Klinische Psychologie Bachelor

Altklausurfragen, Uni Würzburg

Altklausurfragen, Uni Würzburg


Kartei Details

Karten 496
Lernende 81
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 16.02.2020 / 12.08.2025
Weblink
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Attribution von Depressiven ist global – internal – stabil (?)

oft führt Depression zu Angststörung 

Therapie für PTBS auch, wenn kein Trauma erlebt, aber intensive Symptome 

bei PTBS und generalisierter Angststörung erhöhte Schreckhaftigkeit (?)

Experiment: wenn dazu gebracht, viele Kalorien zu sich zu nehmen, versuchen restrained eaters anschließend ihre Nahrungszufuhr einzuschränken 

Schizophrenie: bei der Entstehung besteht Zusammenhang zu expressed emotions in der Familie 

Schizophrenie: bei Rückfällen besteht Zusammenhang zu expressed emotions in der Familie 

Amenorrhoe  = Störung der Hypothalamus-Hypothysen-Nebennierenrinden-Achse 

bei psychischen Störungen muss immer Normabweichung zusammen mit persönlichem Leiden vorliegen 

erbliche Komponente liegt vor, wenn die Konkordanzraten zweieiiger Zwillinge höher sind als die eineiiger Zwillinge 

bei ADHS erhöhtes Risiko süchtig zu werden wegen der erhöhten Dopaminaktivität 

bei ADHS erhöhtes Risiko süchtig zu werden wegen zu wenig Dopamin im synaptischen Spalt

Neuropsychologie beschäftigt sich mit hirnorganischen Ursachen (?)

bei klinischen Interviews sind strukturierte am reliabelsten 

Einzelfallstudie mit ABAB-Design ist ein Beispiel für nomothetische Forschung 

Nomothetische Forschung = Quantitative Forschung. Viele Personen werden bezüglich einzelner Merkmale untersucht

die Regressionsanalyse kann im Vergleich zur Korrelationsanalyse auch Kausalität erklären 

mit gemischten Versuchsplänen kann man Unterschiede bezüglich den klassifikatorischen Variablen herausfinden

Agrophobiker zeigen ein starkes Vermeidungsverhalten 

Schizophrenie: Halluzinationen/Wahn sind positive, Alogismus/Antriebslosigkeit negative Symptome 

Social Drift Hypothese = Absinken im sozialen Status wegen der Symptomatik (?)

Geteilte Aufmerksamkeit ist ein Endophänotyp von ADHS

ADHS: 

Endophänotypen sind: Verminderte Reaktionshemmung, Defizite im AG, Motivationale Ansätze, Defizite in der zeitlichen Verarbeitung, physiologische Veränderungen

Die antizipatorische Angst ist mir einer gesteigerten Hippocampus Aktivierung assoziiert 

Ärzte sind verpflichtet nach dem ICD-10-GM abzurechnen 

Hypophobie ist adaptiv 

Schizoide Persönlichkeitsstörung ist im ICD-10 unter Schizophrenie Spektrum zu finden 

Ca. 10% der Bevölkerung leidet an einer psychischen Störung 

Zwangsstörungen gehören zu den Angststörungen im DSM-5 (?)

Borderline-Patienten zeigen verkleinerte Amygdala und Hippocampus Volumina 

Bei Borderline Patienten sinkt die Amygdala Aktivität nach emotionalen Stimuli, nachdem die sich sich geritzt haben deutlich ab 

Pathologisches Horten und Trichotillomanie werden im DSM-5 zu den Zwangsststörungen und verwandten Störungen gezählt 

Zwanghaftes Verhalten kann ein Endophänotyp von Anorexia Nervosa sein 

Alkoholismus und Perfektionismus sind Risikofaktoren bei Bulimia Nervosa 

Nikotin bindet an nikotinerge Azetylcholinrezeptoren, die vor allem vermehrt im VTA vorzufinden sind

Die ACTH- Theorie besagt, dass Corticotropin Hormone für die Ausschüttung von Kortisol zuständig ist 

Die psychophysiologische Theorie der Panikstörung postuliert, dass eine psychophysiologische Behandlung angewendet werden muss 

Bei einer höheren Konkordanzraten bei Monozygoten als bei Dizygoten kann auf eine erbliche Grundlage geschlossen werden 

Wissenschaftliche Paradigma beeinflussen die Analyse von erhobenen Daten 

Diagnostische Systeme erleichtern Kommunikation über Länder hinweg, beeinflussen aber nicht die Kommunikation innerhalt eines Landes