MTA Prüfung

Server 2016

Server 2016


Kartei Details

Karten 88
Lernende 26
Sprache Deutsch
Kategorie Informatik
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 29.01.2020 / 05.11.2021
Weblink
https://card2brain.ch/box/20200129_mta_pruefung
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200129_mta_pruefung/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

ISCSI-Speicherlösung können über ein Standart-Ethernet-Netztwerk mit Hostcomputer kommunizieren

Die auf Fibre Channel basierte Speicherung erfordert für die Kommunikation mit den Hostcomputer eSATA-Verbindungen.

DAS-Speicherlösung (Direct Attached Storage) erfordern für den Anschluss an einen Hostcomputer eSATA-Verbindung?

Die Festplatte eines Computers mit Windows Server 2016 ist wie in der Abbildung dargestellt konfiguriert. Sie fügen eine zweite Festplatte hinzu, um den verfügbaren Speicher zu vergrößern. Sie müssen den Festplattenspeicher für den Computer konfigurieren. 

  • a. Datenträger O kann ohne Datenverlust in einen dynamischen Datenträger konvertiert werden. 

b. Der neue Datenträger kann als Basisfestplatte oder dynamischer Datenträger konfiguriert werden. 

c. Volume „C:" kann nach dem Hinzufügen einer neuen Festplatte erweitert werden, um Speicherplatz auf dem neuen Datenträger einzubeziehen. 

Sie untersuchen Speicheroptionen für Netzwerkserver. 

a. Ein SAN (Storage Area Network) wird direkt mit dem Ethernet-Netzwerk verbunden und der Zugriff auf das SAN erfolgt über Dateifreigaben. 

b. NAS-Geräte (Network Attached Storage) unterstützen das SMB-Protokoll (Server Message Block) 

c. SANs unterstützen nur Vorgänge auf Blockebene. 

d. iSCSI ist eine Hochgeschwindigkeitsschnittstelle für direkt zugeordneten Speicher (Directly Attached Storage, DAS) 

5. Sie müssen den Druckerspooler auf einem Server 2016 neu starten. Welches Tool sollten Sie verwenden? 

6. Sie stellen eine Serverfarm mit Netzwerklastenausgleich (Network Load Balancing NLB) auf Computern bereit, auf denen Windows Server 2016 ausgeführt wird . Die Kennwörter für die Dienstprinzipale der Serverfarm sollen durch Windows automatisch verwaltet werden, mit dem gleichen Kennwort für jeden Dienstprinzipal. Die Lösung muss gegenseitige Authentifizierung unterstützen. Welcher Kontotyp sollten Sie für die Dienstkonten verwenden? 

7. Sie installieren in einem Bibliothekscomputer, auf dem Windows Server 2016 Essentials ausgeführt wird, einen zusätzlichen Netzwerkadapter. Nach der Installation des Adapters treten auf dem Computer Probleme bei der Netzwerkkommunikation auf. Sie müssen im Rahmen der Problembehandlung den neuen Adapter deaktivieren. Sie sollten zum Deaktivieren des Netzwerkadapters Geräte-Manager verwenden. 

Achtung Lückentext

8. In einem Computer mit Windows Server 2016 ist ein PnP-Gerät (Plug'n'Play) installiert. Sie laden von der Webseite des Herstellers den aktuellen Treiber für das PnP-Gerät herunter und installieren ihn. Nach der Installation des neuen Gerätetreibers treten bei dem Gerät gelegentlich Probleme auf. Bei dem Gerät sind keine Probleme aufgetreten, als der ursprüngliche Treiber verwendet wurde. Sie starten den Geräte-Manager, dieser meldet jedoch keine Fehler. Sie müssen das Problem so schnell wie möglich beheben. Wie sollten Sie vorgehen? 

9. Ein Netzwerk enthält eine Server Core-lnstallation von Windows Server 2012 R2 Standard Edition. Sie müssen den Server auf Windows Server 2016 aktualisieren. Welche zwei Upgradepfade werden unterstützt? Wählen Sie zwei Antworten aus. 

10. Beim Starten eines Computers mit Windows Server 2016 Datacenter Edition treten bei mehreren Gerätetreibern Fehler auf. Sie müssen die Treiber ermitteln, bei denen Fehler auftreten. Welches Server-Manager Tool müssen sie benutzen? 

11. Sie möchten einen Computer sichern, auf dem Windows Server 2016 ausgeführt wird. Welche zwei Speicherorte werden unterstützt? Wählen Sie zwei Antworten aus. 

12. Welche beiden Geräte verhindern, dass ein Server durch Spannungsspitzen beschädigt wird? Wählen sie zwei Antworten aus. 

13. Welche beiden Dienste sollten Sie verwenden, um sicherzustellen, dass auf Computern und Servern im Netzwerk automatisch die neuesten Sicherheitspatches verwaltet werden? Wählen Sie zwei Antworten aus. 

14. Beim Starten eines Computers wird der Selbsttest (POST) ausgeführt. Durch welche Komponentensoftware wird dieser Test ausgelöst? 

15. Das Netzwerk ist als einzelne AD OS-Domäne (Active Directory Domain Services) mit zwei Domänencontrollern konfiguriert. Auf beiden Domänencontrollern (DCs) wird Windows Server 2016 Standard Edition ausgeführt. Mehrere Domänenbenutzerkonten wurden versehentlich gelöscht. Sie müssen die Konten so schnell wie möglich wiederherstellen. Welchen Schritt sollten Sie als Erstes ausführen? 

16. Sie nehmen Konfigurationen an einem Computer vor, auf dem Windows Server 2016 ausgeführt wird. Sie müssen die Auswirkungen der Änderungen auf die Leistung überwachen. Was sollten Sie als Erstes erstellen? 

17. Sie möchten einen vorhandenen Computer umwidmen, um eine Neuinstallation von Windows Server 2016 Standard Edition durchzuführen. Welchen Typ von Festplattenschnittstelle sollten Sie für das Startlaufwerk verwenden? 

18. Sie überwachen einen Server, auf dem Windows Server 2016 ausgeführt wird. Was sollten Sie verwenden, um detaillierte aktuelle Informationen über die Leistung und die verwendeten Serverressourcen anzuzeigen? 

19. Ihr Netzwerk enthält einen Mitgliedsserver einer AD OS-Domäne, auf dem Windows Server 2016 Essentials ausgeführt wird. Wählen Sie für jede der folgenden Aussagen „Ja" aus, wenn die Aussage zutrifft. Wählen Sie andernfalls „Nein" aus. 

a. Das lokale Administratorkonto auf einem Server mit Windows Server 2016 kann umbenannt werden.

b. Das lokale Administratorkonto auf einem Server mit Windows Server 2016 kann gelöscht werden. 

c. Das lokale Administratorkonto auf einem Server mit Windows Server 2016 ist standardmäßig deaktiviert. 

20. Ihre Organisation verfügt über eine AD OS-Gesamtstruktur mit mehreren Domänen. Die Gesamtstruktur und alle Domänen sind auf der Windows Server 2016 Funktionsebene konfiguriert. Sie müssen die Anforderungen an die Organisationseinheit zum Verwalten von Domänenobjekten bestimmen. 

a) Eine Organisationseinheit kann nur Objekte in der übergeordneten Domäne enthalten.

b) Zwei Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Domänen können Objekte gemeinsam nutzen. 

c. Administratoren von Organisationseinheiten benötigen Domänenadministratorrechte. 

21. Bei der Anmeldung werden die Einstellungen aus dem lokalen Guppenrichtlinienobjekt zuletzt verarbeiten

Achtung Lückentext

22. Das Netzwerk ist eine einzelne AD OS-Domäne. Die Funktionsebenen der Gesamtstruktur und der Domäne sind auf Windows Server 2016 festgelegt. Wann werden Computerrichtlinien aus Gruppenrichtlinienobjekten standardmäßig erstmals auf Domänenmitgliedscomputer angewendet? 

23. Wahr oder falsch:

a. Eine Gesamtstruktur ist eine vollständige Instanz von Active Directory.

b. Eine Gesamtstruktur kann eine oder mehrere Gesamtstruktur-Stammdomänen enthalten.

c. Eine Domäne ist eine logische Struktur zum Delegieren der Autorität an eine Sammlung von Objekten. 

24. Sie möchten verwaltete Konfigurationen für Domänenbenutzer und Mitgliedscomputer in der AD DS-Domäneninfrastruktur zentral festlegen. Was sollten Sie verwenden? 

25. Das Netzwerk ist eine einzelne AD OS-Domäne. Die Funktionsebenen der Gesamtstruktur und der Domäne sind auf Windows Server 2016 festgelegt. Sie erstellen ein Gruppenrichtlinienobjekt, das mit der Domäne verknüpft ist. Sie müssen sicherstellen, dass die Richtlinieneinstellungen nicht durch andere Gruppenrichtlinienobjekte blockiert oder überschrieben werden. Wie sollten Sie vorgehen? 

26. Wahr oder falsch:

a. Um einen verwalteten Drucker zu verwenden, der von einem Windows Server 2016-Server freigegeben wird, fügen Sie den Drucker als Netzwerkdrucker hinzu. 

b. Um einen Drucker zu verwenden, der direkt mit dem Netzwerk verbunden ist, müssen Sie den Drucker als Netzwerkdrucker hinzufügen. 

c. Um einen Netzwerkdrucker als lokalen Drucker zu verwenden, erstellen Sie einen TCP-IP-Port und ordnen den Drucker dem Port zu.