Klinische Psychologie

(Fast) alle Altklausurfragen (Uni Würzburg; bis WS18/19 glaube ich) + einige eigene. Möglichst im Klausurformat (richtig/ falsch) gehalten (mit Ausnahmen). Keine Garantie für richtige Antworten - Korrekturen gern als Anmerkung schreiben!

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Kartei Details

Karten 215
Lernende 107
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 16.02.2020 / 18.02.2025
Weblink
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Gewälttätige und nicht gewalttätige Verbrechen werden assoziiert mit Alkoholmissbrauch.

Cluster B Persönlichkeitsstörungen haben die höchste Suizidrate.

Psychische Störungen haben einen Anteil von unter 10% bei den Erkrankungen in Deutschland.

Selektiver Mutismus ist eine Unterart der Depression.

Das DSM-5 ist im Gegensatz zum DSM-IV dimensional aufgabaut.

In Deutschland wird im Gesundheitssystem nach ICD-10-GM abgerechnet.

Halluzinationen, Unruhe und Denk- und Konzentrationsprobleme gehören zu den 10 ersten Symptomen von Schizophrenie.

Symptome sind Teile von zusammengehörigen Syndromen.

Prävalenz und Inzidenz sind gleich bei der Schrizophrenie, da sie meist chronisch Verläuft.

Ätiologische Validität, Übereinstimmungsvalidität und Vorhersagevalidität sind Arten der Validität in der klinischen Psychologie.

Interne Konsistenz ist eine Art der Reliabilität.

Depressive haben niedrigere Cortisolspiegel.

Persönliches Leid und Verstoß gegen soziale Normen definieren psychische Störungen.

Persönliches Leid und Verstoß gegen soziale Normen definieren abnormes Verhalten.

Körperliche und sexuelle  Gewalt sind spazifische Risikofaktoren für Essstörungen.

Das Diathese-Stress-Modell sagt, dass es sowohl eine starke Diathese als auch ein kritisches Lebensereignis braucht, um eine psychische Störung auszulösen.

Bei der Borderline und der antisozialen PS sind mehr Frauen als Männer betroffen.

Die anakastische PS zeichnet sich durch Größenideen und übermäßiges Selbstwertgefühl aus.

Vermehrte Corticotropin-Releasing Neurone können für depressive Schübe sorgen.

Depressionen entstehen nach dem Modell der erlernten Hilflosigkeit nur bei pessimistischen Attributionen.

Die kognitive Triade nach Beck beinhaltet ein negatives Bild von sich selbst, der Umwelt und der Vergangenheit.

Die kognitive Triade nach Beck beinhaltet ein negatives Bild von sich selbst, der Umwelt und der Zukunft.

Paradigmen bestimmen die Analyse von wissenschaftlichen Daten.

Verhaltensgenetik besagt, dass Phänotyp und Genotyp sich gegenseitig beeinflussen und dadurch abnormales Verhalten entsteht.

Seit dem DSM-5 wird zur Diagnose der PTBS kein traumatisches Erlebnis mehr benötigt.

Unterschiedliche Konkordanzraten bei ein- und zweieiigen Zwillingen sprechen für eine genetische Grundlage der Störung.

Wissenschaftliche Konstrukte sind nicht direkt messbar.

Durch Segregationsanalysen lässt sich der Vererbungsgang in Familien bestimmen.

Prävalenz, Inzidenz und Morbidität sind Teilaspekte der epidemiologischen Forschung.

Die wichtigsten Merkmale der "Expressed Emotion" sind kritische Äußerungen und emotionales Überengagement.

Zur medikamentösen Behandlung von Essstörungen werden Antidepressiva eingesetzt.

Ein zentrales Kriterium aller Angststörungen sind Panikattacken.

Soziale Phobie kann durch dominante Personen ausgelöst werden.

Risikofaktoren der Bulimia nervosa sind Perfektionismus und Diäten.

Perfektionisten haben oft eine Zwangsstörung.

Geteilte Aufmerksamkeit ist ein Endophänotyp von AHDS.

Die schizoide PS ist im ICD-10 unter dem Schizophrenie Spektrum zu finden.

Bei Borderline Patienten sinkt die Amygdala-Aktivität nach emotionalen Stimuli, nachdem sie sich geritzt haben.

Bei Borderline Patienten sinken aversive Spannung und Herzrate nach emotionalen Stimuli, nachdem sie sich geritzt haben.

Pathologisches Horten und Trichotillomanie werden im DSM-5 zu den Zwangsstörungen und verwandte Störungen gezählt.