Klinische Psychologie
(Fast) alle Altklausurfragen (Uni Würzburg; bis WS18/19 glaube ich) + einige eigene. Möglichst im Klausurformat (richtig/ falsch) gehalten (mit Ausnahmen). Keine Garantie für richtige Antworten - Korrekturen gern als Anmerkung schreiben!
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Kartei Details
| Karten | 215 |
|---|---|
| Lernende | 107 |
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Psychologie |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 16.02.2020 / 18.02.2025 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200216_klinische_psychologie
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Epidemiologie untersucht mithilfe von Fragebögen, ob zwischen einer oder mehr Variablen ein Zusammenhang besteht.
Regressionsstudien drücken die Abhängigkeit eines Merkmals eines Merkmals A auf ein Merkmal B durch eine Gleichung aus.
Korrelationsstudien untersuchen, ob zwischen zwei oder mehr Variablen ein Zusammenhang besteht.
Die Regressionsanalyse kann im Vergleich zur Korrelationsanalyse auch Kausalität erklären.
Bei der Segregationsanalyse wird durch den vorliegenden Phänotyp einer Krankheit innerhalb einer Familie der Vererbungsgang bestimmt.
Ein Experiment erlaubt die Feststellung kausaler Beziehungen.
Ein Experiment erlaubt keine Vorhersage.
Unter einem gemischten Versuchsplan versteht man die Kombination aus korrelativen und experimentellen Versuchsmethoden.
Bei einem gemischten Versuchsplan kann man Unterschiede bezüglich der klassifikatorischen Variablen herausfinden.
Klinische Interviews sind strukturiert am reliabelsten.
Standardisierte klinische Interviews erhöhen die Reliabilität und die Objektivität.
SORKC-Modell steht für Stimulus, Organismus, Reaktion, Kontingenz und Konsequenz.
Intelligenz wäre eine Organismusvariable im SORKC-Modell.
Spiegeltherapie wied zur Löschung der Schmerz-Mimik eingesetzt.
Keine glatten Augenbewegungen bei Schizophrenie-Patienten spricht für eine Dysfunktion im Frontalhirn.
Die Dopamin-Hypothese postuliert eine Funktionsstörung im Dopaminsystem durch reduzierte Dopaminaktivität im PFC.
Social Drift bezeichnet das Absinken in der sozialen Schicht im Vorfeld einer Schizophrenie-Erkrankung basierend auf reduzierten motivationalen und kognitiven Fähigkeiten.
Expressed emotions stehen bei Schizophrenie im Zusammenhang mit der Rückfallwahrscheinlichkeit
Angst ist ungerichtet und diffus (-> Antizipation).
Furcht ist spezifisch (-> Bewältigung).
Komponenten der Entstehung einer Angststörung laut Mowrer sind Reizgeneralisierung und Reiz-Differenzierung/ Diskriminierung.
Hypophobie ist adaptiv.
Sozial Phobie hat keine Untertypen im DSM-5.
Soziale Phobie ist laut der evolutionären Perspektive ein Nebenprodukt von Dominanzhierarchien.
Die soziale Phobie tritt vor der spezifischen Phobie auf.
Eine soziale Phobie kann laut Lerntheorie durch die Reaktion gegenüber eines dominanten Artgenossen ausgelöst werden.
Panikstörung geht oft mit Agoraphobie einher.
Agoraphobiker zeigen ein starkes Vermeidungsverhalten.
Die Positiv-Symptomatik bei Schizophrenie zeigt sich in der
Die Negativ-Symptomatik der Schizophrenie zeigt sich in der
Welche der Folgenden sind Positiv-Symptome der Schizophrenie?
Welche der Folgenden sind Positiv-Symptome der Schizophrenie?
Welche der Folgenden sind Positiv-Symptome der Schizophrenie?
Welche der Folgenden sind Negativ-Symptome der Schizophrenie?
Welche der Folgenden sind Negativ-Symptome der Schizophrenie?
Welche der Folgenden sind Negativ-Symptome der Schizophrenie?
