Psychologie
Selbstkontolle
Selbstkontolle
Kartei Details
Karten | 44 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 14.11.2019 / 02.04.2022 |
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Emotionen beeinflussen weiter Fakoren, welche?
Woran merkt man, dass man die Selbskntrolle verliert?
Gistige Flexibilität
Athmung wird erhöht
Anspannun
Eigene Emotionen die machen was sie wollen, dies beeinflusst mien Verhalen und meine Situation ( in welcher ich gerade bin)
Mögliche Methoden für eine Selbstregulatoin?
Jakobsen
Athmung
Mentahle Steuerung, zum Beispiel: Gedanklicher Fokus auf etwas anderes richten, (aus dem Fenster schauen und sich auf fünf blaue Faktoren konzentrieren)
Ein schönes Bild aus den Gedanken herforrufen.
Definition der Kommunikation?
Kommnikation ist die Wecheselwirkung zwischen Menschen. Dabei geht es sowohl um den Informationenaustausch als auch um die Beziehung zwischen den Kommunizierenden.
Dabei gehört nicht nur das Zuhören und das Reden dazu, sondern jedes beobachtbare Verhalten.
( Man versucht die Beziehung zwiscne den Gesprächspartner so zu gestalten, dass gegenseitiges Verstehen gewärhleitet ist. Darauf achen, ob das Gegenüber es auch richtig verstanden hat)
Kommunikation ist das erste und das wichigste Einsatzmittel für den Polizisten.
Wichtig: Sich bewusst sein, dass man nicht nicht kommuniziern kann!
Erkläre das Kommunikationsmodell?
Ein Gespräch hat eine sachliche Ebene ( Der Inhalt warum es i Gespräch geht), so wie eine emotiaonale Ebene ( welche Gefühle und Bedürfnisse dahinterstecken) -> Wenn nicht beide Gesprächspartner auf der Ebende der Emotionen sind,-> Streit
Der Sender versucht seine Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen, Mittels verbalen, nonverbalen und paraverbalen Elementen wir die Botschaft dann übermittelt am Empfänger übermitttelt.
Das richtige Verstehen, hängt von der Beziehung so wie von den äusseren Einfüsse ab ( Lärm etc.) Daraus entsteht eine Reaktion- > Der Empfänger wurde zum Sender.
Wichtig ist, dass eine gedachte Informatin noch lang nicht so gesagt wird und eine gehörte Information noch lange nicht verstanden.
Was gibt es für Kommunikatonsformen?
Es gibt die paraverbale, nonverbale und die verbale Kommunikationsform.
Verbale Kommunikation?
Verbale Kommunikation ist die Verständigung mit Worten, sei es mündlich oder schriftlich.
Paraverbale Kommunkatoin?
Paraverbale Kommunikation ist der informationsaustausch über die Stimme.-> Es ist der Ton welche die Musik macht.
Wichtigste Elemente:
- Lautstärke
- Sprechtempo
- Sprechmelodie
- Betonung
Es werden Informaitonen zu der Gefühlslage gesendet.
Nonverbale Kommunikation?
Nonverbale kommunikaton umfass all in einer Botschaft erhaltenen, nicht gesprchenen informationen.
Achung, die kann kulturell unterschiedlich sein.
Sie unterstreicht die verbale Mitteling und kann diese sogar ersetzen. ( Kopf nicken)
Diese kann verschieden Zeichen haben:
- Mimik: Gesichtsausdruck z.B Augenbrauen hochziehen
- Gestik: Hand- und Arrm Bewegungen, z.B. abwinken
- Körperhaltung: Die Stellung des Köroers
- Körperliche Aktivierung: Beoabchtbare psychsihe Zeichen z.B, erröten, schwitzen
- Äussere Merkamale: Äusserliche,veränderbare Dinge z.B Kleidung, Frisur oder Tattoos
- Distanz: Nähe zum Gegenüber
Aktives Zuhören?
Dies ist neben den Fragentechniken ein weiters Werkzeug der Kommunikation.
Wichtige Merkale des aktiven Zuhörens:
Die volle Aufmerksamkeit wird dem Gegenüber gewidmet. Es gilt die sachlichen sowie die emotionalen Botschaften zu beachten.Im Polizeialltag gilt, sich Zeit zu nehmen.
Aktives Zuhören wird mittels folgenden Technicken angewendet:
- Synchronisieren: Bedeutet nachahmung. Es ist die Technnickt, sich ganz bewusst mit dem Gesprächspartner in Übereinstimmung zu bringen. In dem Man sich an an seine verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation anpasst. Dies schafft eine nähere Verbindung. z.B Eine Frau sitzt auf einem Bank und weint. Der Polizist setzt sich zu ihr und fragt mit leiser Stimme, was denn passier sei.
- Desynchronisation: Mann verhlät sich absichtlich gegenteilig zum Gegenber.
- Paraphrasieren: Es wird wiederholt, was verstanen wurde. Der Inahlt kurz und präzise zu formulieren.Das Gegenüber fühlt sich verstanden und ersntgenommen.
- Eindruck berschreiben: Einen Spiegel vorzuhalten und ihm zurückzumelden, wie etwas wirkt. Es wird formuliert, welche Emotionen bei Gegenüber wahrgenommen werden. Die Wahrnehmungen solen sow neutral wie möglich zurückgesendet werden.
Ein weriteres wichtiges Werkzeug er Kommunikation sind die Fragetechniken.
Was gibt es für Techniken?
- Kann begonnen,vertieft und gelenkt werden
- Wer fragt für den Gesprächsverlauf, was aus taktischen Gründen wichtig ist.
- Immer nur eine Frag auf einmal stell.
- Bei Befragungen besteht die Tendenz, zu viel geschlossen oder gar Suggestivfragen zu stellen. (Diese sind zu meiden)
- Möglichst viele offen Fragen stellen!
Was ist ein Feedback?
- Gehört zu den schwierigen Kommunikatonssituationen (Gegenüber kann verletzt werden)
- Soll eine Chance sein->persönliches Lernen. (Offen sein)
Indizien dafür, dass eine Person die Wahrheit sagt?
- Verbales und nonverbales Verhalten stimmen überein und treten gelichzeitig auf.
- Detailreiche Schliderung mit Nebensächlikeiten und Gefhlen
- Ergänzungen, Präzisierungen, Verbesserungen und Unsicherheiten
- Mögliche unvorteilhafte Darstellung der eingenen Rolle-> Lassen sich selbst in einem schlechte Licht darstehen.
Kommunikation mit Kindern. Was ist wichtig?
(Dies gilt auch im Umgang mit Menschen mit einer Behinderung)
Berschreibe das Basismodell von Erleben und Verhalten?
Das folgende Modell zeigt, welche Aspekte berücksichtigt werden müssen, um das Verhalten und Erleben einer Person zu erklären:
- Verhalten: Als Verhalten bezichnen wir alles, was bei einem Menschen von aussen wahrgenommen werden kann.
es ist jedch nicht immer möglich, vom Verhalten einer Person direkt auf ihr Erlben zurück zu schliesse. Tränen können verschiedene Gründe haben. Freude und Trauer oder Wut.
- Erleben: Umfasst sämtliche psyischen Prozesse in der Person (Emotionen und Gedanken)Es löst das Verhalten aus.
- Persönliche Fakten: In ein- und derselben Situation verhalten sich Personen unterschiedlich.
- Die Persönlichkeit: Offen, Selbstsicher
Kompetenz: Ausdrucksfähigkeit, Kentnisse
perösnliche Erfahrungen: Ein Polizist, der zwischen seinem Vater und siern Mutter Gwalt erlebt hat, erlebt einen Einsatz wegen Häuslicher Gewalt schlimmer.
- Situation: Man verhält sich unteschiedlich ob man die Eltern von Freunden Triff, eigene Freunde, Sport etc.
Kontext: Tageszeiten,Örtlichkeiten, das Wetter
Wie entsteht Stress?
Stress entsteht auf Grund eine "Gefühl" welches wir erleben.
Es kommt um Ungleichgewicht bei einem Menschen, wenn der Stressor grösser ist als die Ressouren.
Man fühlt sich den Anforderungen gewachsen, wenn der Stressor und die Ressourcen im Gleichgewicht sind.
Bedeutung Stressoren:
- Innere: Ständige Knieschmerzen etc.
- Äussere: Lärm, Konflikt etc
Vieler kleiner Stressoren mit geringer Intensität können zu einer belastenden Stress führen. Dann spricht man von einem kumulativen Stress
Definition Stress?
Leistungsfähigkeit zu gering / Distress:
- Hier wird man geistig zu wenig gefordert. Kann die gliechen Auswirkungen haben, wie bei einer Überforderung.
- Eustress/ angemessene Anfrderung: Dies ist in gesunder Stress - hier ist die Person max. Leistungsfähig!
- Distress, ungesunder Stress, Anfoderungen zu hoch - Lesitungsfähigkeit sinkt!
Erklärung der presönlichen Beewrtung mit Stressoren.
Die Bewertung von Stressoren und Resccouren bestimmen, wie stark das Stressempfinden ist. Dies ist subjektiv.
- Die Bewertung des Stressors geht der Frage nach, wie wichtig der Stressor für die Person selbt ist. Desto höher, desto mehr Stressor.
- Bei der Bewertng der Ressourcen stellt man sich die Frage, ob der Stressot mit den verfügbaren Rssourcen zu bewältigen ist.
Körperlich und psychische Stressreaktionen
Kurzfristige Folgen?
Bei der Stressreaktion handelt es sich um eien noramalen biologischen Vorgang. Dieser wurde im Verlauf der Evoulation als eine Stratagie zur Sicherung/ Flucht entwickelt.
Gesteuert wird es durach das autonome Nervensystem, welches aus zwei gegensätzliche Systemen, dem Sympatikus und dem Parasympatikus besteht. Diese verursachen Anspannung und Entspannung.
Auswirkung von Stressoren auf die Polizeiarbeit?
- Hohe Leistungsfähigkeit -> z. B bei einer Rettung im kalten Wasser
- Redzuierte Feinmotorik-> nimmt ab
- Vermindertes Schmerzempfinden und verminderte Grundbedürfnisse
- Einschränkung der Wahnehmung-> Gefahr des Tunnelblicks
- Verminderte geistige Fähigkeit->
- Abgrenzung-> Emotionen die mit dem Erreignis zusammenhängen, nur abgeschwächt wargenommen. Diese folgen oftmals zu einem späteren Teitpunkt.
Es werden folgende zwei Opfertypen unterschieden?
Primäropfer: Menschen, die direkt vom Ereignis betroffen sind, z.B ( Unfallbeteiligte, Verletzte ,Opfer eines Gewaltdelikts)
Sekundäropfer: Menschen, die unmittelbar mit der Traumatisierung der Primäropfer konfrontiert sind. (Zeugen, Einsatzkräfte, freiwillige Helfer und Angehörige)