BM 2


Kartei Details

Karten 251
Lernende 20
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 29.01.2020 / 11.09.2024
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9.

Wie wird der freie Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Personen und Kapital genannt?

vier Freiheiten

10.

Was sind Bilaterale Abkommen?

Verträge zwischen zwei Partner

11.

Wozu diente das Bilaterale Abkommen I?

Forschung Öffnung der gegenseitigen Märkte

  • Landverkehrsabkommens
  • Luftfahrtabkommen
  • Personenverkehrsabkommen
  • Forschungsabkommens
  • Abkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
  • technischen Handelshemmnissen
  • Landwirtschaft

12.

Bilaterale Abkommen II

  • polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit
  • Zinsbesteuerung
  • Betrugsbekämpfung
  • verarbeitete Landwirtschaftsprodukte
  • Umwelt
  • Statistik
  • MEDIA
  • Ruhegehälter

13.

Bilaterale Abkommen seit 2004

Seit dem zweiten Vertragspaket haben die EU und die Schweiz noch einzelne Abkommen abgeschlossen. Sie vertiefen und erweitern die bisherigen Fragen insbesondere bezüglich polizeilicher und juristischer Zusammenarbeit und bei der Umsetzung von Asylangelegenheiten. Ausserdem wurde die Zusammenarbeit der Behörden bei der militärischen Verteidigung, dem Marktwettbewerb sowie beim europäischen Satellitennavigationssystem Galileo und EGNOS forciert.

14.

Was ist der Wechselkurs und wo werden die gehandelt?

Umtauschverhältnis zwischen zwei Währungen. Währungen werden auf internationalen Devisenmärkten gehandelt.

15.

Wann spricht man von flexiblen Wechselkursen?

Wenn eine Währung den Marktkräften unterliegt, ohne dass eine Notenbank eingreift, spricht man von flexiblen Wechselkursen.

16. 

Wann spricht man von einem fixen Wechselkurs?

Wenn die Notenbank die eigene Währung an eine Fremdwährung in einem konstanten Verhältnis bindet, liegt ein fixer Wechselkurs vor.

17. 

Was sind die Nachteile eines flexiblen Wechselkurses?

  • Exportunternehmen können nicht zuverlässig planen. Sie wissen nicht, von welchem Umsatz sie ausgehen können, wenn sie im Ausland erwirtschaftete Einnahmen in Franken umrechnen.
  • Wenn der Franken gegenüber anderen Währungen lange Zeit zu stark ist, sind Schweizer Exportprodukte im Vergleich zu anderen Ländern sehr teuer. Ausländische Abnehmer werden daher weniger Schweizer Ausfuhren nachfragen. Schweizer Exportunternehmen büssen an Umsatz ein. 
  • Ein starker Franken fördert in der Schweiz die Nachfrage nach Importen. Die eingeführten Güter werden womöglich günstiger als inländische Güter und verdrängen sie sogar. Schweizer Konsumenten fahren ins grenznahe Ausland, um Güter einzukaufen. Schweizer inlandsorientierte Unternehmen büssen an Umsatz ein. 
  • Stark schwankende Wechselkurse können die Inflation im Inland anheizen. Ein starker Franken lässt importierte Güter günstiger werden, er nährt damit die Deflationsgefahr.
  • Fixe Wechselkurse bieten einen Schutz gegen diese Nachteile. Wenn eine Notenbank einen fixen Kurs anstrebt, muss sie dafür aber ihre eigenständige Geldpolitik aufgeben.

1. Was sind die Treiber des Wirtschaftswachstum?

Wissen, technischer Fortschritt, Boden/Umwelt, Arbeit, Kapital

2.

Was berücksichtigt ein Nachhaltiges Wirtschaftswachstum?

  • soziale und ökologische Anliegen berücksichtigt und
  • den zukünftigen Generationen eine Lebens- und Wirtschaftsgrundlage belässt