Strahltriebwerke

Fragen zur VL von prof Vogeler an der TU Dresden

Fragen zur VL von prof Vogeler an der TU Dresden


Kartei Details

Karten 87
Sprache Deutsch
Kategorie Technik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 08.02.2020 / 16.02.2020
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Was sagt die Bio Zahl aus? Wie ist sie definiert?

Bi=alpha_HG*s_w/lambda_w

ähnlich zu Nusselt Zahl, vergleicht Temperaturunterschiede in Festkörper mit der in der Grenzschicht--> zeigt auf wo Verbesserung der Wärmeabfuhr sinnvoll ist 

Bi>1 mehr d_t in Metall als in Grenzschicht

Wie erfolgt überschl.gig die Abschätzung des notwendigen Kühlluftbedarfs für eine GT- Schaufel zu

Beginn des Entwurfs?

Technologiegrad, Pos d Schaufel in Turbine, Material d Schaufeln, Einstufung / Vergleich mit bek Maschinen (zb Tt4 eher hoch der niedrig)

Aus Leistungsrechnung ergibt sich TT4 und Kühllufttemperaturen (T_KL1) bie passenden Drücken --> epsilon=(T_HG-T_m)/(T_HG-T_KL1) --> m*=epsilon/()eta_c(1-epsilon) mit eta_c aus Technologiestand--> m_KL=m**alpa*A/cp_L

 

Welchen Einfluss hat die reihenweise eingemischte Kühlluft auf stromab liegenden Turbinenstufen?

erhöhung des Massenstroms aber Abkühlung --> a ca konst

beta ändert sich --> cp anders

 

 

Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen der gewünschten Leistung einer Turbinenstufe und dem

Geschwindigkeitsdreieck, welches in der Lage ist, dieses herzustellen.

Wie ermitteln Sie das notwendige Druckgefälle für die Turbine?

a=u2*cu2-u1*cu1 --> An- und Abströmwinkel der Schaufel

d_p aus a=cp*T1*(pt3/pt2)^(R/cp+eta)-1)^(kappa/kappa-1)

Zeichnen Sie die typischen Geschwindigkeitsdreiecke für eine Turbinenlaufschaufel.

Wie bekommen Sie einen ersten Eindruck, wie Lauf- und Leitschaufel aussehen könnten?

größere Umlenkung als bei Verdichter

An und Abströmwinkel = w --> dicke Schaufel wegen WL und Kühlkanälen

Rothalphie

Erhaltungsgröße im Laufrad, konstant entlang Stromlinie wenn Wandeinflüsse vernachlässigbar

h_rot=h_t-u*c_u

= Totalenthalphie verringert um Bewegungsenergie des Absolutsystems

ähnlich Enthalpie aber im Relativsystem

Brennkammer:

Primärzone, Sekundärzone, Mischzone

Primärzone: Verbrennung annähernd stöchiometrisch, Stabilisierte Flamme im Rückstömgebiet, Brennstoffausbreitung

Sekundärzone: Luft zur Nachverbrennung, Absenkung der Temperatur

Mischzone: größte Teil der Luft eingeleitet, Temperaturabsemkung