Schweizer Eidgenossenschaft

1. Beziehungen zum Ausland
2. Landesverteidigung
3. Nationalstrasssennetz
4. Kernenergie

1. Kostensparung
2. Zu wenig Personal
3. Aufgaben können nicht bewältig werden, übersteigen die Kompetenzen des Personals

Bei einer Gemeindeversammlung

1. Bundssteuer
2. Kantonssteuer
3. Gemeindesteuer

1. richterliche Gewalt

1. ausführende Gewalt

1. Richten Recht zu sprechen und wird deshalb auch Rechtsprechung
2. Bundesgericht, Richterinnen und Richter

1. Ständerat (damit kleinere Kantone sich auch einbringen können)
2. Nationalrat (vertritt Gesamtbevölkerung)

1. gesetzgebende Gewalt
2. erarbeiten Gesetze und verabschieden sie

1. Nein, wird z.B. ein Nationalrat als Bundesrat gewählt tritt er von seinem Amt als Nationalrat zurück.

1. Bundesrat
2. Bundeskanzler

1. leitet Schweizerische Bundeskanzlei
2. übernimmt diverse Aufgaben für den Bundesrat
3. beratene Stimme in den Bundesratssitzungen
4. kann Anträge stellen

Von der Zahl der Einwohner. 40'000 ergeben ca. einen Sitz.

1. Proporzwahl
2. So wird die allgmeine Meinung der Schweiz aufgezeigt

1. die Kantone
2. 46

Majorzwahl (Mehrheitswahl)

Versammlung zur Wahl von Bundesrat und Bundesgericht unter der Leitung des Bundespräsidenten. Mit beiden Kammern also National- und Ständerat.

1. Nein
2. Beide Räte müssen ihr Ja geben damit etwas beschlossen werden kann

1. 4-mal im Jahr gibt es eine Session
   1. Sie ist öfffentlich über Web oder eine Zuschauertribüne zu verfolgen
2. Wenn keine Session ist gibt es Kommissionssitzungen
3. oder sie arbeiten in ihrem eigentlichen Beruf

1. Parlament
2. Bundesrat
3. Kantone
4. oder durch Verfassungsänderung

1. Kommissionen sind Ausschüsse des Parlaments
2. begrenzten Anzahl von Ratsmitgliedern
3. Verfolgen die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in ihren jeweiligen Themenbereichen
4. arbeiten Vorschläge aus zu ihrem Zuständigkeitsbereich

1. Anstoss für einen Gesetzesvorschlag
2. Kommissionen bereiten ihn vor
3. Wird dem National- und Ständerat unterbreitet
4. beraten in beiden Kammern
5. Wenn beide zustimmen tritt der Entwurf in Kraft
6. Wenn nicht müssen sie ihn noch einmal anschauen
7. Er kann dreimal hin und her gegeben werden zwischen den Kammern
8. Wenn keine Einigung, kommt eine Einigungskonferenz zum Zug für eine Lösung
9. Keine Einigung wird das Gesetz verworfen

1. Bundesrat
2. Bundesgerichte

Zusammenschluss von National- und Ständeräten gleicher oder gleichgesinnter Parteien.

1. 3 Mitglieder minimum, je grösser die Fraktion desto mehr Möglichkeit mit zu reden
2. Man hat mehr politischen Einfluss, darf im Nationalrat sprechen
3. Je grösser die Fraktion desto mehr Sitze kriegt man in einer Kommission
4. finanzielle Unterstützung

1. Budget und Genehmigung der Staatsrechnung
2. Aufsicht über Bundesrat, Verwaltung und Bundesgericht
3. Wahlen (Bundesrat, Bundeskanzler, Bundesrichter)
4. Völkerrechtliche Verträge
5. Beziehungen zu ausländischen Parlamenten

Um zu erreichen das der Bundesrat eine Gesetzesänderung ausarbeitet.

Der Bundesrat prüft ob eine Gesetzesänderung oder Massnahmen nötig sind.

Grundsätzlich das gleiche wie die Volksinitative nur wird sie von einem Ratsmitglied veranlasst, so erreicht man das das Parlament selber ein Gesetz erlässt.

1. Es gibt 9
2. Sie bereiten die Gesetze vor und legen die Entwürfe dem Parlament dann vor

1. Bereiten die Geschäfte der Räte vor
2. Stellen ihrem Rat Anträge für eine Ratsdebatte
3. Treffen wichtige Vorentscheidungen