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Flashcards	101
Students	15
Language	Deutsch
Category	Micro-Economics
Level	University
Created / Updated	01.11.2019 / 19.01.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20191101_hfao_teil_iii_handlungsfeld_ii
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Risikobereitschaft gehört bezüglich Existenzgründungen und Betriebsübernahmen zu den
S. 15-16

familiären

persönlichen

gesetzlichen

fachlichen

handwerksrechtlichen Anforderungen

Unter Bruttoinlandsprodukt versteht man
S. 20

alle in einem Wirtschaftsgebiet produzierten Güter und Dienstleistungen.

alle in einem Wirtschaftsgebiet produzierten Güter und Dienstleistungen abzüglich der Exporte.

alle Bar- und Sachleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung.

die Summe aller Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherungszweige.

das Wirtschaftswachstum in einer Volkswirtschaft, bezogen auf die Leistungen pro Arbeitskraft.

Unter Währung versteht man
S. 21

die Kaufkraft des Geldes, bezogen auf den Gütervorrat in einer Wirtschaft.

das in einer Volkswirtschaft umlaufende Metallgeld.

das in einer Volkswirtschaft umlaufende Papiergeld.

die Ordnung des Geldwesens eines Landes oder eines Wirtschaftsgebietes sowie die Wertbezeichnung und den Zahlungsverkehr zu anderen Ländern.

den geldlichen Bereich der Wirtschaftspolitik.

Wesentliche Elemente einer sozialen Marktwirtschaft sind
S. 23

umfassende Investitionslenkungen in allen Bereichen durch den Staat und die sonstigen Gebietskörperschaften öffentlichen Rechts.

weitgehende Verstaatlichung der Grundstoffgüterindustrie und geringes Eigentum an Produktionsmitteln.

Verstaatlichung des gesamten Bankensystems und eingehende Regelung der Zinspolitik durch die Bundesregierung.

weitgehende Einschränkung der Tarifautonomie der Sozialpartner sowie Lenkung der Berufswahl und Berufsausübung.

freie Marktpreisbildung, freies Unternehmertum und Freiheit des selbstständigen wirtschaftlichen Handelns.

Die zentralen Aufgaben der staatlichen Wirtschaftspolitik in der sozialen Marktwirtschaft sind
S. 23

Massnahmen zum bestmöglichen Einsatz der Produktionsfaktoren Arbeit, Rohstoffe und Kapital.

die Einrichtung von staatlichen Unternehmensberatungsstellen zur Förderung von Rationalisierungsmassnahmen.

die Verteilung des Sozialprodukts für Verbrauchs- und Investitionszwecke sowie für den Staatsverbrauch.

die Erreichung von Vollbeschäftigung, Wirtschaftswachstum, Preisstabilität und aussenwirtschaftlichem Gleichgewicht.

Einflussnahme auf Preisbildung, Lohn- und Tarifpolitik sowie auf die Führung grosser Unternehmen.

Als Handwerksunternehmer sollen Sie auch das wirtschaftliche Beziehungsgeflecht erklären könne, in dem ein Handwerksbetrieb tätig ist.
Welche volkswirtschaftlichen Aufgaben hat das Handwerk in erster Linie?
S. 23-25

Nur noch Facharbeiter für die Industrie auszubilden.

Den individuellen Bedarf an Gütern und Leistungen zu befriedigen.

Eine grosse Masse gleichförmiger Güter herzustellen, die dem täglichen Bedarf dienen.

Rohstoffe zu gewinnen und zu verarbeiten.

Der Industrie Vorleistungen zu erbringen.

Die oberste Spitzenorganisation des gesamten deutschen Handwerks nennt sich
S. 32

Gesamtverband des Deutschen Handwerks.

Zentralverband des Deutschen Handwerks.

Deutscher Handwerks.

Bundesverband des Deutschen Handwerks.

Deutscher Handwerkskammertag.

Die Handwerksinnung ist
S. 33

der freiwillige Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks.

der zwangsweise Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks.

der freiwillige Zusammenschluss von selbständigen und unselbständigen Handwerkern eines bestimmten Handwerks in einem bestimmten Bereich.

der zwangsweise Zusammenschluss der unter c) genannten Handwerker.

eine Einrichtung der gemeinsamen Selbsthilfe von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.

Welche Rechtsform hat die Handwerksinnung?
S. 33

Sie ist eine Handwerkergenossenschaft.

Sie ist ein nicht rechtsfähiger Verein.

Sie ist ein im Vereinsregister eingetragener rechtsfähiger Verein.

Sie ist eine Körperschaft der öffentlichen Rechts.

Sie ist eine Gesellschaft der bürgerlichen Rechts.

Woher bekommt die Innung die finanziellen Mittel, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigt?
S. 35

Von den Innungsmitgliedern, die Beiträge an die Innung zahlen müssen.

Von allen Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks.

Von der Kreishandwerkerschaft.

Von der Handwerkskammer.

Vom Staat aus Gewerbeförderungsmitteln.

Die Kreishandwerkerschaft ist
S. 35

der Zusammenschluss der Handwerksinnungen, die in einem Landkreis bestehen.

der Zusammenschluss aller in einem bestimmten Landkreis ansässigen selbstständigen Handwerker.

der Zusammenschluss einiger selbstständiger Handwerker zu einem Arbeitskreis.

der Zusammenschluss von älteren Handwerksmeistern, die seit mehr als 25 Jahren selbständig sind.

der Zusammenschluss der Gesellen in einem Stadt- oder Landkreis.

Welche Rechtsform hat die Kreishandwerkerschaft?
S. 35

Nicht rechtsfähiger Verein.

Personengesellschaft.

Kapitalgesellschaft.

Rechtsfähiger Verein.

Körperschaft des öffentlichen Rechts.

Welches ist die wichtigste Aufgabe der Kreishandelswerkschaft?
S. 35

Durchführung von geselligen Veranstaltungen von Handwerkern.

Durchführung von Aufgaben der Handwerkskammer als deren Aussenstelle.

Rechtsaufsicht über die Innungen.

Wahrnehmung der Interessen des Gesamthandwerks im Kreishandwerkerschaftsbezirk.

Abschluss von Tarifverträgen.

Die Handwerkskammer ist
S. 36

der freiwillige Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks in einem bestimmten Regierungsbezirk.

die gesetzliche Berufsstandsvertretung des Gesamthandwerks im Kammerbezirk (z.B. Regierungsbezirk).

der freiwillige Zusammenschluss von selbstständigen und unselbstständigen Handwerkern im Kammerbereich.

der zwangsweise Zusammenschluss von selbstständigen und unselbstständigen Handwerkern im Kammerbereich.

der freiwillige Zusammenschluss der Arbeitnehmer von Handwerksbetrieben im Regierungsbezirk.

Die Handwerkskammer hat die Rechtsform
S. 36

einer juristischen Person des Privatrechts.

eines nicht rechtsfähigen Vereins.

einer BGB-Gesellschaft.

einer Körperschaft der öffentlichen Rechts.

einer Handwerksgenossenschaft.

Welche von den nachstehenden aufgeführten Aufgaben gehört nicht zu den gesetzlichen Aufgaben der Handwerkskammer?
S. 36-38

Vertretung der Interessen des Gesamthandwerks im Kammerbereich.

Festsetzung von Preisen für handwerklich erzeugte Waren und für handwerkliche Dienstleistungen.

Beratung aller Handwerker des Kammerbezirks in allen mit dem Handwerk zusammenhängenden Fragen.

Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen für die verschiedenen Handwerke.

Führung der Handwerksrolle und er Lehrlingsrolle.

Zu den zentralen Aufgaben der Handwerkskammer gehören (2 richtige Antworten)
S. 36-38

die Vertretung und Forderung der wirtschaftlichen Interessen des Gesamthandwerks im Kammerbezirk.

die Betreuung der freiwilligen Mitglieder in fachlicher Hinsicht.

die Unterstützung der Mitgliedsinnungen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben.

die regionale und überfachliche Handwerksförderung.

die Entscheidung über Lehrlingsstreitigkeiten.

Welches ist das oberste Organ der Handwerkskammer?
S. 38

Der Präsident.

Der Hauptgeschäftsführer.

Präsident und Hauptgeschäftsführer zusammen.

Die Mitgliederversammlung (Vollversammlung).

Der Gesamtvorstand.

Sind in den wichtigsten Organen der Handewerkskammer auch die Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung vertreten?
S. 39

Nein, sie bestehen nur aus selbstständigen Handwerkern.

Ja, die Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung sind mit 50% in allen Organen vertreten.

Ja, die Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung sind mit 20% in allen Organen vertreten.

Ja, ein Viertel der Mitglieder der Vollversammlung, des Vorstandes und des Präsidiums sind Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung.

Ja, ein Drittel der Mitglieder der Vollversammlung, des Vorstandes und des Präsidium sind Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung.

Welches ist die wichtigste Finanzierungsquelle der Handwerkskammer für die Durchführung ihrer Aufgaben?
S. 39

Alle im Kammerbereich ansässigen Inhaber einer Betriebs eins Handwerks und eines handwerksähnlichen Gewerbes und deren Arbeitnehmer sind verpflichtet, an die Handwerkskammer Beiträge zu bezahlen.

Alle Inhaber eines Betriebs eines Handwerks und eines handwerksähnlichen Gewerbes sind verpflichtet, an die Handwerkskammer Beiträge zu bezahlen.

Alle Innungen eines Kammerbereichs sind verpflichtet, einen Teil ihrer Einnahmen an die Handwerkskammer abzuführen.

Alle benötigten Finanzmittel erhält die Handwerkskammer vom Staat aus Gewerbeförderungsmitteln.

Alle Gemeinden des Kammerbereichs sind verpflichtet, einen Teil (10%) der von ihnen erhobenen Gewerbesteuer an die Handwerkskammer abzuführen.

Aufgaben der Gewerbeförderung sind
S. 42

die Erhaltung und Verbesserung des Leistungsstandes und der Leistungsfähigkeit des Handwerks.

nur die Massnahmen zur Förderung der beruflichen Aus- und Fortbildung.

vorwiegend Massnahmen zur Förderung des Exports und aussenwirtschaftlicher Kontakte.

vorwiegend Massnahmen zur Förderung der zwischenbetrieblichen Kooperation.

Pflege von Gemeingeist und Berufsehre im Handwerk.

Wichtigste Träger von Gewerbe- und Handwerksförderungsmassnahmen sind
S. 42

die Handwerkskammern, Kreishandwekerschaften, Innungen und Verbände.

vorwiegend die Handwerkskammern und die Kreishandwerkerschaften.

in grösstem Umfang der Bundesminister für Finanzen.

in grösstem Umfang das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

vorwiegend die Gewerbeämter.

Das Handwerk wird wirtschaftlich gefördet
S. 46

durch alle Universitäten in der Bundesrepublik.

durch alle Fachhochschulen in der Bundesrepublik.

durch alle Fachakademien des Handwerks.

in erster Linie durch das Deutsche Handwerksinstitut e.V.

nur durch den Bundesminister für Bildung und Forschung.

Was sollte Ausgangspunkt der Existensgründung sein?
S. 61

Das Bankgespräch.

Die Geschäftsidee.

Der Businessplan.

Das Errichten eines Betriebsgebäudes.

Der Werbeplan.

Welches sind die Aufgaben der Bürgschaftsbanken?
S. 66

Sie gewähren an Handwerksunternehmen zinsgünstige Kredite.

Sie geben Zinszuschüsse für Investitionskredite.

Sie übernehmen Ausfallbürgschaften für Kredite, die Handwerksbetrieben gewährt werden.

Sie garantieren Handwerksbetrieben bestimmte Kreditlinien zur Finanzierung der Materialvorräte.

Sie wickeln Kreditprogramme von Bund und Ländern ab.

Über welche Stelle ist in der Regel der Antrag auf Übernahme einer Bürgschaft an die Bürgschaftsbank zu richten?
S. 66

Handwerkskammer

Wirtschaftsministerium

Hausbank

Gewerbeamt

Finanzamt

Wer nimmt in der Regel zum Antrag auf Übernahme einer Bürgschaft durch die Bürgschaftsbank gutachterlich Stellung?
S. 66

Die Innung.

Die Handwerkskammer.

Der Landesinnungsverband.

Der Bundesinnungsverband.

Das Gewerbeamt.

Welche Aufgaben haben Beteiligungsgesellschaften?
S. 67

Sie übernehmen alle mit der Kapitalbeschaffung anfallenden Aufgaben.

Sie gewähren den Handwerksbetrieben zinsgünstige Kredite bis zu 100'000 Euro.

Sie ermöglichen Handwerksbetrieben die Kapitalbeschaffung auf der Basis der Beteiligung.

Sie beraten die Unternehmer im Handwerk bei der Geldanlage im privaten Bereich.

Sie übernehmen für selbstständige Handwerker Bürgschaften gegenüber Banken.

Ein wichtiges Instrument regionaler Wirtschaftsförderung ist
S. 74

die Gewerbeflächenpolitik.

die öffentliche Sicherheit.

das kulturelle Angebot.

die örtliche Marktregulierung.

die Festlegung der Preise für handwerkliche Leistungen durch die Gemeinde- oder Stadtverwaltung.

Wenn sowohl die Zahl möglicher Kunden wie auch die Zahl möglicher Kunkurrenten eingeschränkt ist, spricht man von einem
S. 86

Massenprodukt

Nischenprodukt

Einzelprodukt

Sonderprodukt

Werbeprodukt

Zu den internen Informationsquellen zur Abschätzung des Marktpotenzials gehören (2 richtige Antworten)
S. 87

Kundendateien

Konjunkturberichte von Handwerkskammern

Branchenstatistiken

Mitarbeiterberichte

Betriebsvergleiche von Fachverbänden

Wenn man sein Produkt für 9.99 Euro statt 10.00 Euro anbietet, so spricht man von
S. 89

psychologischen Preisschwellen.

Niedrigpreisstrategie.

abgerundeten Preisen.

kaufmännischen Preisschwellen.

Preisempfehlungen.

Welche der nachfolgend aufgeführten Gesellschaften sind Kapitalgesellschaften?
S. 118

Gesellschaft des bürgerlichen Rechts und stille Gesellschaft

Offene Handelsgesellschaft und Kommanditgesellschaft (OHG, KG)

Kommanditgesellschaft und Schachtelgesellschaft (GmbH u. Co. KG)

Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Aktiengesellschaft

Eingetragene Genossenschaft und gemeinnütziger Verein

Vincent Frisch ist Geschäftsführer der HLS GmbH. Haftet er für Verbindlichkeiten der GmbH gegenüber dem Lieferanten in Höhe von 2'500 Euro?
S. 118

Ja, er ist als Geschäftsführer stets in der Haftung.

Weder die GmbH noch der Geschäftsführer haften.

Nein, grundsätzlich haftet nur das GmbH-Vermögen dafür.

Nein, grundsätzlich haftet der Geschäftsführer nur für mangelhafte Leistung der GmbH.

Ja, der Geschäftsführer haftet für Beträge bis zu 5'000 Euro.

Um welche Gesellschaft handelt es sich bei der UG (haftungsbeschränkt)?
S. 119

Eine englische Kapitalgesellschaft

Eine Sonderform der AG

Eine GmbH mit höherer Stammeinlage

Eine GmbH mit geringerer Stammeinlage

Eine belgische Kapitalgesellschaft

Welche von den nachfolgend aufgeführten Gesellschaften sind Personengesellschaften?
S. 120

Gesellschaft des bürgerlichen Rechts, offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und eingetragene Genossenschaft

Aktiengesellschaft (AG) und Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)

Eingetragene Genossenschaft und Kommanditgesellschaft auf Aktien

Stille Gesellschaft, eingetragener Verein, Aktiengesellschaft

Ist die OHG firmenführungsberechtig?
S. 121

Nein, das HGB gilt hier nicht.

Ja, da sie eine Handelsgesellschaft ist.

Nein, da sie nicht rechtsfähig ist.

Nein, weil sie keine Kapitalgesellschaft ist.

Es kommt darauf an, ob sie Mitarbeiter hat oder nicht.

Wer haftet für die Verbindlichkeiten der KG?
S. 122

Der Kommanditist mit seiner Einlage und der Komplementär persönlich.

Der Komplementär, wenn er seine Einlage nicht geleistet hat.

Der Kommanditist mit seinem gesamten Vermögen.

Nur das Vermögen der KG.

Nur der Kommanditist mit seiner Einlage.

Haftet bei der stillen Gesellschaft der stille Gesellschafter gegenüber deren Kunden?
S. 123

Ja, da er in der Regel am Gewinn beteiligt ist.

Nein, da er nach aussen nicht in Erscheinung tritt.

Ja, da jeder Gesellschafter mit seinem gesamten Vermögen haftet.

Es kommt darauf an, ob er mit mehr als 50% am Gewinn beteiligt ist.

Ja, da er nach aussen in Erscheinung tritt.

Was versteht man unter Rechtsfähigkeit?
S. 133

Die Fähigkeit, Rechtsgeschäfte abschliessen zu können.

Die Fähigkeit, einen Rechtsstreit führen zu können.

Die Fähigkeit, sich durch das Begehen von Straftaten strafbar zu machen.

Die Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein.

Die Fähigkeit zu unterscheiden, was recht und unrecht ist.

HFAO Teil III - Handlungsfeld II

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