BM 2
Kartei Details
Karten | 251 |
---|---|
Lernende | 20 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 29.01.2020 / 11.09.2024 |
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41.
Für was steht SWOT?
S- strenghts
W- weaknesses
O- opprtunities
T- threats (Geefahren)
42.
Was ist eine Strategie?
ein Plan der aufzeigt welche Ziele das Unternehmen verfolgt. Wie es die Ziele erreichen möchte - welche Massnahmen.
Eine Strategie zeigt die mittel- bis langrisitge Ausrichtungen eiens Unternehmens.
43.
Wer kennt normalerweise die Strategie? Wo wird diese zusammengefasst?
Verwaltungsrat und Management
Im Unternehmenskonzept
44.
In was gliedert sich das Unternehmenskonzept?
In drei Bereiche: Leistungsbereich, Finanzbereiche und Sozialbereich
45.
Wie sollten die Ziele im Unternehmenskonzept formuliert sein?
gemäss der SMART-Regel
S- spezifisch (möglichst genau)
M- messbar (quantifiziert)
A- anspruchsvoll (aber erreichbar)
R- realistisch (auch relevant)
T- terminiert (bis wann)
46.
Nenne die 6 Elemente des Marketing-Konzepts
Analyse
Ziele
Strategien
Instrumente
Budget
Kontrolle
47.
An wen richtet sich ein Leitbild eines Unternehmens?
externen Anspruchsgruppen
interne Anspruchsgruppen
48.
Über was können sich die externen Anspruchsgruppen bei einem Leitbild informieren?
über die Geschäftstätigkeiten des Unternehmens
49.
Was bringt das Leitbild eines Unternehmens für die interenen Anspruchspartner?
werden durch das Leitbild motiviert, sie lernen den Kontext und den langfristigen Sinn ihrer Aktivität und Aufgaben (Orientierung des Handelns)
50.
Erläutere die Mission im Leitbild eines Unternehmens
bezeichnet den übergeordneten Zweck des Unternehmens für einzelne Anspruchsgruppen und die Gesellschaft. Das “Warum” gibt erst einen Sinn und wirkt motivierend für die Mitarbeitenden.
51.
Was umschreibt die Vision in einem Leitbild?
Wann wird sie formuliert, weshalb?
die strategische Intention, dass langfristig angestrebte Fernziel.
Sie wird in Bezug auf eine bestimmte Marktstellung formuliert
52.
Was ist mit "Werte" in einem Leitbild gemeint?
tragende und dauerhafte Grundwerte, welches sich ein Unternehmen verpflichtet diese einzuhalten. (Fairness, Ehrlichkeit etc.)
53.
Durch was werden Produktangebot festgelegt und Leitsätze formuliert?
Durch Werte
54.
Was ist der Absatz?
die verkaufte Menge eines Produktes
55.
Was ist ein Umsatz
die verkaufte Menge (Absatz) x mit dem Verkuafspreis eines Produktes
56.
Nenne die 4 Hierarchie-Stufen der Makrtkennzahlen
Marktkapazität
Marktpotenzial
Marktvolumen
Marktanteil
57.
Nenne die mögliche Auswahl einer Marketing Strategie
Segmentierungsstrategie - bestimmen der Teilmärkte+Marktsegmente
Positionierungsstrategie: Positionierung der eigenen Leistung in diesen Segmenten, Abgrenzung von Konkurrenz
Wettbewerbstrategie - bestimmen der Strategie für Verschaffung eines Vorteils
Diefferenzierungsstrategie - strategische Stossrichtung festlegen
Wachstumstrategie - mit neuen Produkte, durch Ausdehnung unserer Angebote in neue Märkte
58.
Um was geht es bei dem Product (4 P des Marketing-Mix)?
Sortiment, Marke und Verpackung
59.
Um was geht es bei dem Price (4 P des Marketing-Mix)?
Preisstrategie, Preisfestsetzung und Preisdiffernezierung
60.
Um was geht es bei dem Place (4 P des Marketing-Mix)?
Distibution - um den Absatzweg und den Standort
61.
Um was geht es bei dem Promotion (4 P des Marketing-Mix)?
Kommunikation - Werbung, die Verkaufsförderung, PR (Public Relation)
62.
Was umfasst alles die Produktpolitik?
Sortiment, Marke, Verpackung, Lebenszyklus, Produktdimensionen
63.
Breites Sortiment
viele verschiedene Produktgruppen - grosser Supermarkt hat Kleider, Nahrung, Elektronikgeräte etc.
64.
Schmales Sortiment
eine oder nur wernige verschiedene Produktgruppen - Fachgeschäft (Veloladen)
65.
Flaches Sortiment
innerhalb einer Produktgruppe nur ein oder nur wenige verschiedene Produkte (nur zwei verschiedene Birnen)
66.
Tiefes Sortiment
innerhalb einer Produktgruppe, viele verschiedene Produkte (viele verschiedene Lampen)
67.
Was versteht man unter einer Marke?
die Marke ist ein Name, Begriff, ein Zeichen, ein Symbol, Gestaltungsform oder Kombination dieser Bestandteile, die durch das Produkt oder Diensteistung gekenzeichnet werden.
68.
Welche 6 Funktionen hat eine Verpackung?
Schutz
Informations
Verwendungshinweis
Transport
Lagerung, Haltbarkeit, Stapelbarkeit
Wettbewerbsdifferenzierung (Verkaufsförderung
69.
Erkläre was mit dem 1. Kernprodukt, 2. reales Produkt, 3. erweitertes Produkt gemeint ist (Produktdimension)
1. grundsäztlich muss eine Lampe leuchten.
2. unterscheidung bezüglich Quallität, Design, Markenname und Zusatzfunktion
3. es geht nicht mehr um das Produkt, sondern: Dienstleistung (Gratishotline, Lieferung frei Haus, Garantie, Installation.)
70.
wann ist eine Hochpreisstrategie (Skimming) empfehlenswert?
Produkt ist einzigartig
hohe Qualität
hohe Herstell- oder Einkaufskosten gekennzeichnet
71.
Die horizontale Preisdifferenzierung
erfolgt über Kundengruppen
72.
die vertikale Preisdifferenzierung erfolgt über
Raum (Ort) und Zeit
73.
Nenne die 3 Arten der Preisdifferezierung
vertikale, horizontale und nach Volumen
74.
Nenne Funktionen der Standorte die unterschieden werden können.
Produktion
Lager für Rohstoffe, Halbfabrikate und Fertigfabrikate
Verwaltung
Verkaufstellen
Filialen
75.
Wie liefert ein Unternehmen das Produkt mit dem direkten Absatzweg an den Kunden und wie geschieht dies?
ohne Zwischenstation, an den Endkunden
eigenen Shop und Verkauf über eigene Website
76.
Was ist der Unterschied beim indirekten Absatzweg zum direkten?
mindestens noch einen Zwischenhändler ist involviert bevor das Produkt den Konsumenten erreicht
77.
Nenne die Vorteile des direkten Absatzweg
Produzent erkennt die Bedürfnisse durch den direkten Kundenkontakt
direktes Feedback
keine Vertragsverhandlung mit Zwischenhändler
Know-How ist grösser - erhöht die Kundenzufriedenheit
Keine Abhängigkeit von Zwischenhändler
mehr Geld, Gewinnmargen der Zwinschenhändler fällt weg
78.
Nenne die beiden Nachteile des direkten Absatzweg
Produzent muss Distribution (Vertrieb) selbst übernehmen
- Investiotion zur Förderung der Bekanntheit
- Aufbau eines Image - Endverbraucher ist nötig
79.
Nenne Beispiele die den Abstzweg verändert haben
Internekauf von Musik - keine CD und DVD
Bücher und Zeitungen - keine Hardcopy
E-Learning - Bücher werden auf der Plattform oder über Tablets angeboten
80.
Nenne die 5 Massnahmen um die Kapazität besser auszulasten und die Durchlaufzeiten zu senken.
Weniger fehler während der Produktion
Kapazitätauslastung über die Zeit optimieren
Arbeitsstationen in der Produktion umstellen
Bestellungen und Rechnungszaglungen automatisch über IT-System abwickeln
Arbeitsbedingungen für Mitarbeitende erhöhen