Set of flashcards MM5-für WS2019/20 03481 03482 (Page 4 of 4)

Flashcards	153
Students	46
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	14.11.2019 / 05.02.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/20191114_mm5fuer_ws201920_03480_03481
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03821 Selfie Schulpsychologie

Welche Aussagen zu empirischen Evidenzen sind wahr?

A) DBR-Rater schwanken sehr stark in ihren Einschätzungen bei der Beobachtung ein und desselben Zielverhaltens, weichen im Hinblick auf ihr Urteil ebenfalls von professionellen Verhaltensbeobachtern ab

B) Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ausprägung eines Verhaltens von DBR-Ratern zwar auf unterschiedlichen Levels wahrgenommen wird, die Einschätzung der längsschnittlichen Veränderung jedoch von DBR-Ratern und professionellen Ratern abweichend beurteilt wird

C) Besonders hohe Interrater-Reliabilität für die Bereiche »Teilnahme am Unterricht«, »Störendes Verhalten« und »Respektvolles Verhalten«

D) Zielverhalten sollte dabei möglichst spezifisch formuliert sein und die Abwesenheit eines zu beobachtenden Zielverhaltens fokussieren

E)Veränderung der Verhaltensentwicklung immer auf mindestens drei Ursachen zurückzuführen Schülerbezogene, Situationsbezogene und Beurteilerbezogene Ursachen

03821 Selfie Beratung Intervention....

Welche Phasen gehören zum Beratungsprozess?

A) Orientierungsphase

B) Interpretationsphase

C) Klärung - und Veränderungsphase

D) Bewertungs- und Abschlussphase

E) Umsetzungsphase

0381 Selfie Beratung, Intervention ....

Welche Aussagen sind wahr?

A) Klientenzentrierte Beratung: besonders geeignet, um dem Ratsuchenden mehr Vertrauen in die eigenen Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten zu vermitteln

B) Verhaltensbezogene Beratung: Empfohlen werden Strategien und Handlungsmuster, die sich auch im verhaltenstherapeutischen Kontext bewährt haben

C) Systemische Beratung : Probleme und Konflikte werden nicht vertieft auf ihre Ursachen hin untersucht; vielmehr wird der Fokus der Beratung auf die Entwicklung möglichst rasch realisierbarer Lösungen gelegt

D) Lösungsorientierte Beratung: Problemverhalten eines Individuums wird weniger durch innerpsychische Prozesse als vielmehr durch Störungen im sozialen Gefüge der betreffenden Person hervorgerufen und aufrechterhalten

E) Kompetenzen sollten Fachwissen, Gesprächsführungskompetenz, soziale Kompetenz, diagnostische Kompetenz und Prozesskompetenz beinhalten

0381 Selfie

Welche Aussagen sind wahr?

A) Interventionsmaßnahmen: Jede Art von außengesteuerter, zielorientierter und systematischer Beeinflussung von Personen- und/oder Systemmerkmalen

B) Rahmenmodell (Schmidt und Schmitz): 1 Phase vor der Intervention/Konzeptionsphase

C) Rahmenmodell (Schmidt und Schmitz) 2 Phase: Während der Intervention (Durchführungsphase)

D) Rahmenmodell (Schmidt und Schmitz ) 3 Phase: Nach der Intervention Evaluation-Reflexionsphase

E) Viele Bedingungen und Einflussgrößen können nicht wie im Labor kontrolliert werden, muss bei Planung und Durchführung der Intervention, aber auch der Datenerhebung (z.B. Auswahl der Instrumente, Messzeitpunkte) sowie bei Interpretation der Ergebnisse berücksichtigt werden

0381 Selfie

Welche Aussagen sind wahr?

A) Es gibt Einzelsupervision

B) Es gibt Gruppensupervision

C) Es gibt Kollegiale Supervision (Intervision)

D) Es gibt Chefsupervision

E) Es gibt Organisationssupervision

03841 Selfie

Welche Phasen gehören zur pädagogischen Supervision?

A) Orientierungsphase, Informationsphase

B) Gewichtungsphase, Interpretationsphase

C) Rückmeldungsphase, Umsetzungsphase

D)Kontrollphase, Revisionsphase

E) Anstoßphase, Finanzierungsphase

03841 Selfie

Welche Aussagen zu Supervision und Coaching sind richtig?

A) Coaching findet meistens durch eine Fachkraft in Gruppenkontexten mit den Erfahrungen der Gruppenmitgliedern als Ressourcen statt

B) Supervision findet meistens mit Einzelpersonen und mit berufsbedingten Fragestellungen statt

C) Anlässe für Supervision können sich aus Anliegen der Gruppenmitglieder und deren Erfahrungen ergeben

D) Anlässe für Coaching können sich aus Fragestellungen zur Rolle und Funktion ergeben, Perspektivenwechsel und Konfliktmanagement können Themen sein

E) Im Schulkontext hat Supervisionen auch die Funktion Lehrkräfte aus der Isolierung zu holen

03481 Selfie

Was gehört zu den fachlichen Qualifikationen, persönlichen Kompetenzen und notwendigen Rahmenbedingungen von Supervisoren?

A) humanistische Grundhaltung von Empathie und Wertschätzung

B) systemischer Blickwinkel

C) Fach-, Methoden- und Feldkompetenz

D) Neutralität

E) ausreichend verpflichtende Schulungen

03481 Selfie

Welche Phasen der Bearbeitung von Anliegen lassen sich unterscheiden ?

A) Vorbereitung, Formulierung des Anliegens, Falldarstellung, Problembeschreibung

B) Gruppenfeedback, Problemanalyse und Hypothesenbildung, Handlungsanweisung

C) Strategieplanung, personale Ebene, interpersonale Ebene

D) systematische Ebene

E) Rückmeldung, Umsetzung und Kontrolle, Evaluation

Selfie 03841

Welche Aussagen sind wahr?

A) Rollenhutmodell: : Supervisand soll die Gesamtmenge von 100 Energiepunkte auf die verschied. Rollenhüte verteilen, so, wie er seine Situation derzeit erlebt, daneben kann die Wunschverteilung eingetragen werden, anschließend soll die Person erläutern, welche Tätigkeiten in welchem Hut sind

B) Inneres Team- Streitgespräch: Wenn ich mit mir selber streite; wenn ein innerer Konflikt zwischen mindestens zwei sich widerstreitenden Anteilen des Supervisanden deutlich wird und sich dieser hin- und hergerissen fühlt

C) Energiekuchen: Beschreibung: anhand einer Skizze werden die einzelnen Schritte nach und nach gemeinsam entwickelt und auf einem Plakat festgehalten; der Supervisor bzw. die Gruppe begleitet den Prozess mit Fragen

D) Wege-Metapher: Beschreibung: kurze Besinnungspause und Ruhe; Auflisten aller Bereiche, die Energie verbrauchen, und aller Kraftquellen

E) Aufstellung mit Kegeln/ mit Holzfiguren: Supervisand wird gebeten, das System mittels Holzfiguren aufzustellen; Kriterien für die Darstellung sind z.B. Nähe und Distanz; welche Systemmitglieder sind für die Fragestellung von Bedeutung

03841 Selfie Grüner Schülerkonflikte

Welche Aussagen sind wahr?

Es gibt...

A) Vorbereitungsphase

B) Einleitungsphase

C) Klärung und Vestehensphase

D) Lösungsphase, Vereinpahrungsphase

E) Kontrollphase, Evalutationsphase

03841 Selfie

Schülerkonflikte

Welche Aussagen sind wahr?

A) Schüler-Mediatoren tragen aktiv und eigenverantwortlich zu einem positiven Klima an der Schule bei; sie fühlen sich eingebunden und beteiligt und machen die selbststeigernde Erfahrung, gebraucht zu werden

B) vereinfachtes Modell des Konfliktverstehens: Ebene der äußerlichen Situation, und des dazugehörigen Verhaltens, Ebene des inneren Erlebens, Ebene der Peers und Freunde

C) Mitgefühlstraining: z.B.Mediator lässt die jeweils andere Konfliktpartei ähnliche, selbst erlebte Situationen, Gefühle oder verletzte Bedürfnisse schildern; die Erlebnisse werden mit den Erlebnissen des Gegenübers in Verbindung gebracht

D) Rechtfertigungsstrategien lassen sich durch wiederholte Interventionen auflösen mit Fragen/Aussagen wie: „Welche Folgen hatte der Spaß für…)“; „Unabsichtlich hatte dein Verhalten welche Folgen?“, „Dich provoziert zu fühlen gibt dir das nicht das Recht auf Gewalt.“

03841 Selfie

Schülerkonflikte

Welche Aussagen sind wahr?

A) Mediation kann nur funktionieren, wenn sie als Gemeinschaftsaufgabe aller begriffen wird

B) Sie wirken immer nachhaltig

C) Mediation ist nicht für alle Konflikte und sozialen Lernaufgaben das geeignete Instrument, Mediation sollte in ein Mehrebenenprogramm mit dazugehörigen Konfliktmanagement eingebettet sein;

D) Qualität der Mediation ist kaum von der Qualität der (Schüler-)Mediatorenausbildung abhängig , sondern eher von der Persönlichkeit des Mediator

E) Vielzahl von Konflikten im Arbeitsalltag  Mediative Kompetenzen für professionelle Lösung unerlässlich

03841 Selfie

Hertzsch

Welche Leitungs-, Führungs- und Managementaufgaben haben Schulleitungen?

A) Repräsentation der Schule nach außen

B) Umgang mit den Mitarbeitern

C) inhaltliche Weiterentwicklung der Schule

D) proaktive Handlungen wie aktives Problemlösen, die Entwicklung gemeinsamer Handlungsstrategien und die Inspiration der Mitarbeiter

E) Planung, Systematisierung und Kontrolle von Arbeitsabläufen, Sicherstellung, dass initiierte Neuerungen in die Abläufe integriert werden

03841 Selfie

Hertzsch

Kommunikationskompetenz, Welche Aussagen sind wahr?

A) Es existieren bis dato keine langzeiterprobten, normierten Fragebogeninstrumente, die Kommunikationskompetenz von Schulleitungen explizit und umfassend im Sinne der Definition abbilden

B) Beurteilung einer Person als kompetenter Kommunikator hängt nur vom Individuum, und nicht vom Beurteilungskontext ab

C) Selbststudium, Ratgebermedien, Aus- und Weiterbildungen mit Trainingscharakter und individuumszentrierte Unterstützungsmaßnahmen können die Kommunikationskompetenz verbessern

D) Das Üben und Trainieren der Strategien ist ein wichtiger Aspekt

03841 Selfie

Heyse

Lehrergesundheit

Welche Aussagen sind wahr?

A) Anforderungs- Ressourcenmodell, ausgewogenes Verhältnis von SOLLEN – KÖNNEN – WOLLEN als wesentliche Voraussetzung für die psychische Gesundheit

B) Ausbildung für die meisten Schularten sehr fächerorientiert, für Beruf unverzichtbare personale, interaktionale Kompetenzen nur am Rande Thema

C) Hohe Anforderungen und belastende Arbeitsbedingungen allein lösen automatisch kritische Stressreaktionen aus oder führen zu Einschränkungen der psychischen Gesundheit

D) Gesundheitsförderung wird nicht unterstützt durch kooperative Lernformen wie Teamarbeit, kollegiale Fallbesprechung, KESS, (Team-)Supervision, Fortbildung, schulpsychologische Beratung usw., ggf. auch medizinische oder psychologische Behandlung

E) Flankierend zu institutionellen Maßnahmen bestehen zahlreiche Möglichkeiten, einzelnen Lehrpersonen psychologische Unterstützung für die Bewältigung ihrer Anforderungen und Belastungen anzubieten

03481 soziale Ungleichheit Kessels (2014) Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? Was ist UNzutreffend?

A) Jungen weisen im Hinblick auf Abschlüsse (Zertifikate) relativ schlechtere Bildungsergebnisse als Mädchen auf

B) Jungen sind geringfügig besser in Mathe als Mädchen , zeigt sich bei TIMSS und PISA

C) Jungen sind immer selbstmotiviert sich in der Schule anszustrengen

D) In Naturwissenschaften besteht ein leichter Kompetenzvorteil bei Jungen

E) Mädchen haben im Vergleich zu Jungen eine 1,7 fach höhere Chance auf eine Gymnasialempfehlung, obwohl sich bei standardisierten Leistungstests der Notenvorsprung bei Mädchen, nicht in den Ergebnissen niederschlägt

Welche Aussagen zu Kocaj et al. (2014) stimmen?

A. Kinder mit dem Förderschwerpunkt Lernen wiesen in Förderschulen geringere Mathematikleistungen auf.

B. Kinder mit Förderschwerpunkt Lernen wiesen in Regelschulen höhere Leseleistungen auf.

C. Kinder mit Förderschwerpunkt Sprache wiesen in der Regelschule höhere Mathematikleistungen auf.

D. Die Effekte lassen sich nach Cohen als mittlere bis starke Effekte einordnen.

E. Verglichen mit den durchschnittlichen Leistungszuwächsen, die Schülerinnen und Schüler mit Förderschwerpunkt Lernen im Laufe eines Schuljahres erzielen, ist die praktische Bedeutsamkeit der Effekte als hoch zu bewerten.

Quiz Welche theoretischen Argumente sprechen für G8?

A) Entwicklungsbeschleunigung von Kindern und Jugendliche

B) mehr Möglichkeiten des interessenorientierten Lernens

E) Stärkung der Eigenverantwortung

C) positive Effekte auf die Persönlichkeitsentwicklung

D) förderlicher für die Aufwärtsmobilität

Quiz Welche theoretischen Argumente sprechen für G9?

A) Entwicklungsbeschleunigung von Kindern und Jugendlichen

B) mehr Möglichkeiten des interessenorientierten Lernens

C) positive Effekte auf die Persönlichkeitsentwicklung

D) förderlicher für die Aufwärtsmobilität

E) Stärkung der Eigenverantwortung

Quiz Welche Aussagen zum KiVa-Programm stimmen?

A. Die Unterrichtssequenzen richten sich insbesondere an die Täter und ihr falsches Verhalte

B. Neben den universal actions gibt es auch indicated actions, bei denen akute Bullying-Fälle bearbeitet werden.

C. Die Durchführung des Programms erfordert die dauerhafte Anwesenheit von PsychologInnen in den Schulen.

D. KiVa ist sowohl ein Präventions- als auch ein Interventionsprogramm.

E. KiVa wird nur mit Grundschulkindern durchgeführt, weil sich ansonsten bereits schwer zu verändernde Gruppennormen etabliert haben.

Welche Kontrollvariablen für die Dyaden Sympathie gab es ? Stürmer

A) Geschlecht

B) Migrationsstatus

C) Alter

D) Sexuelle Orientierung

E) Behinderung

Welche Kontrollvariablen für die Prüfungsteilnahme gab es? Stürmer

Geschlecht

Voll -Teilzeit

Migrationshintergrund

Einkommen

sexuelle Orientierung

Welche Kontrollvariablen gab es für Dyaden und Prüfungsteilnahme gleichzeitig? Stürmer

A) Gender

B) Migration

C) Alter

D) Sexuelle Orientierung

E) Einkommen

Welche Kontrollvariablen hatten einen Effekt? (Prüfung und Dyaden) Stürmer

A) Geschlecht

B) Migrationshintergrund

C) Frauen höhere Prüfungsteilnahme

D) Sexuelle Orientierung

E) Gegengeschlechtlich, kein Sympathiezuwachs zwischen zweite rund dritter Woche

Quiz Für welche Variablen zeigten sich bedeutsame Entwicklungen der an TALK teilnehmenden Lehrkräfte im Vergleich zur Kontrollgruppe?

A. Lehrerüberzeugungen

B. berufliche Motivation

C. persönliche Selbstwirksamkeit

D. Austausch mit Kollegen

E. Zusammenarbeit des Kollegium

Welche Aussagen zu Effekten auf Schülerebene des Programms TALK stimmen?
(Vergleiche beziehen sich auf den Vergleich mit einer Kontrollgruppe)

A. Die Schülerinnen und Schüler fühlten sich stärker angeleitet, sich eigene Ziele zu setzen

B. Die Schülerinnen und Schüler fühlten sich stärker angeleitet, adaptive Lernstrategien zu erlernen und anzuwenden.

C. Die Schülerinnen und Schüler fühlten sich stärker angeleitet, adaptive Lernstrategien zu erlernen und anzuwenden.

D. Die Schülerinnen und Schüler wiesen am Programmende eine höhere Lernzielorientierung auf.

Welche Aussagen zur Studie von Fernández-Ballesteros et al. zu den Effekten eines Seniorenstudiums stimmen?

A. Die signifikanten Interaktionseffekte zeigten, dass die Teilnehmer am Seniorenstudium eine günstigere kognitive Entwicklung aufwiesen als die Vergleichsgruppe.

B. Die signifikanten Interaktionseffekte zeigten, dass die Teilnehmer am Seniorenstudium eine günstigere Entwicklung positiver Affekte aufwiesen als die Vergleichsgruppe.

C. Die signifikanten Interaktionseffekte zeigten, dass die Teilnehmer am Seniorenstudium eine stärkere Steigerung sozialer Aktivitäten aufwiesen als die Vergleichsgruppe.

D. Die signifikanten Interaktionseffekte zeigten, dass die Teilnehmer am Seniorenstudium weniger Krankheiten aufwiesen als die Vergleichsgruppe

E. Die Studie weist eine hohe internale Validität auf.

Signifikante Steigerung ELEA (Interaktion) Fernandez

A) Ansteigende Effekt Balance

B) Ansteigende Krankheiten

C) Ansteigender Positiver Affekt

D) Ansteigende soziale Aktivitäten

E) Ansteigend produktive Aktivitäten

Integratives Rahmenmodell Kommunikationskompetenz von schulischen Führungskräften (in Hertzsch)

A) 1 Moderatorvariablen (Anforderungen/Umgebung/Normen)

B) 2 SchulleiterIn, Lehrkraft (Persönlichkeitseigenschaften, Kompetenzressourssen/ Motivation

C ) 3 Dyadische Interaktion

D) 4 Qualität der Austauschbeziehung (LMX) (Zuneigung, Verständnis, Interaktionspartner, Minimierung Unsicherheit Kommunikationszufriedenheit, Zielerreichung

E) 5 Organisatonale Ergebnisvariablen (Erfolg, Commitment, Motivation, Extrarollenverhalten)

Selfie Autorengruppe

PISA

A) Es gab in Naturwissenschaft & Mathe allgemein keine Änderung des Niveaus

B) Mathe UND Naturwissenschaften 2015: Vorteile zugunsten der Jungen, Naturwissenschaften ausschließlich in PISA 2015 sign. Geschlechterunterschiede

C) Lesen deutlich gestiegenes Niveau, v.a. Jungen höhere Kompetenz, Geschlechtsunterschiede verringert, aber noch vorhanden zugunsten Mädchen

D) Ergebnisse in PISA weisen darauf hin, dass sich der Geschlechterunterschied im Lesen in der Sekundarstufe I abschwächt

EI In der Sekundarstufe 1 gab es: PISA 2006, 2009, 2012 substantielle Geschlechtsunterschiede im Bereich der Naturwissenschaften

Selfie Stanat

A)Jungen Vorteile im räumlichen Denken, einige Befunde weisen darauf hin, dass geschlechtsbezogene Disparität in mathematischen Kompetenzen schon im Vorschulalter besteht

B) Ende der vierten Klassenstufe geringe, jedoch signifikante Leistungsvorteile der Jungen

C) 2011 TIMSS: 4. Klasse sign., Geschlechterunterschiede zugunsten Jungen, sign. bessere Leistungen in Physik/Chemie/Geografie

D) Unterschiede zwischen Geschlechtergruppen deutlich ausgeprägter als innerhalb

C) 2011 TIMSS: 4. Klasse sign., Geschlechterunterschiede zugunsten Jungen, sign. bessere Leistungen in Biologie

Stanat und Autotengruppe

2011 TIMSS: 4. Klasse sign., Geschlechterunterschiede zugunsten Jungen, sign. bessere Leistungen in Physik/Chemie/Geografie, NICHT in Biologie

Sek 1: PISA 2006, 2009, 2012: keine Geschlechtsunterschiede in den Naturwissenschaften

PISA 2012: signifikanter Geschlechterunterschied auf Gesamtskala Mathe --> Leistungsvorteil der Jungen bleibt in Sekundarstufe I bestehen

PISA : Lesen deutlich gestiegenes Niveau, v.a. Jungen höhere Kompetenz, Geschlechtsunterschiede verringert, aber noch vorhanden zugunsten Mädchen

MM5-für WS2019/20 03481 03482

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