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Flashcards	103
Students	11
Language	Deutsch
Category	Micro-Economics
Level	University
Created / Updated	07.11.2019 / 19.01.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20191107_hfao_teil_iii_handlungsfeld_iii
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Wie heisst der Versicherungsträger der Arbeitslosenversicherung (Arbeisförderung)?
S. 218

Bundesagentur für Arbeit.

Arbeitsvermittlungsstelle.

Berufsgenossenschaft.

Landesversorgungsamt.

Landesversicherungsanstalt.

Wonach bemisst sich die Höhe der Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung?
S. 229

Nach dem letzten Jahresbruttoarbeitsverdienst des Versicherten vor Stellung des Rentenantrages.

Nach dem letzten Monatsbruttoarbeitsverdienst des Versicherten vor Stellung des Rentenantrages.

Nach den sonstigen Einkünften des Rentenantragstellers.

Nach der Höhe der Beitragsleistungen bzw. der Versichertenbruttoentgelten und der Zahl der anzurechnenden Verischerungsjahre des Versicherten.

Nach der Art der Tätigkeit, die der Versicherte zeitlebens ausgeübt hat.

Welcher Unfall gilt nicht als Arbeitsunfall im Sinne der gesetzlichen Unfallversicherung?
S. 233

Unfall bei einer Tätigkeit für den Betrieb.

Unfall bei einer privaten Besorgung während der Arbeitszeit.

Wegeunfall zwischen Wohnung und Arbeitsstätte.

Unfall auf einem Weg zur Erledigung von dienstlichen Tätigkeiten.

Unfall bei einer Betriebsveranstaltung.

Für einen neuen Arbeitnehmer liegen dem Arbeigeber trotz wiederholter Versuche keine Lohnsteueranzugsmerkmale vor. Der Arbeitgeber weiss, dass der Arbeitnehmer verheiratet ist und seine Frau in einem geregelten Arbeitsverhältnis steht. Wie hat er den Lohn des Arbeitnehmers zu versteuern?
S. 238

Der Lohn ist nach Steuerklasse VI zu versteuern.

Der Lohn ist mit einem durchschnittlichen Lohnsteuersatz von 25% zu versteuern.

Der Arbeitgeber hat die Lohnsteuerklasse IV zugrunde zu legen, weil diese Steuerklasse für Verheiratete gilt, die beide Arbeitnehmer sind.

Ohne Berücksichtigung des Arbeitsverhältnisses der Ehefrau ist der Arbeitnehmer wie ein Lediger zu behandeln und nach Steuerklasse I zu versteuern.

Der Lohn unterliegt nicht der Lohnsteuer, weil der Arbeitnehmer in einem solchen Fall eine Einkommensteuererklärung abgeben muss.

Zwischenbetriebliche Zusammenarbeit ist
S. 251

im Bereich des Handwerks überall selbstverständlich.

im Handwerk wirtschaftlich uninteressant.

im Bereich des Handwerks in der Zukunft noch notwendiger.

im Handwerk kaum möglich, weil zwischenbetriebliche Einrichtungen fehlen.

dem Handwerker aus Konkurrenzgründen nicht zu empfehlen.

Ziel des Controllings in Handwerksbetrieben ist es,
S. 259

nur die Produktion des Betriebes auf die Unternehmensziele hin auszurichten.

Unternehmensziele zu bilden und den Mitarbeitern mitzuteilen.

Informationen über die Mitarbeiter zu erhalten.

alle Führungsbereiche auf die Unternehmensziele auszurichten.

den Jahresabschluss vor der Betriebsprüfung zu kontrollieren.

Controlling als Prozess bedeutet,
S. 260

dass die im Betrieb mitarbeitende Meisterfrau die Auftragszettel auf Vollständigkeit prüft.

dass Ist- und Soll-Werte stets verglichen werden müssen und bei Abweichungen gegengesteuert werden muss.

dass niemand in laufende Betriebsabläufe eingreifen darf.

dass der Steuerberater für Kalkulationszwecke herangezogen wird.

dass nur die Arbeitszeiten der Mitarbeiter kontrolliert werden.

Das Verhältnis des Materialaufwandes zur Betriebsleistung ergibt sich aus folgender Formel:
S. 266

Betriebsleistung:Materialaufwand mal 100

Betriebsleistung:Materialaufwand:100

Materialaufwand:Betriebsleistung:100

Materialaufwand:Betriebsleistung mal 100

(Materialaufwand-Betriebsleistung):(Betriebsleistung-Materialaufwand) mal 100

Die durchschnittliche Lagerdauer des Materials im Betrieb ergibt sich aus folgender Kennzahl:
S. 266

Wareneingang:Warenausgang

Warenausgang:Warenbestand

Lagerbestand:Materialverbrauch mal 100

Lagerbestand:Umsatzerlös mal 360

Materialbestand:Materialaufwand mal 360

Die Anlagendeckung II ergibt sich aus folgender Formel:
S. 268

Eigenkapital:Anlagevermögen

(Eigenkapital+langfristiges Fremdkapital):Anlagevermögen mal 100

Anlagevermögen:langfristiges Fremdkapital

Fremdkapital: Eigenkapital

Anlagevermögen:kurzfristiges Fremdkapital

Die Umsatzrentabilität eines Unternehmens ergibt sich aus folgender Formel:
S. 270

Rohgewinn:Umsatzerlöse mal 100

Gewinn:Umsatzerlöse mal 100

betriebliches Eigenkapital:Umsatzerlöse mal 100

Reinvermögen:Umsatzerlöse mal 100

(Gewinn+Fremdkapitalzinsen):(durchschnittliches Gesamtkapital) mal 100

Bei der Aufstellung von Budgets sollte man vor allem darauf achten,
S. 273

dass sie für einen genau bestimmten Zeitraum vorgegeben werden.

dass sie möglichst zeitlich nicht begrenzt sind.

dass für ein Budget möglichst viele Entscheidungsträger verantwortlich sind.

dass sie so bemessen sind, dass eine Erfüllung des vorgabewertes nicht möglich ist.

dass sie von demjenigen aufgestellt werden sollen, der sie später auch erhalten muss.

Was versteht man unter Marktpreis?
S. 276

Jeden Preis im System einer Marktwirtschaft.

Den Preis, der vom Hersteller empfohlen wird.

Den Preis, der auf dem Produkt ausgezeichnet ist.

Den Preis, der sich am freien Markt nach Angebot und Nachfrage bildet.

Den Preis, der von der staatlichen Aufsichtsbehörde genehmigt wurde.

Um sich auf dem Markt und gegen die Mitwettbewerber behaupten zu können, müssen sie als Betriebsinhaber in der Lage sein, die Preise für Ihre Produkte und Dienstleistungen kalkulieren zu können. Was versteht man unter dem kalkulierten betrieblichen Preis?
S. 276

Den Preis, den alle Betriebe einer bestimmten Branche in gleicher Weise verlangen.

Den Preis, den der einzelne Betrieb anhand seiner Kosten berechnet.

Den betrieblich errechneten Preis, den man aber nie am Markt erzielen kann.

Den vom Hersteller einer vorangegangenen Produktionsstufe empfohlenen Preis.

Den vom Hersteller einer vorangegangenen Produktionsstufe verbindlich festgesetzten Preis.

Warum braucht man in erster Linie eine Kostenrechnung und Kalkulation?
S. 276 - 277

Um einen kostengerechter Preis für eine betriebliche Leistung oder für ein vom Betrieb hergestelltes Produkt zu berechnen.

Weil sie nach den Grundsätzen der ordnungsmässigen Buchführung vorgeschrieben sind.

Um den Jahresumsatz ermitteln zu können.

Um eine staatliche Preiskontrolle durch die zuständigen Behörden zu ermöglichen.

Um einen Betriebsabrechnungsbogen erstellen zu können.

Welche Bestimmungen gelten für Inventar und Bilanz hinsichtlich der Erstellung und Aufbewahrungsfrist?

Inventare und Bilanzen sind 6 Jahre aufzubewahren; sie müssen jedes Jahr einmal erstellt werden.

Inventare sind 6 Jahre, Bilanzen 10 Jahre aufzubewahren, sie müssen bei Beginn eines Geschäftsjahres (z.B. Gründung) erstellt werden.

Inventare und Bilanzen sind 10 Jahre aufzubewahren. Einmal im Geschäftsjahr zu einem beliebig wählbaren Zeitpunkt sind eine Bilanz und ein Inventarverzeichnis zu erstellen.

Bilanzen sind 6 Jahre aufzubewahren. Für Inventare gibt es keine Aufbewahrungsfrist. Die Erstellung von Inventaren und Bilanzen muss zum Ende eines Geschäftsjahres erfolgen.

Bilanzen und Inventare sind 10 Jahre aufzubewahren. Sie sind bei Eröffnung eines Betriebes (Gründung, Übernahme) und am Ende jedes Geschäftsjahres zu erstellen.

In welchem der nachfolgenden Gesetze sind keine Bestimmungen über die Führung von Büchern enthalten?

Handelsgesetzbuch

Abgabenordnung

GmbH-Gesetz

Aktiengesetz

Bürgerliches Gesetzbuch

Welches Konto gehört zur Gruppe der Erfolgskonten?

Eigenkapital

Bankguthaben

Forderungen an Kunden

Zins- und Diskontaufwendungen

Maschinen und Werkzeuge

Die Aktivseite einer Bilanz wird in folgende zwei Gruppen untergliedert:

Anlagevermögen und Fremdkapital

Material- und Handelswarenbestände

Umlauf- und Anlagevermögen

Fremdkapital und Umlaufvermögen

Fremd- und Eigenkapital

Geringwertige Wirtschaftsgüter sind

alle Wirtschaftsgüter mit Anschaffungswert bis zu 410 Euro ohne Umsatzsteuer

selbständig nutzbare Anlagegüter mit einem Anschaffungswert bis zu 410 Euro ohne Umsatzsteuer

Anlagegüter, die nicht abgeschrieben werden können

Waren- und Materialbestände mit einem Anschaffungswert bis 410 Euro einschliesslich Umsatzsteuer

Anlagegüter, die im Regelfall eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von mehr als einem Jahr haben

Die Gemeinkosten sind Kosten

die überhaupt nicht exakt erfasst und verrechnet werden können

die in der Kalkulation keine Berücksichtigung finden

die nicht direkt einzelnen Aufträgen zuzuordnen sind

die in der Buchführung nicht erfasst werden

die als Zuschlagsgrundlage für die Einzelkosten dienen

Der produktive Anteil des kalkulatorischen Unternehmenslohnes

wird in der Kostenrechnung als Einzelkosten erfasst

wird in der Kostenrechnung als Gemeinkosten verrechnet

wird bereits in der Buchführung auf Konto "Löhne und Gehälter" erfasst

ist in der Kalkulation ausser Acht zu lassen, da der Unternehmer kein Geld bezieht

ist ein Teil der sogenannten Zusatzkosten und beeinflusst in der Kostenrechnung nicht die insgesamt zu berücksichtigenden Lohnkosten

Die Privateinlage und -entnahme

werden beim Jahresabschluss in die Gewinn- und Verlustrechnung übernommen

wirken sich auf Jahresgewinn bzw. -verlust aus

sind durchlaufende Posten

sind Aufwands- bzw. Ertragskonten

erhöhen bzw. vermindern das Eigenkapital

Welche Kalkulationsform hat im Handwerk in der Regel nur geringe Bedeuting?

die Vorkalkulation

die Zwischenkalkulation

die Nachkalkulation

die Divisionskalkulation

Angebotskalkulation

Die aktive Jahresabgrenzung erfolgt

um Schulden des alten Geschäftsjahres abzugrenzen

um Kosten, die ins ablaufende Geschäftsjahr gehören, aber noch nicht gebucht wurden, abzugrenzen

um Forderungen des alten Geschäftsjahres abzugrenzen

um Kosten die bereits gebucht wurden, aber nicht dem ablaufenden Geschäftsjahr zuzuordnen sind, abzugrenzen

Welcher Aufgabenbereich gehört nicht in das betriebliche Rechnungswesen?

Kosten- und Leistungsrechnung

Planungsrechnung

Statistik

Schreiben von Rechnungen

Buchführung

Welche Aussage ist richtig?

Die Bilanz ist eine Zeitraumbetrachtung.

Jeder Geschäftsfall verändert mindestens zwei Bilanzposten.

Die Bilanz ist jeden Monat zu erstellen.

Jeder Geschäftsfall verändert einmal die Aktiv- und die Passivseite der Bilanz.

Die G&V Rechnung ist eine Zeitpunktbetrachtung

Wo steht auf einem Bestandskonto der Anfangsbestand? (2 richtige Antworten)

Bei den Aktivkonten wird der Anfangsbestand im Soll vorgetragen.

Bei den Passivkonten wird der Anfangsbestand im Soll vorgetragen.

Bei den Aktivkonten wird der Anfangsbestand im Haben vorgetragen.

Bei den Passivkonten wird der Anfangsbestand im Haben vorgetragen.

Der Anfangsbestand wird auf jedem Konto im Soll und Haben vorgetragen.

Der Unternehmer erhält Miete in Höhe von 2'500 Euro, für vermietete Geschäftsräume auf seinem Bankkonto gutgeschrieben. Wie lautet die Buchung?

Bank 2'500 Euro an Mietaufwendungen 2'500 Euro

Mietaufwendungen 2'500 Euro an Bank 2'500 Euro

Bank 2'500 Euro an Mieterträge

Gebäude 2'500 Euro an Bank 2'500 Euro

Bank 2'500 Euro an Gebäude 2'500 Euro

Wie wirken sich Privatentnahmen aus?

sie erhöhen das Eigenkapital

sie mindern den Gewinn

sie erhöhen den Gewinn

sie mindern das Eigenkapital

sie erhöhen den Verlust

Welche Aussage zur Umsatzsteuer ist richtig?

die an das Finanzamt abzuführende Umsatzsteuer (Zahlamt) minder den Gewinn

die Umsatzsteuer kann vom Finanzamt zurückgefordert werden

für das Unternehmen ist die Umsatzsteuer ein durchlaufender Posten

das Umsatzsteuerkonto ist ein Aktivkonto

das Vorsteuerkonto ist ein Aufwandskonto

EIn Kunde erhält Erzeugnisse im Wert von 5'000 Euro + 19% Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) auf Ziel, wobei ihm ein Mengenrabatt von 10% eingeräumt wird. Wie lautet die Buchung?

Erlöse 4'500 Euro + Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) 720 Euro an Forderungen 5'220 Euro

Forderungen 5'130 Euro + Kundennachlässe 500 Euro an Erlöse 5'000 Euro an Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) 675 Euro

Forderungen 5'355 Euro an Erlöse 4'500 Euro an Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) 855 Euro

Erlöse 4'500 Euro + Vorsteuer 720 Euro an Forderungen 5'220 Euro

Forderungen 5'800 Euro an Erlöse 5'000 Euro an Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) 800 Euro

Welche Aussage zur Buchfürhungspflicht für jeden Unternehmer ist richtig?

sie ergibt sich aus dem BGB

sie ergibt sich aus der Abgabenordnung

sie ergibt sich aus dem Umsatzsteuergesetz

sie ergibt sich aus dem Einkommensgesetz

sie ergibt sich aus den Grundsätzen ordnungsmässiger Buchführung

Welche Aussage zum Kontenplan trifft zu?

der Kontenplan eines Unternehmens hat mit dem Kontenrahmen nichts zu tun

aus einem Kontenrahmen erstellt das Unternehmen eine Kontenplan, der sich den Bedürfnissen und Besonderheiten des Unternehmens anpasst

die Kontenklassen eine Kontenplans stimmen mit denen des Kontenrahmens nicht wesentlich überein

ein erstellter Kontenplan darf nicht mehr geändert werden

alle Unternehmen einer Branche müssen mit dem gleichen Kontenplan arbeiten

Wo sind Vorschriften für den Jahresabschluss niedergelegt?

im Bürgerlichen Gesetzbuch

in der Abgabenordnung

im Strafgesetzbuch

im Einkommenssteuergesetz

im Handelsgesetzbuch

Welche von den nachfolgend aufgeführten Gerichten gehören zu den ordentlichen Gerichten?
S. 287

Amtsgericht, Landgericht, Oberlandesgericht, Bundesgerichtshof

Arbeitsgericht, Landesarbeitsgericht, Bundesarbeitsgericht

Verwaltungsgericht, Verwaltungsgerichtshof, Bundesverwaltungsgericht

Sozialgericht, Landessozialgericht, Bundessozialgericht

Finanzgericht und Bundesfinanzhof

Wenn ein Handwerksmeister gegen einen deutschen Kunden gerichtlich vorgehen muss, weil dieser eine Rechnung nicht bezahlt, an welches Gericht wendet es sich dann?
S. 287

Immer zuerst an das Amtsgericht.

Zuerst an das Amtsgericht, wenn er einen Mahnbescheid beantragen oder eine Klage über einen Streitwert bis zu 5'000 Euro einreichen will. Eine Klage mit einem Streitwert von über 5'000 Euro muss beim Landgericht eingereicht werden.

Immer zuerst an das Landgericht, wenn der Streitwert 500 Euro übersteigt.

Zuerst an das Amtsgericht, wenn seine Forderung 3'000 Euro nicht übersteigt und er Klage einreichen oder Mahnbescheid beantragen will. Bei höherem Streitwert reicht er Antrag auf Mahnbescheid oder Klage beim Landgericht ein.

An das Landgericht, das für alle Streitigkeiten zwischen Handwerker und Kunden, auch im Mahnverfahren, zuständig ist.

Der Kunde A in X-Stadt hat den Schreiner B aus Y-Stadt mit der Anfertigung einer Einbauküche beauftragt. Vereinbarungen über den Ort der Zahlung wurden nicht getroffen. Der Auftrag wurde von B fachgerecht und ordnungsgemäss ausgeführt. Trotz wiederholter Mahnung zahlt A den geschuldeten Werklohn nicht. Welches Gericht ist für die Klage auf Zahlung des Werklohns örtlich zuständig?
S. 287

Das Wohnsitzgericht des Schreiners B.

Das Wohnsitzgericht des Kunden A.

Das Wohnsitzgericht des Kunden A, wenn kein anderer Gerichtsstand (z.B. der Wohnsitz des Schreiners B) vereinbart ist.

Sowohl das Wohnsitzgericht des Schreiners B wie das des Kunden A; der Schreiner B kann wählen.

Das Gericht, auf das sich die Parteien vorher geeinigt haben.

Wer trägt grundsätzlich die Prozesskosten?
S. 288

Der Kläger.

Der Beklagte.

Derjenige, der den Prozess verliert; der Kläger muss die Kosten aber vorschussweise einzahlen.

Die Parteien gemeinsam, und zwar je zur Hälfte.

Der Staat, weil es sich bei den Gerichten um soziale Institutionen handelt.

Wie lang ist die Frist für die Einlegung der Berufung?
S. 294

Zwei Wochen seit Urteilsverkündung.

Ein Monat seit Zustellung des Urteils.

Ein Monat seit Urteilsverkündung.

Zwei Wochen seit Zustellung des Urteils.

Zwei Monate seit Urteilsverkündung.

HFAO Teil III - Handlungsfeld III

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