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Karten	103
Lernende	11
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	07.11.2019 / 19.01.2025
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Die Aufbauorganisation besteht aus
S. 16

Marketing und Vertrieb.

Beschaffung und Betrieb.

Prozessanalyse und Prozesssynthese.

Teamorganisation und Projektorganisation.

Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese.

Ziele der Organisationsentwicklung sind (2 richtige Antworten)
S. 21

Ausbau des EDV-Einsatzes.

Einführung einer neuen Marketingstrategie.

Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Handwerksbetriebes.

Einführung der Teamorganisation.

Verbesserung der Qualität des Arbeitslebens der Mitarbeiter.

Die Ablauforganisation besteht aus

Prozessanalyse und Prozesssynthese

Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese

Aufbauorganisation und Organisationsentwicklung

funktionaler und divisionaler Organisation

Teamorganisation und Projektorganisation

Bietet die Anwendung von Musterbriefen Vorteile?
S. 35

Ja, Musterbriefe können als Drucksache versandt werden.

Ja, damit die Mitarbeiter des Betriebes von Routinebriefen entlastet werden.

Nein, Musterbriefe sollten nicht verwendet werden, weil sie zu schematisch sind.

Nein, Musterbriefe werden von Empfängern als unpersönlich empfunden.

Nein, weil die Kosten für die Entwicklung von Musterbriefen zu hoch sind.

Welches sind die wichtigsten Zweige des betriebichen Rechnungswesens (2 richtige Antworten).
S. 47

Die Deckungsbeitragsrechnung.

Der Jahresabschluss.

Die Gemeinkosten.

Die Buchführung.

Die Statistik.

Der Marktbesetzungsfaktor ist
S. 62

eine Zeitpunktbetrachtung.

eine Zeitraumbetrachtung.

eine Zeitpunkt- und eine Zeitraumbetrachtung.

zeitpunktunabhängig.

zeitraumunabhängig.

Die Nutzwertanalyse ist ein Verfahren, as dem Unternehmer die Möglichkeit gibt (2 richtige Antworten)
S. 72

Handlungsalternativen zu bewerten

Handlungsalternativen zu vergleichen

Fehlentscheidungen in ihrem Ausmass zu bewerten

EDV-Geräte auszunutzen

Personal auszuwählen

Die wichtigsten Marketinginstrumente sind
S. 76

Vertriebspolitik, Produktpolitik, Preispolitik, Kostenrechnung.

Buchhaltung, Kostenrechnung, Preispolitik, Kommunikationspolitik

Werbepolitik, Verkaufsförderungspolitik, Personalpolitik, Vertriebspolitik.

Marktforschung, Konkurrenzbeobachtung, Kundenbefragung, Logistik

Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik, Vertriebspolitik

Aufgabe der Produkt- und Sortimentspolitik ist es,
S. 76

ein an den Bedürfnissen der Anbieter orientiertes Angebot zu konzipieren.

ein an den Bedürfnissen der Nachfrager orientiertes Angebot zu konzipieren.

kostenorientierte Preisbildung vorzunehmen.

ein an den Bedürfnissen der Mitbewerber orientiertes Angebot zu konzipieren.

ein an den Bedürfnissen der Kostenrechnung orientiertes Angebot zu konzipieren.

Wichtige äussere Merkmale für die Produkt- und Leistungsgestaltung im Handwerksbetrieb sind
S. 78

Preis und Form.

Funktionalität und Gestaltung.

Farbe und Form.

Unternehmensstruktur und Unternehmensleitbild.

Corporate Identity und Corporate Design.

Die wichtigsten Teilbereiche der Kommunikationspolitik sind
S. 81

Buchhaltung, Kostenrechnung, Werbung.

Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung, Marktforschung.

Marktforschung, Werbung, Vertrieb.

Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit.

Betriebsorganisation, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb.

Öffentlichkeitsarbeit dient
S. 89 - 90

der unmittelbaren Umsatzsteigerung.

der Verbesserung des Images des Handwerksbetriebes.

der Bilanzanalyse.

der Verbesserung der Sortimentsgestaltung.

der Personalentwicklung.

Zur Feststellung der günstigen Beschaffungsobjekte ist es vor allem notwendig,
S. 99 - 100

einen eigenen Einkäufer im Betrieb einzustellen.

die Beschaffung einer Einkaufsgenossenschaft zu übertragen.

sich über Rabatte und Sonderaktionen zu informieren.

Preisvergleiche durchzuführen.

Preis-, Mengen-, Konditionen-, Qualitätsvergleiche aufzustellen.

Liefer- und Zahlungsbedingungen
S. 101

richten sich nach den Vorgaben der Handwerkskammer.

werden einzelbetrieblich festgelegt.

werden zwischen Betriebsinhaber und Betriebsart vereinbart.

sind vorrangig in Grossbetrieben üblich.

müssen von der Gewerbeaufsicht genehmigt werden.

Von Eigenfinanzierung spricht man, wenn
S. 113 - 114

Investitionen durch Einzug betrieblicher Kundenforderungen finanziert werden.

der Kapitalbedarf durch "Sparen im Betrieb" gedeckt wird.

das Anlagevermögen, statt auf Kredit- oder Eigenkapitalbasis finanziert, gemietet wird.

Investitionen durch Ausnutzung von Lieferantenkrediten finanziert werden.

Privatvermögen und Eigenleistung für betriebliche Finanzierungszwecke eingesetzt werden.

Welches sind die wichtigsten kurzfristigen Kreditarten? (2 richtige Antworten)
S. 115

Kontokorrentkredit.

Lieferantenkredit.

Verwandtendarlehen.

Kredite nach Handwerkskreditprogramm.

Durch Kreditgarantiegemeinschaft verbürgte Kredite.

Man spricht von Leasing, wenn
S. 123

ein Betrieb in erster Linie seinen gesamten Fuhrpark mietet.

Geschäftseinrichtungsgegenstände gekauft und sofort bar bezahlt werden.

Geschäftseinrichtungsgegenstände auf Kredit gekauft werden.

ein Unternehmen Maschinen, Werkzeuge und Geschäftseinrichtungen mietet.

ein Betrieb den Kunden ein Zahlungsziel einräumt.

Welches sind die Aufgaben der Bürgschaftsbanken?
S. 125

Sie gewähren an Handwerksunternehmen zinsgünstige Kredite.

Sie geben Zinszuschüsse für Investitionskredite.

Sie übernehmen Ausfallbürgschaften für Kredite, die Handwerksbetrieben gewährt werden.

Sie garantieren Handwerksbetrieben bestimmte Kreditlinien zur Finanzierung der Materialvorräte.

Sie wickeln Kreditprogramme von Bund und Ländern ab.

Welche Aufgaben haben die Kapitalbeteiligungsgesellschaften im Handwerk?
S. 126

Sie übernehmen alle mit der Kapitalbeschaffung anfallenden Aufgaben.

Sie gewähren den Handwerksbetrieben zinsgünstige Kredite bis zu 100'000 Euro.

Sie ermöglichen Handwerksbetrieben die Kapitalbeschaffung auf der Basis der Beteiligung.

Sie beraten die Unternehmer im Handwerk bei der Geldanlage im privaten Bereich.

Sie übernehmen für selbstständige Handwerker Bürgschaften gegenüber Banken.

Die Personalplanung hat als zentrale Aufgabe,
S. 136

die Bereitstellung der erforderlichen personellen Kapazitäten zu erreichen.

eine Zusammenfassung der Stellenbeschreibung zu erstellen.

Stellenpläne und Stellenbeschreibungen zu entwickeln.

die Personalauswahl und den Personaleinsatz zu verbessern.

Assessment Center zur Personalauswahl durchzuführen.

Unter einem Stellenplan versteht man
S. 138

eine Zusammenstellung der Aufgabenprofile eines Handwerksbetriebes.

eine Zusammenstellung aller im Betrieb bestehenden und geplanten Stellen.

eine Zusammenfassung von Stellenbeschreibungen.

die Gegenüberstellung von Brutto- und Netto-Personalbedarf.

ein betriebliches Personalauswahlverfahren.

Bestimmungsfaktoren für den Personaleinsatz sind
S. 141 - 142

Brutto-Personalbedarf und Netto-Personalbedarf.

Massnahmen der Personalentwicklung.

interne und externe Personalbeschaffung.

Lleistungsmerkmale, Leistungsvoraussetzungen und Leistungsförderung.

Personalaktenführung und Personalverwaltung.

Welche äusseren Faktoren im Betrieb beeinflussen hauptsächlich die Arbeitsleistung?
S. 142

Die Höhe des Essenszuschusses an die Arbeitnehmer.

Die Höhe des Urlaubsgeldes an die Arbeitnehmer.

Dauer und Zeitpunkt des Jahresurlaubes des Arbeitnehmers.

Technische Hilfsmittel, Gestaltung von Arbeitsplatz und -raum.

Anlagen und Fertigkeiten des Arbeitnehmers.

Wie können im Handwerksbetrieb durch die Gestaltung des Lohnabrechnungszeitraumes und unter Würdigung der Interessen der Mitarbeiter am besten Kosten eingespart werden?
S. 150

Durch tägliche Lohnabrechnung und Lohnzahlung.

Durch wöchentliche Lohnabrechnung und tägliche Abschlagszahlungen.

Durch wöchentliche Lohnabrechnung und Lohnzahlung.

Durch monatliche Lohnabrechnungen und wöchentliche Abschlagszahlungen.

Durch monatliche Lohnabrechnungen und Lohnzahlungen.

Der Leistungslohn
S. 156

bezieht sich auf die geleistete Arbeitsmenge oder Vorgabezeit.

bewirkt, das der Lohnbetrag pro Leistungseinheit stärker steigt als die Arbeitsleistung.

bewirkt, dass der Lohnbetrag langsamer steigt als die Arbeitsleistung.

beinhaltet die Entlohnung für die geleistete Arbeit je Zeiteinheit.

beinhaltet die Gewährung von Leistungszuschlägen zusätzlich zum Zeitlohn.

Der Prämienlohn ist
S. 157

eine Entlohnung auf der Basis der pro Zeiteinheit erbrachten Leistung.

ein Lohnsystem, bei dem zusätzlich zum Zeitlohn Prämien gezahlt werden.

ein Lohnsystem, das ausschliesslich auf geleisteter Arbeitsmenge aufbaut.

ein Lohnsystem, das auf einer bestimmten Vorgabezeit für eine Arbeitsmenge aufbaut.

ein Lohnsystem, das sich nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit richtet.

Bei der Lösung menschlicher Schwierigkeiten sollte man (2 richtige Antworten)
S. 163

eine Aussprache vor allen Mitgliedern der Abteilung oder des Arbeitsteams herbeiführen.

die Aussprache nach Möglichkeit unter vier Augen vollziehen.

als Vorgesetzter Bereitschaft zum Zuhören zeigen.

die Aussprache im unteren Bereich der Tagesleistungskurve durchführen.

darauf bedacht sein, nichts zu unternehmen, damit sich die Sache von selbst erledigt.

Was versteht man unter einem Arbeitsvertag auf unbestimmte Zeit?
S. 173

Ein Arbeitsverhältnis, das mit Ablauf der vereinbarten Zeit endet.

Ein Arbeitsverhältnis, das beiderseits nicht gelöst werden kann.

Ein Arbeitsverhältnis, das nur durch eine fristlose Kündigung gelöst werden kann.

Ein Arbeitsverhältnis, das mit der Beendigung eines bestimmten Zweckes endet.

Ein Arbeitsverhältnis, das so lange fortbesteht, bis es in der Regel durch Kündigung, Aufhebung oder Tod endet.

Um welche Art von Arbeitsvertrag handelt es sich, wenn ein Arbeitnehmer nur für drei Monate zur Vertretung eines erkrankten Mitarbeitgers im Betrieb angestellt wird?
S. 174 - 175

Teilzeitarbeitsvertrag.

Arbeitsvertrag auf unbestimmte Zeit.

Arbeitsvertrag für geringfügige Beschäftigte.

Arbeitsvertrag auf bestimmte Zeit.

Arbeitsvertrag für Leiharbeitnehmer.

Gibt es für Arbeitsverträge eine Probezeit?
S 175

Ja, die gesetzliche Probezeit beträgt für alle Arbeitnehmer einen Monat zum Monatsschluss.

Nein, weil eine Probezeit für Arbeitsverträge grundsätzlich unzulässig sind.

Ja, es gibt eine gesetzliche Probezeit von einem Monat, aber nur für Angestellte.

Ja, aber nur, wenn die Probezeit im Arbeitsvertrag oder im Tarifvertrag vereinbart ist.

Nein, weil eine Probezeit für Arbeitsverhältnisse nicht bedarf.

Teilzeitbeschäftigte sind Arbeitnehmer,
S. 175

deren regelmässige Wochenarbeitszeit kürzer ist als die der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Betrieb.

deren Arbeitsverhältnis mit Ablauf der vereinbarten Dauer endet.

die nur vorübergehend zur Aushilfe eingestellt worden sind.

die ihre Arbeitszeit regelmässig in zeitlich wechselndem Schichtdienst erbringen.

die ständig sich abwechselnde Tätigkeiten verrichten.

Der gesetzliche Mindesturlaubsanspruch für Arbeitnehmer über 18 Jahre beträgt:
S. 182

15 Werktage.

18 Werktage.

21 Werktage.

24 Werktage.

27 Werktage.

In welchem Fall sind die verlängerten gesetzlichen Kündigungsfristen, die im Arbeitsrecht nach mehrjähriger Betriebszugehörigkeit gelten, zu beachten?
S. 185 - 186

Sie gelten sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber.

Sie gelten nur, wenn der Arbeitgeber kündigt.

Sie gelten nur, wenn der Arbeitnehmer kündigt.

Sie gelten beiderseits, aber nur in Betrieben ab 20 Beschäftigten.

Sie gelten beiderseits, aber nur im Handwerk.

Muss der Betriebsrat vor Ausspruch einer fristlosen Kündigung durch den Arbeitgeber gehört werden?
S. 186

Nein, weil ein wichtiger Grund vorliegt.

Ja, aber nur, wenn der betreffende Arbeitnehmer darauf besteht.

Ja, wenn der Betriebsrat es verlangt.

Ja, wenn der Arbeitnehmer den Kündigungsgrund bestreitet.

Ja, da andernfalls die Kündigung unwirksam ist.

Gegen welche Kündigung ist der Arbeitnehmer im Rahmen des allgemeinen Kündiungsschutzgesetzes insbesondere geschützt?
S. 188

Gegen jede Kündigung.

Gegen eine sozial ungerechtfertigte Kündigung.

Generell gegen keine Form der Kündigung.

Gegen eine selbst ausgesprochene Kündigung.

Gegen eine beiderseitige Kündigung.

Die behördliche Genehmigung zur Kündigung einer werdenden Mutter
S. 191

muss vor Ausspruch der ordentlichen oder fristlosen Kündigung in Händen der Arbeitgebers sein.

muss gleichzeitig mit Ausspruch der Kündigung vom Arbeitgeber beantragt werden.

muss innerhalb von zwei Wochen nach Ausspruch der Kündigung vom Arbeitgeber beantragt werden.

muss innerhalb von zwei Wochen nach Ausspruch der Kündigung in Händen der Arbeitgebers sein.

kann bis zum Ablauf der ordentlichen Kündigungsfrist vom Arbeitgeber beantragt werden.

In welchem Fall ist ein Tarifvertrag für die Arbeitsvertragspartner verbindlich?
S. 192

Wenn beide Arbeitsvertragspartner Mitglied der tarifabschliessenden Arbeitnehmer- bzw. Arbeitgeberorganisation sind oder der Tarifvertrag für allgemein verbindlich erklärt wurde.

Es genügt, wenn nur der Arbeitnehmer Mitglied der tarifabschliessenden Gewerkschaft ist.

Es genügt, wenn nur der Arbeitgeber Mitglied der zuständigen Innung ist.

Wenn der Betrieb Mitglied der zuständigen Berufsgenossenschaft ist.

Wenn der Betriebsinhaber im Geltungsbereich des Tarifvertrages seinen Wohnsitz hat.

Ab welcher Betriebsgrösse kann ein Betriebsrat gewählt werden?
S. 193

Ab drei Arbeitnehmern, die auch wählbar sein müssen.

Ab fünf wahlberechtigten Arbeitnehmern, von denen mindestens drei wählbar sein müssen.

Ab zehn wahlberechtigten Arbeitnehmern, von denen mindestens fünf wählbar sein müssen.

Ab 20 Beschäftigten, von denen mindestens zehn wählbar sein müssen.

Ab 30 Beschäftigten, von denen mindestens 20 wählbar sein müssen.

Von wem werden die Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Rentenverischerung aufgebracht?
S. 209

zu 1/3 vom Arbeitgeber und 2/3 vom Arbeitnehmer.

Zu 2/3 vom Arbeitgeber und 1/3 vom Arbeitnehmer.

Allein vom Arbeitnehmer.

Allein vom Arbeitgeber.

Vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte.

Wer haftet bei pflichtversicherten Arbeitnehmern für die richtige und rechtzeitige Abführung der Gesamtsozialversicherungsbeiträge zur Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung?
S. 210

Der Arbeitnehmer selbst.

Der Lohnbuchhalter des Betriebes.

Der Arbeitgeber.

Arbeitnehmer und Arbeitgeber zusammen.

Weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer.

HFAO Teil III - Handlungsfeld III

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