser zu verstehen.
Erwachsene mit ADHS neigen zu Substanzmissbrauch. Dadurch steigt der Dopaminspiegel, Nikotin und Alkoholkonsum. Dies wird auch als Selbstmedikamention verstanden
80% der Menschen mit Agoraphobie ohne Panikstörungen leiden unter Panikaattacken.
Wahn ist Positivsymptom, Alogie und Willensschwäche Negativsymptom.
Cortikotropin-Releasing verstärkt die Kortisolausschüttung und führt so zu Symptomen der Manie
Inzidenzrate, Prävalenz und Mormibidtät sind Inhaltsbereiche der epidemiologischen Forschung
Verstärkung bei VT ist Input-Variable, Bewusstmachung von Konflikten in der Tiefenpsychologie ist Prozess-Variable
Die Annahme der Psychoanalyse, dass psychische Störungen auf inneren Konflikten beruhen (…) verwirft die Tiefenpsychologie
Wissenschaftliche Paradigmen
biologisches Paradigma
Methoden der klinischen Psychologie
Diagnostische Systeme
Anorexie tritt häufiger bei weißen als bei schwarzen Frauen auf (2,3 vs. 0,4 %)
Prävalenz, Inzidenz, Morbidität Bestandteile der Epidemiologieforschung
Polytoxikomanie =Stimmungshoch nach Alkoholkonsum
bei 80% der Menschen mit Angststörungen Panikattacken
30% der Gesundheitsausgaben für psychische Störungen
Prävalenz für psychische Erkrankungen in D = 30%
ca. 10% Arbeitsausfälle wegen psychischen Störungen
30% leiden in ihrem Leben mal an einer psychischen Störung
90% genetische Varianzaufklärung bei Autismus
Autismus zu 38-60% vererbt (?)
Panikattacke entsteht durch Wahrnehmung externer Reize
Attribution von Depressiven ist pessimistisch und external (?)