HR-World Kapitel 1-5

a) Skilift (3. Sektor)

b) Schuhfabrik (2. Sektor)

c) Bauunternhemen (2. Sektor)

d) Versicherungsgesellschaft (3. Sektor)

e) Fluggesellschaft (3. Sektor)

f) Metzgerei (2. Sektor)

g) Kieswerk (1. Sektor)

h) Treuhandbüro (3. Sektor)

i) Drogerie (3. Sektor)

Beispiel Vision: Audi -die Premiummarke Beispiel Mission von Audi: Wir begeistern Kunden weltweit Kurzbeispiel Leitbild Audi Zentrum Zwickau: In der Geburtsstadt von Audi stehen wir als exklusiver Partner für die Markenwerte Hochwertigkeit, Sportlichkeit und Progressivität. Wir, das Audi Zentrum Zwickau, sind ein innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen mit einem Team von motivierten und kundenorientierten Mitarbeitern. Als zuverlässiger Dienstleister für exklusive und individuelle Produkte begeistern wir unsere Kunden mit Leidenschaft und hoher Fachkraft. Loyalität und Respekt im Umgang miteinander und gegenüber unseren Partnern zeichnen uns aus. Als ein auf Erfolg und Wachstum ausgerichtetes Unternehmen sichern wir langfristig Arbeits-und Ausbildungsplätze in unserer Region.

Mitgestaltung von Mitarbeiter, Führungs-und Personalhandbüchern

Mitbestimmung von Führungsgrundlagen (Führungsstil und Managementmethoden)

Mitbestimmung und Durchsetzung von Weisungen, Sanktionen usw.

Mitgestaltung der internen Kommunikation

usw.

Wertvorstellungen des Unternehmens, sozusagen das «moralische Gewissen» des Unternehmens

Geschäftssprache: In lokal und regional tätigen Unternehmen muss das HR meist nur eine Geschäftssprache, z.B. Deutsch, beherrschen. In national, international und multinational tätige Unternehmen braucht es mehrere Sprachen oder allenfalls eine übergeordnete Geschäfssprache [meistens Englisch). Gesetze: In lokal bis national tätigen Unternehmen reicht die Kenntnis der Schweizer Gesetze (DR, ArG, DSG, GlG, Sozialversicherungsgesetze usw.) aus, für international und multinational tätigen Unternehmen braucht es entweder die Kenntnis internationalen Rechts oder die Zusammenarbeit mit entsprechenden Partnern lz. B. Anwaltskanzleien). Organisation des HR: Für lokal und national tätige Unternehmen braucht es meist nur ein zentrales HRM am Unternehmens[haupt)sitz, bei inter-und multinational tätigen Unternehmen mit mehreren Niederlassungen braucht es eher eine dezentrale Struktur, damit die Personaldienstleistungen vor Ort gewährleistet werden können. Internationale Transfers: Lokal bis national tätige Unternehmen tätigen kaum Entsendungen und beschäftigen kaum ln-/Expatriates, während in inter-und mutinationalen Unternehmen die personelle Bearbeitung von internationalen Transfers eine Haupttätigkeit des HRM darstellen kann. usw.

Definition und Umsetzung von Sachzielen in den Bereichen Führung, Organisation und Soziales; Unterstützung der Linie bei der Umsetzung der übrigen Sachziele (Supportfunktion) sowie, falls HR -Leiter/-in Mitglied der Geschäftsleitung ist: Mitbestimmung der Formalziele

a) die Strukturierung des Unternehmens in organisatorische Einheiten (Abteilungen, Unterabteilungen, Stellen usw.)? die Aufbauorganisation (Struktur= Aufbau)

b) die Festlegung der Arbeitsprozesse? die Ablauforganisation (Prozess= Ablauf)

c) die Unterstellungsverhältnisse? die Aufbauorganisation

a) die kleinste organisatorische Einheit? Stelle

b) die Stellenbeschreibung mit einem anderen Ausdruck? Pflichtenheft

Ohne die erforderlichen Kompetenzen (Rechte und Befugnisse) kann ein Stelleninhaber die ihm übertragenen Aufgaben nicht erfüllen. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung müssen kongruent (= übereinstimmend) sein.

Durch eine Aufgabenanalyse wird festgestellt, welche Teilaufgaben zu erledigen sind. Bei der Stellenbildung geht es darum, einzelnen Stellen Teilaufgaben zuzuweisen.

Was ist wie zu tun? Welche Arbeitsschritte sind erforderlich? Wann ist eine Aufgabe zu erledigen? Zeitpunkt, Dauer und Reihenfolge der Bearbeitung? Welche Stellen sind in welcher Phase des Arbeitsprozesses zuständig?

Wenn der Kunde nicht zahlungsfähig ist, wird vom Briefträger der Rechnungsbetrag vor der Aushändigung des Paketes eingezogen.

Falsch, Unterstellungsverhältnisse sieht man in der Aufbauorganisation [Organigramm)

kooperativ 1. bezieht Mitarbeiter mit ein 2. Mitarbeiter sind motiviert, weil sie mitbestimmen können 3. Fähigkeiten und Ideen der Mitarbeiter werden berücksichtigt und nützen dem Unternehmen 4. Gefahr der Überforderung schwächerer Mitarbeiter, die nicht mitbestimmen können/wollen
patriarchalisch 1. der Vorgesetzte [Patriarch) entscheidet weitgehend autonom 2. Gefahr der Demotivation der Mitarbeiter, weil sie kaum mitbestimmen können 3. brachliegendes Potenzial bei den Mitarbeitern, weil sie sich zu wenig einbringen können 4. Mitarbeiter müssen wenig Verantwortung tragen und können sich auf einen väterlic

Managementmethode der zielorientierten Führung. Vorgesetzte legen, meist gemeinsam mit dem Mitarbeitenden anlässlich des Jahresgesprächs, die Ziele fest. Wie die Ziele erreicht werden, ist dem Mitarbeitenden relativ frei überlassen.

PEAK

Eisenhower für Prioritätensetzung, Nutzwertanalyse für systematische Entscheidungsfindung

klar, vollständig, begründet, angemessen

Beispiel: Senden Sie dieses Dossier heute mit dem Standard-Absagebrief an den Bewerber zurück.

formale: Die Autoritätsperson ist hierarchisch höhergestellt bzw. besitzt Weisungsbefugnis. persönliche: Die Autoritätsperson strahlt eine natürliche Überlegenheit/Überzeugungskraft aus.

fachliche: Die Autoritätsperson kennt sich im Fachbereich am besten aus (durch Erfahrung und/ oder Bildung).

Bankkredit, Darlehen, Hypotheken, Selbstfinanzierung. Fremdfinanzierung: Aufnahme von Krediten, Darlehen und Ausgabe von Obligationen. Eigenfinanzierung: Ausgabe Aktien (Erhöhung Eigenkapital), Finanzierung aus Geschäftstätigkeit

Gezielte Finanzplanung mit anstehendem Finanzbedarf. Ein Engpass wird so frühzeitig sichtbar.

Die Betriebsbuchhaltung zeigt die finanziellen Zusammenhänge in dem Unternehmen, womit Informationen für die Unternehmens-und Produktionssteuerung zur Verfügung stehen. Kostenrechnung: Welche Kosten fielen wann und in welcher Höhe an? Kostenstellenrechnung: Kontrolle und Steuerung der Kosten von betrieblichen Teilbereichen. Kostenträgerrechnung: verursachergerechte Belastung der Kostenträger, wie Produkte, Dienstleistungen usw.

Die Finanzbuchhaltung stellt die wertmässigen Beziehungen des Unternehmens dar, während die Betriebsbuchhaltung die Zusammenhänge zwischen den Bereichen im Unternehmen darstellt.

3. Die Kostenartenrechnung ist Teil der Betriebsbuchhaltung
5. Der Verkauf von Beteiligungspapieren wird als Fremdfinanzierung definiert.
6. Die Führung einer ordentlichen Buchhaltung ist für juristische Personen obligatorisch.

Die Marktforschung geschieht gezielt, systematisch und (meistens) mit wissenschaftlichen Methoden. Die Markterkundung geschieht im Alltag des Tagesgeschäftes (zufälliges Gespräch mit Kunden, Lieferanten usw.).

Was ist der Oberbegriff für beide?

- Fieldresearch= Primäre Marktforschung (Beschaffung neuer Informationen im Unternehmen, über die Anspruchsgruppen und über die Umweltsphären)

- Deskresearch= Sekundäre Marktforschung (Beschaffung und Aufbereitung von intern oder extern vorhandenen Informationsquellen) - Oberbegriff: Marktforschung

Umweltsphären, Anspruchsgruppen, Kundenerwartungen, Marktanteile und Marktvolumen, Stärken/Schwächen der eigenen Produkte/Dienstleistungen usw.

Ein Markt ist gesättigt, wenn das Marktvolumen fast das Marktpotenzial erreicht, also wenn der Marktsättigungsgrad fast 100% beträgt.

a) niedrige Stückkosten hat? Strategie der Kostenführerschaft

b) Produkte von hoher Qualität anbieten will? Strategie der Qualitätsführerschaft

a) über grosses Kapital verfügt? Markentwicklungsstrategie

b) ganz spezielle Produkte anbieten will? Nischenstrategie

a) in der Sättigungsphase, Produktvarianten offerieren, neues Design oder neue Verpackung entwerfen

b) in der Degenerationsphase eines Produkts. Ein neues Produkt lancieren, Produkt vom Markt nehmen

A = Attention/Aufmerksamkeit

I = lnterest/lnteresse

D = Desire/Wunsch

A = Action/Handlung

Dass die Werbeerfolgskontrolle oft sehr schwierig ist

Das richtige Material, vollständig, zur richtigen Zeit, in der richtigen Zusammensetzung am richtigen Ort zur Verfügung stellen.