BM 2


Set of flashcards Details

Flashcards 251
Students 20
Language Deutsch
Category General Education
Level Secondary School
Created / Updated 29.01.2020 / 11.09.2024
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81.

Nenne drei Vorteile und 4 Nachteile der Spartenorganisation.

+ Grosse Unternehmen werden besser steuerbar

+ Grosses Verantwortungsgefühl des Spartenleiters - hohe Effizienz

+ Hohe Flexibilität durch kürzere Kommunkationswege ung grössere Frontnähe.

- Abgrenzungsprobleme, Doppelspurigkeit

- Rivalität

- Erschwerte Ausrichten der Sparten auf eine übergeordnete Philosophie

- Hoher Bedarf an qulifizierte Mitarbeitenden

82.

Nenne 2 Vort- und 2 Nachteile der Funktionale Organisation.

+ Starke Betonung des Sachverstands und des Fachwissen, dadruch positive Effekte auf die Produktivität

+ Verantwortlichkeit für bestimme Entscheidungen sind eindeutig abgrenzbar

- Unübersichtliche Organisation bei vielen Produktlinien

- Starke beanspruchung der Instanzen durch vielfältige Planungs-, Koordinations- und Kontollaufgaben

83.

Was erkennt man auf einem Organigramm?

Stelle

Abteilung

Stabsstelle

Linienstelle

Kontollspanne

Dienstweg

84.

erläutere die Stelle

wird häufig von Arbeitsplatz gesprochen, ist immer Sachbezogen

85.

erläutere die Abteilung

Mehrere Stellen im gleichen Bereich ergeben eine Abteilung, man nennt sie auch Funktionsbereich.

86.

erläutere die Linienstelle.

eine Linie verbindet übergeordnete (erteilen Weisungen) mit untergeordneter Stelle.

87.

erläutere die Stabstelle

unterstützend tätig, haben keine Befugnisse (oval eingezeichnet).

88.

erläutere die Kontrollspanne (Leitungsspanne)

gibt an wie viele Mitarbeitende direkt einem Vorgesetzten unterstellt sind (nicht mehr als 10)

89.

erläutere den Dienstweg (Infromationsweg)

Vorgeschriebener Weg für den Austausch von Informationen zwischen einzelnen Stellen.

90.

Nenne die Vor- und Nachteile der Tiefengliederung

+ Viele Aufstiegsmöglichkeiten

+ Kleine Kontrollspannen

+ Konzentration auf das wesentliche

- Lange Informationswege/Dienstwege

- weniger Einheitliche Führung

- Könnte unübersichtlich werden

- Mehr Konkurrenzdenken unter den Mitarbeitenden

91.

nach was richtet sich die Unternehmensanalyse?

Blick nach innen/intern

Such nach Stärken und Schwächen bei den drei Dimensionen des Unternehmens, d.h. bei den Prozessen, den Ordnunsmomenten und den Entwicklungsmodi

92.

wohin richtet sich die Umweltanalyse

Blick nach aussen/extern

Suche nach Chancen und Risiken aufgrund der Erwartungen der Anspruchsgruppen und den Trend der Umweltsphären.

93.

für was steht AIDA

A=Attention, Aufmerksamkeit auf die Werbeaktion lenken

I=Interest, das Werbeversprechen weckt das Intersse für das Produkt oder die Diensteistung

D=Desire, Wunsch für den Kauf der Leistung erzeugen

A=Action, Kauf beim Kunden

94.

Welche Sinnen können angesprochen werden durch ein Werbemittel?

Hör-, Sehsinn, Hören & Sehen, Hören & Sehen und Tasten

95.

was wird bei den informativen Elemente einer Werbebotschaft kommuniziert?

Produkteigenschaften, Vorteile, Qualität und Erhältlichkeit

96.

beschreibe das Ziel der suggestive Werbebotschaft und durch was dieses erreicht wird.

Suggestive Elemente sollen die Gefühle der Kunden ansprechen und dadruch das Produkt gekauft werden.

97.

Was heisst Medienkompetenz?

Fähigkeit, Medien und ihre Inhalte den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend zu nutzen.

98.

Was beehinahltet die Medienkompetenz?

Mediennutzung - wie man Medien gezielt nutzt (Bsp. Bankkonto über E-Banking verwalten)

Umgang mit Infos (siehe Problematik)

Kommunikation - per Mail sorgfältig und schickt nicht unüberlegt oder versehentlich etwas an falsche Personen.

Verarbeiten von Inhalten - Gesehenem, Gelsenem und Gehörtem umgehen.

Distanz halten - Medien kann man geezielt und bewusst nutzen

Schutz der Privatsphäre - Bewusstsein dafür, das man Spuren im Internet fast nicht löschen kann.

Bewusstsein der Abhängigkeit - Medienprodukte sind z.B. von Gesinnung oder von den Einnahmen durch Werbung abhängig, dadurch entseht die Gefahr der Manipulation.

99.

Durch was werden wir gelenkt?

Themenwahl

Titelgebung

Bilder

Wortwahl - Freiheitskämpfer statt Terrorist

Weglassen von Informationen

WIRE 603 Volkswirtschaftliche Aspekte

.

1.1

Nenne die Gründe wieso die Nachgefragte Menge sinkt (Verschiebung nach links).

  1. Einkommen sinkt
  2. Substitutionsgüter (ersetzend) werden billiger
  3. Komplemeentärgüter (ergänzend) werden teurer
  4. weniger Marktteilnehmer (Nachfrager)
  5. Negative Erwartungen
  6. Negative subjektive Faktoren (weniger Nutzen aus Konsum)

1.2

Verschiebung der Angebotskurve nach links, nenne die Einflussfakoren (bei gleichen Preis sinkt die angebotene Menge)

  1. Produktionskosten steigen
  2. Schlechtere Produktionstechnologie
  3. Weniger Marktteilnehmer (Anbieter), Konkurrenz sinkt
  4. Strengere Gesetzesvorschriften (Umweltschutz)
  5. Negative Erwartungen - weniger Gewinn (Zukunft)
  6. Negative Umwelteinflüsse

1.3

Das Marktversagen kann verschiedene Ursachen habe, zähle auf

  1. Eingeschränkter bzw. fehlender Wettbewerb - kein freises Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage
  2. Externe Kostenv - Kosten die bei der Produktion oder beim Konsum eines Guts entsehen, die Kosten werden jedoch von der Allgemeinheit getragen (Autobahn)
  3. Öffentliche Güter - werden oft vom Staat getragen, Polizei, Armee, Bildung etc.
  4. Asymmetrische Information - Infos stehen nicht alles Marktteilnehmer in gleicher Weise zur Verfügung

WIRE 603 Volkswirtschaftliche Aspekte

.

1.

Was ist eine Volkswirtschaft?

Die Gesamtheit aller wirtschaftlichen Vorgängen, die auf Staatsgebiet eines Landes stattfinden – immer dynamisch. 

2.

Was ist ein Wirtschaftskreislauf?

Was bilden Modelle ab?

Ein Modell

komplexe Realitäten vereinfacht ab, um Erkenntnisse über sie zu gewinnen. 

3.

Aus was bestehet der einfache Wirtschaftskreislauf?

aus einem Güter und eine Geldstrom

4.

Was stellen die Haushalte und die Unternehmen beim Güterkreislauf zu Verfügung?

 

Die Haushalte stellen den Unternehmen die Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital zur Verfügung

Die Unternehmen versorgen die Haushalte mit Gütern und Dienstleistungen.  

5.

Geldstrom

Mit was werden die Haushalte von den Unternehmen für die Produktionsfaktoren entlöhnt?

Wie funktioniert der Geldstrom in Hinblick auf das Unternehmen?

mit Lohn, Miete und Zins. 

Die Haushalte konsumieren die Güter und Dienstleistungen und bezahlen das Unternehmen einen Preis - Güterpreis. 

6.

Nenne die weiteren Wirtschaftsteilnehmer im erweiterten Wirtschaftskreislauf.

Nenne kurz die Aufgaben dieser.

Der Staat erhebt Steuern und verteilt die Gelder um – staatliche Leistungen (z.B. Sozialhilfe) und Subventionen für Unternehmen (Unterstützung) 

Banken – Koordinationsaufgabe: Mit der Einführung der Banken kann ein Geldstrom einen anderen Geldstrom auslösen, ohne das Güter involviert sind. Durch Ersparnisse der Haushalte (erhalten einen Sparzins) und Kreditvergabe (gegen Kreditzins), durch die Kreditvergabe schöpfen sie außerdem Geld. 

Ausland – Export und Import (Ver- und Kauf von Gütern) 

7.

Durch was schöpfen die Banken Geld?

durch die Kreditvergabe

8.

Was wird auf dem Markt ausgetauscht?

Erkläre was ein Markt ist.

Güter und Geld

Treffpunkt von Nachfrager und Anbieter um über Preis und Menge eines Gutes zu verhandeln. Der Markt ist ein realer oder virtueller Ort. 

9.

Märkte können in zwei Kategorien eingeteilt werden: 

Gütermärkte - Güter werden gegen Geld getauscht

Faktormärkten - Produktionsfaktoren (Löhne, Zinsen, Renten Gewinne etc.)

10.

Als was agieren die Haushalte auf dem Gütermarkt?

Nachfrager

11.

Auf welchem Markt agieren die Unternehmen als Nachfrager?

Faktormärkten

12.

Nenne Beispiele für dieFaktormärkte.

Kapitalmarkt, Arbeitsmarkt, Bodenmarkt resp. Rohstoffmarkt. 

13.

Wo trägt man bei einem Preis-Mengen-Diagramm die gehandelte Menge (M) ein? Und wo den gehandelten Preis (P). 

auf der x-Achse (waagrecht - )

auf der y-Achse (senkrecht)

14.

Was ist das Gesetz der Nachfrager?

Was passiert wenn sich der Preis auf der Nachfragekurve ändert?

Preissteigung eines Guts, sinkt die nachgefragte Menge 

Wir bewegen uns auf der Kurve, statt dass sich die gesamte Kurve verschiebt. 

15.

Welche Frage beantwortet die Angebotskurve?

Was zeigt die Angebotskurve?

Welche Menge eines Guts bietet ein einzelner Produzent bei einem bestimmten Marktpreis an

Diese Kurve zeigt das gesamte Angebot aller Produzenten auf dem Markt. 

16.

Wann steigt die Angebotene Menge?

Wenn der Preis eines Guts steigt