Klinische Psychologie Bachelor
Altklausurfragen, Uni Würzburg
Altklausurfragen, Uni Würzburg
Kartei Details
Karten | 496 |
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Lernende | 83 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 16.02.2020 / 18.02.2025 |
Weblink |
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Höchste Komorbidität des bulimischen Typs der Essstörungen mit der Borderline Persönlichkeitsstörung
Genetische Varianz bei Autismus 90%
Operante und klassische Konditionierung und kognitive Verzerrungen führen zu Somatoformen Störungen (?)
Gewalttätige und nicht gewalttätige Verbrechen werden assoziiert mit Alkoholmissbrauch
Höchste Suizidrate bei dem Cluster B Persönlichkeitsstörungen
Psychische Störungen haben einen Anteil von unter 10% bei den Erkrankungen in Deutschland
Selektiver Mutismus ist eine Unterart der Depression
Das DSM 5 ist im Gegensatz zum DSM IV dimensional aufgebaut
Diagnostische System verbessern interkulturelle Kommunikation über psychische Erkrankungen und beeinflusst die Kommunikation innerhalb eines Landes nicht
In Deutschland wird im Gesundheitssystem nach ICD-10-Gm abgerechnet
Halluzination, Unruhe und Denk- und Konzentrationsprobleme gehören zu den 10 ersten Symptomen von Schizophrenie
Symptome sind Teile von zusammengehörigen Syndromen
Prävalenz und Inzidenz sind gleich bei der Schizophrenie, da sie meist chronisch verläuft
Ätiologische Validität, Übereinstimmungsvalidität und Vorhersagevalidität sind Arten der Validität in der klinischen Psychologie
Interne Konsistenz ist eine Art der Reliabilität
Depressive haben niedrige Kortisolspiegel
Persönliches Leid und Verstoß gegen soziale Normen definieren abnormes Verhalten
Körperliche und sexuelle Gewalt sind spezifische Risikofaktoren für Essstörungen
Körperliche und sexuelle Gewalt sind Risikofaktoren für Essstörungen und andere
Das Diathese-Stress Modell sagt, dass es sowohl eine starke Diathese als auch ein kritisches Lebensereignis braucht, um eine psychische Störung auszulösen (?)
Bei der Borderline und der antisozialen Persönlichkeitsstörung sind mehr Frauen als Männer betroffen
Die anakonistische Persönlichkeitsstörung zeichnet sich durch Größenideen und übermäßiges Selbstwertgefühl aus
Vermehrte Corticotropin-Releasing Neurone können für depressive Schübe sorgen
Das Modell der erlernten Hilflosigkeit wurde durch operante Konditionierung bei Tieren erforscht und lässt sich direkt auf den Menschen übertragen
Depressionen entstehen nach dem Modell der erlernten Hilflosigkeit nur bei pessimistischen Attributionen
Die kognitive Triade nach Beck beinhaltet ein negatives Bild von sich selbst, der Umwelt und der Vergangenheit
Die kognitive Triade nach Beck beinhaltet ein negatives Bild von sich selbst, der Umwelt und der Zukunft
Paradigmen bestimmen die Analyse von wissenschaftlichen Daten
Verhaltensgenetik besagt, dass Phänotyp und Genotyp sich gegenseitig beeinflussen und dadurch Verhalten entsteht
Intrusionen sind Symptome für die PTBS
Seit dem DSM 5 wird zur Diagnose der PTBS kein traumatisches Erlebnis mehr benötigt
Unterschiedliche Konkordanzraten bei ein- und zweieiigen Zwillingen sprechen für eine genetische Grundlage der Störung (?)
Wissenschaftliche Konstrukte nicht direkt messbar
Durch Segregationsanalysen lässt sich der Vererbungsgang in Familien bestimmen
Prävalenz, Inzidenz und Morbidität sind Teilaspekte der epidemiologischen Forschung
Diagnostische Systeme führen teilweise zu willkürlichen Grenzen zwischen gesund und krank
Die wichtigsten Merkmale der „Expressed Emotion“ sind kritische Äußerungen und emotionales Überengagement
Zur medikamentösen Behandlung von Essstörungen werden Antidepressiva eingesetzt
Ein zentrales Kriterium aller Angststörungen sind Panikattacken
Hyperaktivität bei AD(H)S lässt im Erwachsenenalter nach