Marketing

Unterschied Einzelmarkestrategie und Mehrmarkenstartegie:

Einzelmarkenstrategie = nur je eine Marke pro Produkteart

Mehrmarkenstartegie = Mehrere Marken in der gleichen Produkteart (welche sich auch Konkurieren können)

5te Strategie wäre noch : Markenkooperation (Verbindung von mind. 2 Marken)

• Preispolitik
• Rabattpolitik
• Konditionenpolitik
• Finanzierungspolitik

4 K

• Kostenorientiert (Selbstkosten + Gewinnzuschlag)
• Konkurrenzorientiert (nach dem Angebot der Konkkurenz gerichtet)
• Konsumentenorientiert (Wie viel ist der Konsument bereit zu zahlen?)
• Kapazitätsorientiert (Wie ist die Kapazität ausgelastet?)

Preiselastizität gibt an wie sich die Nachfrage verhhält bei einer Preisänderung

elastische Nachfrage: Wenn die Nachfrage auf eine Preisänderung reagiert. (z.b bei Luxusgüter, Reisen ...)

--> Z.b Auto zum Aktionspreis (Preissenkung) = Nachfrage steigt

Keine elastische Nachfrage z.b bei Benzin, Brot (Güter des täglichen Gebrauchs, oder keine Alternativen)

einer (= Monopol),

wenige (= Oligopol)
viele (= Polypol).

1) Nachfragekurve Verschiebung nach rechts

2) NAchfragekurveverschiebung nach Links

1) Verschiebung nach Rechts (BILD)

2) Verschiebung nach Links

Substitutionsgüter: Ersatzgut, decken gleiches Bedürfniss ab (z.b Butter / Margerine)

Komplementärgüter: gleiches Interessefeld (Zubehör- z.b Smartphone und Smartphone Hülle)

Flach

Etragsmanagement, Ertragsoptimierung

Ein Beispiel ist das Fluggesellschaften Flüge Überbuchen, weil sowieso ein Teil der Fluggäste den Flug nicht antritt. Somit kann man die Effizienz steigern.

1. Preisführer (höchster Preis, höchster Marktanteil)
2. Preisfolger (Preis anpassung gemäss Konkurrenz)
3. Preiskämpfer (Best Price, günstigster)
4. Abschöpfungsstrategie (anfangs hoher Preis der laufend gesenkt wird, Innovationen)
5. Penetrationsstrategie (anfangs tiefstesr Preis für Übernahmen Marktanteile

• Funktionsrabatt
• Mengenrabatt
• Zeitrabatt
• Treuerabatt

Persons

Physical Evidence

Process

Grenzkosten sind die zusätzlich anfallenden Kosten, wenn die Produktion um eine marginale Einheit ausgedehnt wird.

Zusätzliche Kosten für zusätzliche Herstellung

• Recruiting (Akquisation)
• Retention (Binden)
• Recovery (zurückgewinnen)

Es beschriebt die Werbewirkung im Marrkt (Thema Kommunikation)

• Attention (Aufmerksamkeit)
• Interest (Interesse wecken)
• Desire (begehrlihkeiten auslösen)
• Action (Handlung

Beschreibt die Zeitspanne von der Entstehung des Bedürfnisses bis zur Nutzungsphase

1. Aufmerksamkeit 
2. Bedürfniss
3. Information 
4. Evaluation (Bewerten)
5. Kauf
6. Nutzung

Touchpoints sind die einzelnen Arten, wie man mit Kunden in Kontakt tritt.

• gibt online / offline Touchpoints
• push touchpoints
• pull touchpoints

• Informativ
• beratend
• SEO optimierung
• Online Sales 

Corporate Identity dient als Grundlage der Kommunikation

- Corporate Cultute (philosophie, leitbild, werte)

-Corporate Communication 

-Corporate Behavior (verhalten)

- Corporate Performance (leistung)

Coprorate Image = Betrachter (extern)

Durch Corporate Imgage gibt es eine Aussensicht. Da besteht meistens eine Lücke (GAP) Diese gilt es mit der Unternhemungskommunikation zu schliessen.

Marketingkommunikation ist im Marketing untergeordnet. Verfolgt reine Marketingaufgaben. Meist nur nach aussen gerichtet. 

Unternehmenskommuniaktion ist Aufgabe der Geschäftsleitung, meist unter dem Begriff PR organisiert. Bedienen übergeordnete Kommunikationsaufgaben nach innen und nach aussen. Kann sich zum Beispiel an Mitarbeiter,  an die Öffentlichkeit und Zielgruppen von vorgelagerten Märkten richten.

Ist Positionierung: Aussenwahrnemung

Soll Posiionierung: übergeordnetes Kommunikationsziel

eindimensionale Positionierung wird nur anhand eines Kriteriums unterschieden. (z.b Benzin --> Preis)

mehrdimensionale Positionierung: Unterscheidung anhand mehrere Kriterien.

• komplementäre Ziele: Wenn ein Ziel erreicht wird, unterstützt dies auch das Erreichen des anderen Ziels. 
• konkurrierende Ziele: Wenn ein Ziel erreicht wird, behindert dies die Erreichung des anderen Ziels.
• neutrale Ziele: Die Ziele beeinflussen sich nicht gegenseitig.

1. potentieler Kunde
2. Interessent
3. Erstkäufer
4. Wiederkäufer
5. Regelmässiger Kunde
6. Stammkunde

Damit sich Marketingstrategen ein konkretes Bild der zu erreichenden Zielgruppe machen können, arbeiten sie mit Personas. Dabei handelt es sich um fiktive Personen, die als Stellvertreter für eine bestimmte Zielgruppe stehen. Im Online Marketing arbeiten zum Beispiel Online Shops mit Personas, um herauszufinden, wie sie einen bestimmten Käufertypus zielgruppengerecht ansprechen können.

Personas können dann auch als Werbeinstrument eingesetzt werden. 

Als Buying Center eines Unternehmens oder einer Organisation wird eine Gruppe von Personen bezeichnet, die an einer Kaufentscheidung beteiligt ist für einen B2B Auftrag.

Ziel ist es schlussendlich eine Kaufentscheidung effizienter zu gestalten mit den richtigen Entscheidungspersonen.