VSYS Theorie 2020

Wie Polling, aber weniger Kommunikationsaufwand, weil Server nicht direkt antwortet, sondern nach festem Zeitabstand.

Alles umgestellt, Client passiv, Server aktiv, kompliziert für Entwickler, beste Methode für Anwender -> Weniger Requests und Netzwerktraffic, aber Server muss durchgehend arbeiten

Client arbeitet erst, wenn er weiß, dass seine Anfrage angekommen ist, solange blockiert er.

Webbrowser ersetzen lokale Betriebssysteme, Cross Plattform für Apps

Zentralisierte Elemente reduzieren Größenskalierbarkeit

Zentralisierte Daten: Hoher Speicherbedarf

Zentralisierte Dienste: Überlastung bei gleichzeitigem Zugriff

Zentrale Funktionalitäten: Fehlendes Wissen über Gesamtsystem

Partitionierung: Aufteilung der Ressourcen auf verschiedene Rechner -> Weiterleitung der Anfragen an verschiedene Rechner

Replikation: Kopie aller Ressourcen auf alle Rechner -> Jeder Rechner kann jede Anfrage beantworten

Sicherstellung, dass bei Mehrprozessorsystemen mit mehreren CPU-Caches die einzelnen Caches keine inkonsistenten Daten für dieselbe Speicheradresse zurückliefern.

Technik zur Netzwerkoptimierung, bei der der eingehende Webverkehr einer Domäne logisch proportioniert wird, um die Leistung und Verfügbarkeit der Domäne zu verbessern. Es werden mehrere IP-Adressen für einen einzelnen Host oder Domänennamen bereitgestellt, der den Datenverkehr zwischen zwei oder mehreren Servern leitet.

DNS lässt es zu, dass einem Namen mehrere IÜ-Adressen zugewiesen werden können. Es können mehrere Resource Records mit gleichem Label, gleicher Klasse und gleichem Typ, aberjeweils unterschiedlichem Datenfeld existieren. Eine derartige Anordnung wird als Resource Record Set bezeichnet. Durch Resource Record Sets kann einfaches Loadbalancing realisiert werden.

• Die Verteilungstransparenz nimt zu -> Wir bekommen immer weniger mit
• technologieunabhängiger, sprachunabhängiger

engl. für Zwischenanwendung

zusätzliche Schicht in einer komplexeren Software Struktur, deren Aufgabe es ist, die Zugriffsmechanismen auf unterhalb angeordnete Schichten zu vereinfachen und die Details deren Infrastruktur nach außen hin zu verbergen.

Eine Relation, welche transitiv, reflexiv und antisymmetrisch ist

Seine Uhr defin iert eine partielle Ordnung.

Man kann zwischen zwei Nachrichten sagen, dass A früher oder gleichzeitig geschickt wurde als B

temporärer Platzhalter, bzw. Stelvertreter.

Schnittstelle zu einem Subjekt, Datei, Ressource, Speicherobjekt oder Netzwerkverbindung.

Stub kann die Erzeugung des Subjekts und Zugriff darauf steuern

in VS: gewünschte Funktion wird nicht implementiert sondern per Anfrage an Stub an entferntes System delegiert (Remote Procedure Call)

Serialisierung und Deserialisierung von Stubs

In RMI: Serialisieren von Objekten, um diese in verteilten Systemen übertragen zu können. Klassen müssen Serializable implementieren.

-> Interface Definition Language

Sprache zur Beschreibung von Objektschnittstellen

Bei der Systemarchitektur spielt zusätzlich die Hardware eine Rolle

Man muss die Komposition auf die Hardware verteilen

Lose Kopplung: geringer Grad der Abhängigkeit mehrerer Hard- und Software-Komponenten, bzw. Austauschbarkeit.

Datenzentrierte Architektur: unterhalten sich nur über Daten (lose gekoppelt)

Geschichtete Architektur: innerhalb der Schichten eng, dazwischen lose

Objektorientierte Architektur: sehr eng gekoppelt, alle Objekte stehen zueinander in Beziehung

Ereignisbasierte Architektur: sehr lose gekoppelt

Darstellungslogik auf Serverseite -> Viel kommunikation, was Latenz erhöht

Hohe Kommunikation zwischen Darstellungslogik und Darstellung

Problem: Man macht zu Beginn viele Backend-Sachen, die den Kunden nicht interessieren.

Wie bekommt man Komplexität der Anwendung in den Griff ? Vertikal Schneiden (im Sinne des Kunden)

Beispiel: Web 2.0

RPC: prozeduale Programmierung

RMI: objektorientierte Programmierung

RPC: gewöhnliche Datenstrukturen werden an entfernte Prozeduren übergeben

RMI: Objekte werden an entfernte Methoden übergeben

RPC: Client: Client Stub / Server: Server Stub

RMI: Client: Server:Stub / Server: Skeleton

• As Ereignis eines entfernten Methodenaufruf (Client muss jedoch schon in Besitz der entfernten Objektreferenz sein)
• Durch Anfragen an RMI-Namensdienst (RMI-Registry)

Ja, wenn es eine Instanz gibt, welche folgende Umsetzung macht:

2 Nachrichten zu einem Methodenaufruf wrappen

Temporärer Sprung auf eine andere Kommunikationsebene

Nein, da wir uns in verschiedenen Adressräumen befinden und somit keine Referenzen besitzen

Problem: man weiß nicht, ob noch Referenzen vorhanden sind oder das Objekt gelöscht werden kann

Lösung: Referenzzähler -> Wenn der = 0, Objekt kann gelöscht werden

• Middleware mantel bis zur Transportschicht
• Middleware befindet sich zwischen den zwei Komponentenals eigene Komponente

Sockets sind entweder verbindungsorientiert (TCP/IP-Socket) oder verbindungslos (UDP/IP-Sockets).

Ein Socket ist ein Kommunikationsendpunkt, der mirt Hilfe einer IP-Adresse und einer Portnummer bezeichnet wird.

Die wörtliche Übersetzung "Steckdose" passt gut: Aus Sicht des Programms spielt ein Socket-Objekt die Rolle einer Steckdose, welche mit einem unbekannten dahinterliegenden Leitungssystem verbunden ist.

Application Client und Web Client

Application Clients verfügen über eine Client seitige GUI und der Server besteht nur aus de, Businnes Tier und EIS Tier (DBMS).

Web Clients besitzen eine webbasierte GUI im Browser und benötigen auf dem Server zusätzlich die Web Tier Schicht (JSP, Servlets)

Universal Description, Discovery, and Integration (UDDI) -> Verzeichnisdienst, enthält Unternehmen, ihre Daten und Services. Aus dem SOA Umfeld.

White Pages: Basisinformationen über Unternehmen

Yellow Pages: Kategorisierung des Service

Green Pages: Schnittstellenbeschreibung

EAI (Enterprise Application Integration) ist eine IT-Infrastruktur in Form einer Middleware zur Kopplung von IT-Systemen, meistens betriebswirtschaftliche Systeme wie ERP, CRM

SOA (Service Oriented Architecture) beschreibt ein Architekturparadigma, welches vorhandene EDV-Komponenten wie Datenbanken, Server und Webseiten in Dienste kapselt und diese dann so koordiniert, dass ihre Leistungen zu höheren Diernsten zusammengefasst und anderen Organisationsabteilungen zur Verfügung gestellt werden.

ESB (Enterprise Service Bus) ist ein virtueller Datenbus für die Unterstützung von beliebigen Diensten im Unternehmensnetzwerk. Er ist die Verbindung beliebiger Applikationen.

EAI ist das Gesamtkonzept mit Planung und Methoden zur Integration von Einzelapplikationen. SOA ist ein Architekturparadigma und ESB beschreibt die Technologie für Nachrichtentransfer -> sitzt eine Ebene tiefer als SOA

Ergebnis der beiden Threads hängt von Verteilung der CPU-Zeit auf Threads ab.

Eine Callback Methode wird auf Client Seite aufgerufen, sobald der Server seine Berechnung beendet hat. Polling ist das ständige Anfragen beim Server, ob dieser bereits eine Antwort hat.

Anpassung der Nebenläufigkeit auf Serverseite (Poolgröße,...)

Loadbalancer

Message Driven Beans, da sie eine lose Kopplung besitzen und einen asynchronen Nachrichtenaustausch ermöglichen. Sie werden für einen Nachrichtenkanal registriert, wie bei der MOM. Sie besitzen eine MOM keine direkten aufrufbaren Methoden. Der Client kennt nur den Nachrichtenkanal und hat keinen Zugriff auf die Message-Driven Bean.

Unterschiedliche Adressräume haben zur Folge, dass Arbeiten mit Referenzen, unter Anderem aufgrund des Java Garbage Collectors schwieriger wird. Um diesem Problem entgegenzuwirken, gibt es die Methode der Referenz auf Zeit, in der die Referenzen eine Ablaufzeit bekommen und soit nur für eine gewisse Zeit verfügbar sind.