Supply Chain Managment
NBW Managmentjahr
NBW Managmentjahr
Fichier Détails
Cartes-fiches | 56 |
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Utilisateurs | 14 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 09.01.2020 / 22.10.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20200109_supply_chain_managment
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Intégrer |
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Kundenbedürfnisse in SCM
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- -Berücksichtigung regionaler Besonderheiten ( Gewohnheiten, Vorschriften)
- Abgestimmte Serviceleistungen (Abos,Support )
- Verfügbarkeit der Produkte Weltweit (bestellen über Internet )
- Massgeschneiderte Produkte
- Zielgruppenorientiere Produktqualitäät und Produktpreise (Bio,Marken Budget Produkte)
Standardisierung des Beschaffungsprozess, Verkürzung des Produktionsprozesses, Optimierung der Lagerbewirtschaftung, Verbesserung der Lieferqualität (kurze Lieferzeiten)
Was wird bei Outsourcing gemacht ?
Es werden betriebliche Funktionen und Leistungen an Zulieferer oder an spezialisierte Partner ausgelagert.
effizient und Effektiv = Unternehmerische Proesse zu erhöhen und flexible und schlanke Strukturen zu schaffen.
Gründe für Outsourcing
- Einsparung von kosten für den Stillstand der Transportmittel
- Fokussierung auf das Kerngeschäft
- Freisetzung, Optimierung der eigenen logistischen MIttel und Ressourcen
- Vermeidug der Risiken für leere Lager und Transportfläche
- keine eigene Transportflotte (keine kosten Benzin Fahrer usw.)
- keine Lagersysteme ( Bewirtschaftung, Wartungen, Ma Kosten)
Kontraktlogistik
Logistikaufgaben, werden mit langfristigen Verträgen, einem Logistikdienstleister übertragen. ( Transport, Lagerung Montage der Waren )
(Erflogreiche Logistikdienstleister weisen einen überdruchschnittliche Umsatzwachstum aus)
E-Business
ist die integrierte Ausführung aller automatischen Geschäftsprozesse eines Unternehmens mithilfe von Information und Kommunikationstechnologie.
E-Logistik
beinhaltet die strategische Planung und Entwicklung aller für die elektronische Geschäftsabwicklung erforderliche Logistiksysteme und Prozesse sowie deren administrativen und operativen Ausgestaltung für die Physische Abwicklung.
Data Warehouse
Datenlager, zentrale Datensammlung eins Unternehmens E-Procurement (Beschaffung übers Internet)
EDI ( Electronic Data Interchange )
Elektronischer Austausch von Daten
ERP Enterprise Ressource Planning
Anwendungssystem zur Einsatzplanung der unternehmerischen Ressourcen
MRP Material Requierment Planning
Materialbeschaffungsplanung in der Produktion
RFID Radio Frequency Indification
Elektronische Systeme für die automatische Identifikation beweglicher Objekte
Vorteile von elektronische Systeme
- Direkte Kommunikation mit Kunden und Lieferanten
- Geringere Transaktionskosten
- Vereinfachter Marktzugang auch für kleinere Unternehmen
- Möglichkeit einer Ad-hoc-kooperation zwischen mehreren Unternehmen
- Rasche Ermittlung von Überkapazitäten und Überständen
- Verfügbarkeiten hochwertiger und aktueller Informationen
Nachteile von Elektronischen Systeme
- Abhängigkeiten zwischen Systemhersteller und Systembenutzer
- Anpassung bestehnder Prozesse
- Datensicherheit und Datenschutz müssen gewährleistet werden
- gegebenfalls hoher Aufwand für die Intergrtion in bereits bestehnde Systeme
- Hohe Implementierungskosten
- Hoher Aufwand für Systembetrieb und systemenwartung
Supply Chain als mehrdimensionale Versorungskette
SCM ist eine mehr dimensionale Versorgungskette. Ziel ist es <<wertschöpfungsnetze nach den Bedürfnissen der Endkunden zu steuern.
- Nicht nur eigene Prozesse werden betrachtet, sondern auch von Erstlieferanten bis zum Endkunden
Statt Optimierung der einzelnen Glieder der Versorungskette wird der gesamte Wertschöpfungsprozess optimiert
Das Wertschöpfungsnetz muss fortlaufend überprüft und optimiert werden
Was wird beim Wetschöpfungsnetz optiemiert
- Lagerbestände und Kosten
- Lieferfristen-Liefertreue
- Produktqualität
- Transportkosten
Optimierungspotenziale des SCM ( Kostensenkungspotenzial )
- Abstimmung des Materialflusses
- Berücksichtung der Logistik bei langfristigen Entscheidungen
- Logistikinterne Rationaliseriung
Optimierungspotenziale des SCM ( Nutzensteigerungspotenzial )
- Besserer Lieferservice
- Geringere Transaktionskosten beim Kunden
- Höhere Lieferbereitschaft
- Höhere Lieferqualität
Welche Gründe gibt es bei bei den Auslagerungen von Logistikdienstleistungen
- Fokussierung auf Kernkompetenzen
- Auslagerung von Teilen des Produktionsprozesses
- zunehmende Bedeutung eines optimalen Kundenservices
- bessere Koordination und Kontrollmöglichkeiten durch ICT Systeme
Die 6-R Logistik von Reinhardt Jünemann
Logistik ist die richtige Menge, der richtigen Objekte am richtigen Ort, zum richtigen Zeitpunkt, in der richtigen Qualität zu den richtigen Kosten bereitzustellen
Inhalte der Logistik
Beschaffungslogistik
Planung und Durchführung von Massnahmen zur optimalen Gestalung der Materialbeschaffung
(von den Beschaffungsmärkten bis zum Lager bzw. zur Produktion )
Inhalte der Logistik
Distributionslogistik
Planung und Durchführung von Massnahmen zur optimalen Gestaltung der Produktverteilung
(von der Übernahme der Produkte aus der Fertigung bis zu deren Weiterleitung bzw Übergabe an den Kunden )
Inhalte der Logistik
Entsorgungslogistik
Planung und Durchführung von Massnahmen zur kostengünstigen und umweltschonend Entsorgung nicht mehr benötigter Werk und Hilfsstoffe.
Inhalte der Logistik
Ersatzteilelogistik
Planung und Durchführung von Massnahmen zur optimalen Beschaffung und Gestaltung der Verfügbarkeit von Ersatzteilen.
Inhalte der Logistik
Instandhaltungslogistik
Planung und Durchführung von Massnahmen zur Gewährleistung der Betribsbereitschaft der Anlagen
(z.B. betribseigene Maschinen oder an Kunden ausgeliferte Anlagen )
Inhalte der Logistik
Lagerlogistik
Planung und Durchfphrung von Massnahmen zur optimalen Gestalung des Leistungserstellungsprozesses
(von der Übernahme der bereitgestellten Produktionsfaktoren bis zur Übergabe der Fertigprodukte an die Distribution)
Inhalte der Logistik
Transportlogistik
Planung und Durchführung von Massnahmen zur Optimalen Gestalung des Warentraports
(von der Wahl der Transportmittel und Transportwege über die Beladung und Entladung bis zur Übergabe an den internen oder externen Kunden )
Handelslogistik
Managment der Waren- und Informationsflüsse zwischen einem Handelsunternehmen und seinen Lieferanten, innerhalb des Handelsunternehmens sowie zwischen einem Handelsunternehmen und seinen Kunden, um die Verfügbarkeit der Waren am Verkaufspunkt unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten
Verkehrslogistik
Gestaltung und Optimierung aller Aktivitäten zur räumlichen und zeitlichen Überbrückung von Gütern und Personen einschliesslich deren Umgruppierung. Die Verkehrslogistik für Güter beginnt beim Lieferanten, umfasst alle betrieblichen Wertschöpfungsstufen bis zur Auslieferung beim Kunden inklusive Abfallenstsorgung und Recycling.
Krankenhauslogistik:
Sicherstellung der Verfügbarkeit aller notwenidgen Ressourcen
(.z.B. Personal,OP-Säle, OP-Geräte, Betten Medikamente etc )
Lebensmittellogistik
Organisation einer durchgängigen Prozesskette für Lebensmittel und Frischeprodukte von deren Erzeugung bis zum Verbraucher unter Berücksichtigung der Warenart und -qualität sowie der Wirtschaftlichkeit
Tiefkühllogistik
Management von Waren, die aufgrund ihrer Eigenschaften auf vorgeschriebenen Mindestemperaturen hergestellt, konfektioniert, gelagert kommissioniert und Tranportiert werden müssen.
(z.B. Lebensmittel, chemische bzw Pharmazeutische Produkte, Güter des Gesundheitswessen etc)
Die Kühlung muss bei der Produktion, Distribution und beim Handel auf der ganzen Lieferkette aufrechterhalten bleben.
Funktionen und Ziele der Logistik
- Basisfunktion, Transport, Umschlag, Laherung (Tul Logistik )
- Steuerungs und Kontrollaufgaben = Auftragsabwicklung
- Admistrative und strategische Funktion Planung und Gestltung des Logistiksystems (Logistische Prozesse Strukturen Ressourcen )
Logistisches Zieldreieck
Leistung Qualität Kosten
Durchlaufzeiten in der Fertigung minimieren
- Aufträge
- Durchsatz
Logistisches Zieldreieck
Leistung Qualität Kosten
Bestätigte Termine einhalten
- Tests
- Servicegrad
Logistisches Zieldreieck
Leistung Qualität Kosten
Umlaufbestände minimieren
- Systemkosten
- Steuerungskosten
- Bestandskosten
- TUL-Kosten
Logistische Aufgaben
- Güter Lagern, Kommissionieren, transportieren
- Güter umschlagen
- Kundenservice sicherzustellen
- Erstzteile bereitstellen, Maschinen instandhalten
- Material und Informationsfluss analysieren und steuern
Logistikziele
- Material Verfügbarkeit gewährleisten
- Termine einhalten
- Kundenzufriedenheit sicherstellen
- Lieferqualität verbessern
- Gesamtkosten der Logistik minimieren
Kennzahlen
- Struktur und Rahmenkennzahlen (Aufgabenumfang und Kapazitäten)
- Produktivitätskennzahlen (Produktivität von Personal und Maschinen)
- Wirtschaftlichkeitskennzahlen (Logistikkosten von Leistungseinheiten)
- Qualitätskennzahlen (Zielerreichungsgrad)
Logistikdienstleister
- Speditionen
- Paketdienste
- Verkehrs und Lagerlogistiker