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Kartei Details
Karten | 123 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Deutsch |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 15.02.2020 / 16.02.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200215_klinpsy
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Höchste Komorbidität des bulimischen Typs der Essstörungen mit der Borderline Persönlichkeitsstörung.
„Geringe Intelligenz“ als Variable O (Organismus) im SORKC-Modell.
Genetische Varianz bei Autismus 90%.
Operante und klassische Konditionierung und kognitive Verzerrungen führen zu Somatoformen Störungen.
Gewalttätige und nicht gewalttätige Verbrechen werden assoziiert mit Alkoholmissbrauch.
Höchste Suizidrate bei dem Cluster B Persönlichkeitsstörungen.
Selektiver Mutismus ist eine Unterart der Depression
Psychische Störungen haben einen Anteil von unter 10% bei den Erkrankungen in Deutschland.
Das DSM 5 ist im Gegensatz zum DSM IV dimensional aufgebaut.
Diagnostische System verbessern interkulturelle Kommunikation über psychische Erkrankungen und beeinflusst die Kommunikation innerhalb eines Landes nicht.
In Deutschland wird im Gesundheitssystem nach ICD-10-Gm abgerechnet.
Halluzination, Unruhe und Denk- und Konzentrationsprobleme gehören zu den 10 ersten Symptomen von Schizophrenie.
Symptome sind Teile von zusammengehörigen Syndromen.
Prävalenz und Inzidenz sind gleich bei der Schizophrenie, da sie meist chronisch verläuft.
Ätiologische Validität, Übereinstimmungsvalidität und Vorhersagevalidität sind Arten der Validität in der klinischen Psychologie.
Interne Konsistenz ist eine Art der Reliabilität.
Depressive haben niedrige Kortisolspiegel.
Persönliches Leid und Verstoß gegen soziale Normen definieren psychische Störungen.
Körperliche und sexuelle Gewalt sind spezifische Risikofaktoren für Essstörungen.
Das Diathese-Stress Modell sagt, dass es sowohl eine starke Diathese als auch ein kritisches Lebensereignis braucht, um eine psychische Störung auszulösen.
Bei der Borderline und der antisozialen Persönlichkeitsstörung sind mehr Frauen als Männer betroffen.
Die anakonistische Persönlichkeitsstörung zeichnet sich durch Größenideen und übermäßiges Selbstwertgefühl aus.
Vermehrte Corticotropin-Releasing Neurone können für depressive Schübe sorgen.
Das Modell der erlernten Hilflosigkeit wurde durch operante Konditionierung bei Tieren erforscht und lässt sich direkt auf den Menschen übertragen.
Depressionen entstehen nach dem Modell der erlernten Hilflosigkeit nur bei pessimistischen Attributionen.
Die kognitive Triade nach Beck beinhaltet ein negatives Bild von sich selbst, der Umwelt und der Vergangenheit.
Paradigmen bestimmen die Analyse von wissenschaftlichen Daten.
Verhaltensgenetik besagt, dass Phänotyp und Genotyp sich gegenseitig beeinflussen und dadurch Verhalten entsteht.
Intrusionen sind Symptome für die PTBS.
Seit dem DSM 5 wird zur Diagnose der PTBS kein traumatisches Erlebnis mehr benötigt.
Unterschiedliche Konkordanzraten bei ein- und zweieiigen Zwillingen sprechen für eine genetische Grundlage der Störung.
Wissenschaftliche Konstrukte nicht direkt messbar.
Durch Segregationsanalysen lässt sich der Vererbungsgang in Familien bestimmen.
Prävalenz, Inzidenz und Morbidität sind Teilaspekte der epidemiologischen Forschung.
Diagnostische Systeme führen teilweise zu willkürlichen Grenzen zwischen gesund und krank.
Die wichtigsten Merkmale der „Expressed Emotion“ sind kritische Äußerungen und emotionales Überengagement.
Zur medikamentösen Behandlung von Essstörungen werden Antidepressiva eingesetzt.
Ein zentrales Kriterium aller Angststörungen sind Panikattacken.
Hyperaktivität bei AD(H)S lässt im Erwachsenenalter nach.
Adipositas kann durch negative emotionale Umstände ausgelöst werden und gehört daher zu den psychischen Störungen.