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Flashcards	147
Students	27
Language	Deutsch
Category	Micro-Economics
Level	University
Created / Updated	20.10.2019 / 19.01.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20191020_hfao_teil_iii_handlungsfeld_i
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Welche der nachfolgenden Einteilungen ist richtig? Sachkonten werden unterteilt in

Personenkonten und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

Bestandskonten und Erfolgskonten

Aufwandskonten und Personenkonten

Ertragskonten und Personenkonten

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

Der Kontenplan hat die Aufgabe

in erster Linie Buchungsregeln für die Verbuchung erstellen zu können

vorwiegend die Materialkosten erfassen und gliedern zu können

in erster Linie Datenverbundsysteme sinnvoll im Betrieb einzusetzen

in erster Linie eine übersichtliche Buchführungsorganisation zu gewährleisten

in allen Betrieben die Buchführung per EDV sicherzustellen

Unter Saldo versteht man

die Summe aller Zahlen auf der linken Seite eines Kontos

die Summe aller Zahlen auf der rechten Seite eines Kontos

die Differenz zwischen der Soll- und der Haben-Seite eines Kontos

den Ausgleich zwischen zwei Konten in der Buchhaltung

die Differenz der Summen zwischen Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung

Unter Inventur versteht man

die Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten sowie deren Bewertung

nur die körperliche Bestandsaufnahme aller Waren und Materialvorräte

eine Aufstellung über die am Bilanzstichtag im Betrieb vorhandenen Zahlungsmittel

das Zählen und Messen wichtiger Gegenstände des Betriebsvermögens

die Zusammenstellung der Aufwendungen und Erträge

Im Rahmen der Bewertung Ihres Anlagevermögens können Sie Abschreibungen vornehmen. Die Höhe der Abschreibung richtet sich nach

der jeweiligen Einschätzung des Betriebsinhabers

der betriebsgewöhlichen Nutzungsdauer

der Art des Buchführungssystem

der Art der Buchführungsmethode

der Vorgabe der Berufsorganisation

Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig?

der Jahresüberschuss (Gewinn) wird auf der Haben-Seite des Eigenkapitals verbucht

Privatentnahmen werden auf der Haben-Seite des Eigenkapitalkontos verbucht

die Verbuchung des Jahresüberschusses (Gewinns) erfolgt immer auf der Soll-Seite des Eigenkapitalkontos

die Verbuchung des Jahresüberschusses (Gewinns) erfolgt immer auf dem Privatkonto

die Verbuchung des Jahresüberschusses (Gewinns) erfolgt immer auf dem Konto Rückstellung

Bei der EDV-gestützten Buchführung

erübrigt sich die Sammlung, Prüfung und Vorkontierung der Belege

muss die Erlaubnis des Finanzamtes vorliegen

gelten die Prinzipien der doppelten Buchführung weiter

werden die Daten der Buchführung direkt an das Finanzamt weitergegeben

ist kein Kontenplan mehr erfoderlich

Für die Ausgliederung von Buchführungsarbeiten stehen dem Handwerksbetrieb folgende Stellen zur Verfügung

Buchstellen, Steuerkanzleien, EDV-Rechenzentren

Innungen, Handwerkskammern

Institut für Handwerkswirtschaft

Berufsgenossenschaften

Rationalisierungskuratorium der Deutschen Wirtschaft

Sie setzen als Betriebsinhaber die EDV zur Buchhaltung ein. Welche Ergebnisse liefert Ihnen die Buchführung per EDV in der Regel?

unter anderem Journal, Kontoauszüge, Summen- und Saldenliste, betriebswirtschaftliche Auswertungen und Umsatzsteuervoranmeldungen

einen kompletten Betriebsabrechnungsbogen mit erweiterter Erfolgsrechnung

Fertigungspläne für die Durchführung verschiedenartiger Arbeiten

Auftragspläne für die Arbeitsvorbereitung im Betrieb

komplett kalkulierte Preise

Eine Bilanz ist

die Gegenüberstellung des betrieblichen Vermögens auf der Aktivseite und des Kapitals auf der Passivseite

die Zusammenstellung des gesamten Vermögens und aller Verbindlichkeiten (Schulden) eines Unternehmers

der Ausweis aller betrieblichen Vermögensgegenstände ohne Verbindlichkeiten (Schulden)

nur der Ausweis aller betrieblichen Verbindlichkeiten (Schulden)

die Gegenüberstellung von Eigenkapital und Fremdkapital

Der erzielte Jahresüberschuss oder Jahresfehlbetrag bzw. Gewinn oder Verlust ergibt sich

aus der Differenz zwischen Aufwendungen und Erträgen

nur aus der Differenz zwischen Vermögen und Verbindlichkeiten (Schulden)

aus der Differenz zwischen Eigenkapital und Fremdkapital

aus der Differenz zwischen Umsatzerlösen und Privatentnahmen

aus der Differenz zwischen betrieblichen Erträgen und Eigenkapital

Unter Erträgen im Sinne der Gewinn- und Verlustrechnung versteht man

alle Einnahmen aus privatem Wertbesitz

alle Einnahmen aus privater Geldanlage

die Privateinlagen

nur die Summe der Umsatzerlöse

die Summe aller Umsatzerlöse und sonstigen betrieblichen Erträge

Was versteht man unter Bilanzkritik?

die regelmässige Kritik des Steuerberaters an der Betriebsführung seines Mandanten

die Kritik des Betriebsberaters der Handwerkskammer an den Bilanzen der Handwerker

die kritische Auswertung und Beurteilung der Zahlen der Bilanz für innerbetriebliche Zwecke

nur die kritische Kommentierung von Bilanzen in Wirtschaftsteilen der Tageszeitungen

die kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Wertansätzen vor Erstellung einer Bilanz

Unter Vermögensstruktur versteht man insbesondere

das Verhältnis von Privatvermögen zu Betriebsvermögen

das Verhältnis der Zahlungsmittel zu den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

das Verhältnis von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zu Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen

das Verhältnis von Gesamtvermögen zu Gesamtschulden

das Verhältnis von Anlagevermögen zu Umlaufvermögen

Man spricht von Kapitalstruktur, wenn man insbesondere

das Verhältnis von Privatkapital und Betriebskapital im Auge hat

die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen einander gegenübersteht

das Eigenkapital zum Fremdkapital ins Verhältnis setzt

die Zusammensetzung des Fremdkapitals beurteilt

die verschiedenen Anlageformen für Kapital gegenüberstellt

Liquidität beinhaltet

das Verhältnis von Betriebsvermögen zu Kapitalvermögen

das Verhältnis des Gesamtvermögens zu den Gesamtverbindlichkeiten

die Auflösung eines Unternehmens

den Grad der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens

das Verhältnis von liquiden Mitteln 1. Ordnung zu liquiden Mitteln 2. Ordnung

Welches ist die richtige Reihenfolge der zentralen Aufgaben der Kostenrechnung?

Kosten zurechnen, Kosten erfassen, Kosten verteilen

Kosten erfassen, Kosten zurechnen, Kosten verteilen

Kosten zurechnen, Kosten verteilen, Kosten erfassen

Kosten verteilen, Kosten zurechnen, Kosten erfassen

Kosten erfassen, Kosten verteilen, Kosten zurechnen

Die "effektiven" oder aufwandsgleichen Kosten ergeben sich in erster Linie aus

Notizen des Betriebsinhabers

den Wochenlisten einzelner Arbeitskräfte

statistischen Aufschreibungen

den Zahlen der Buchführung

den Preislisten

Eine wichtige Voraussetzung für eine einzelbetriebliche Kostenrechnung und Kalkulation ist

eine ordnungsmässige Buchführung, die wichtige kostenrechnerische Daten liefert

die Schätzung der Preise für bestimmte Lieferungen und Leistungen

die Einbeziehung von Konkurrenzpreisen in die einzelbetrieblichen kostenrechnerischen Überlegungen

die Berücksichtigung von Unterangeboten bei der Vergabe öffentlicher Aufträge

die unveränderte Zugrundelegung von Kalkulationshilfen, die Vorlieferanten zur Verfügung stellen

Kalkulatorische Kosten bzw. Zusatzkosten sind

Kosten, die bei einzelnen Aufträgen dem Betrieb zusätzlich entstehen

Kosten, die in einer Reihe von Dienstleistungsberufen zusätzlich entstehen

alle Kosten, die in der Kalkulation des Betriebes einzusetzen sind

Kosten, die nicht oder nicht in der zu berechnenden Höhe in der Buchführung zu Buche schlagen

Kosten, die sich aus den Aufwendungen der GuV ergeben

Durch Multiplikation des mengenmässigen Verbrauchs an Material mit den entsprechenden Preisen erhält man in der Kalkulation die

Materialgemeinkosten

Materialsonderkosten

Materialzusatzkosten

Materialeinzelkosten

Materialfixkosten

Die Berechnung der Materialeinzelkosten in der Kalkulation setzt voraus

eine Materialmengenberechnung, die auch Nebenmaterialien einschliesst

eine Lagerbuchführung über das gesamte Warenlager des Betriebes

eine ständige Überwachung des Materialbestandes durch einen Materialverwalter

eine fortlaufende Statistik über Preisveränderungen auf dem Beschaffungsmarkt

Preisempfehlung der Vorlierferanten

Welche Preise können bei der Ermittlung der Materialeinzelkosten nicht in Ansatz gebracht werden?

die Einkaufspreise einschliesslich Beschaffungskosten

die Tagespreise

gesondert berechnete betriebliche Einheitspreise

empfohlene Verkaufspreise der Vorlieferanten, die Gemeinkosten- und Gewinnbestandteile enthalten

die Materialpreise ohne Umsatzsteuer

Die Berechnung der Lohneinzelkosten für den Ansatz in der Angebotskalkulation erfolgt

durch die Multiplikation von Arbeitszeit und Stundenlohn

durch Schätzung der Lohnkostenbestandteile

durch Übernahme von Lohnkostenzahlen aus der Buchführung

durch Zusammenzählen der direkt berechenbaren und der nicht berechenbaren Löhne

durch einen Zuschlag auf die Materialeinzelkosten

Die richtige Erfassung, Verteilung und Verrechnung der Gemeinkosten ist

für die Kalkulation unerheblich

in Klein- und Mittelbetrieben nur schwer möglich

eine wichtige Voraussetzung für die Ermittlung der Umsatzsteuerschuld

überflüssig, wenn Preisempfehlungen der Lieferanten gegeben sind

eine unabdingbare Voraussetzung für eine exakte Kalkulation

Der Betriebsachbrechnungsbogen enthält in der Regel

nur die kalkulatorischen Kosten oder Zusatzkosten

nur die Gemeinkosten

nur Kosten, denen tatsächliche Ausgaben gegenüberstehen

sämtliche Kosten der Kostenrechnung

vorwiegende die Einzelkosten

Die Vorkalkulation hat insbesondere die Aufgabe,

vorwiegend die Materialeinzelkosten vor Auftragsdurchführung zu berechnen

vorwiegend die Lohneinzelkosten vor Auftragsdurchführung zu berechnen

die Selbstkosten während der Auftragsdurchführung zu überwachen

Anhaltspunkte für Sonderkosten nach Auftragsdurchführung zu geben

die Selbstkosten und den Angebotspreis vor Auftragsdurchführung zu ermitteln

Die Nachkalkulation hat in erster Linie die Aufgabe,

die Selbstkosten und den Angebotspreis vor Auftragsdurchführung zu liefern

während der Auftragsdurchführung einen Überblick über die Kostenentwicklung zu geben

nach Auftragsdurchführung eine umfassende Kostenkontrolle zu ermöglichen

nach Auftragsdurchführung die anteiligen Kosten für Handarbeit zu ermitteln

nach Auftragsdurchführung die anteiligen Kosten für Maschinenarbeit zu ermitteln

Die Gewinn- und Wagniszuschlag wird in der Kalkulation angesetzt

als Entgelt für entgangene Zinsgewinne, wenn investiertes Kapital weniger Erträge bringt als andere Kapitalanlagen

als Gegenleistung für die Übernahme des Betriebs- und Marktrisikos

als Entgelt für die direkte Mitarbeit des Betriebsinhabers im Fertigungs- und Dienstleistungsprozess des Betriebes

als Entgelt für die Mitarbeit von Familienangehörigen im Betrieb, denen kein Lohn oder Gehalt bezahlt wird

als Entgelt für die Arbeit, die durch die Auszubildenden während des Jahres im Betrieb geleistet wird

Bei der Zuschlagskalkulation werden die Kosten des Betriebes aufgegliedert

in effektive und kalkulatorische Kosten

aufgegliedert in Einzelkosten und Gemeinkosten

nicht aufgegliedert, sondern einfach pauschal verrechnet

nur teilweise auf die Leistung verrechnet

aufgegliedert in fixe und variable Kosten

Aus der Vollkostenrechnung eines Handwerksbetriebs ist bekannt, dass bei der Herstellung von 1000 Stück eines Produktes Kosten in Höhe von 12'500 Euro entstehen. Davon sind 2'500 Euro fix. Ein Interessent würde gerne 100 Stück zu einem Preis von je 11 Euro bestellen. Wie reagieren Sie auf diese Anfrage? (2 richtige Antworten)

ich lehne den möglichen Auftrag ab, weil ein solcher Zusatzauftrag nicht kostendeckend ist

ich nehme den Auftrag an, weil er einen Deckungsbeitrag von 100 Euro bringt

ich nehme den Auftrag unabhängig vom Preis an, weil zusätzlicher Umsatz immer gut ist

ich nehm den Auftrag an, weil er meinen Gewinn um 100 Euro erhöht

ich lehne den Auftrag ab, weil dadurch mein Gewinn um um 150 Euro sinkt

Im Rahmen der Teilkostenrechnung werden in der Regel

nur die fixen oder die Gemeinkosten verrechnet

nur die variablen oder die Gemeinkosten verrechnet

nur die Sonderkosten verrechnet

nur die variablen oder die Einzelkosten verrechnet

nur die fixen oder die Sonderkosten verrechnet

Sie wissen dass die Unternehmeskultur einen wesentlichen Einfluss auf die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens hat. Sie möchten daher die Unternehmenskultur verbessern. Kreuzen Sie alle Instrumente an, die zur Gestaltung/Beeinflussung der Unternehmeskultur geeignet sind.

Unternehmensleitbild

Firmenzeichen oder Logo

Bilanzanalyse

Betriebsausflug

Sonderangebote

Sie sehen sich dir GuV von einem Kollegen an, um zu klären, ob eine Buchführungspflicht besteht. Sie stellen fest, dass der Betrieb aufgrund steuerlicher Vorschriften zur Buchführung verpflichtet ist, weil sie mehr als...

150'000 Euro Umsatz oder 41'000 Euro Betriebsvermögen hat

126'000 Euro Umsatz oder 9'000 Euro Gewinn aus Gewerbebetrieb hat

150'000 Euro Umsatz oder 10'000 Euro Gewinn aus Gewerbebetrieb hat

500'000 Euro Umsatz oder 50'000 Euro Gewinn aus Gewerbebetrieb hat

61'000 Euro Betriebsvermögen oder 15'000 Euro Gewinn aus Gewerbebetrieb hat

Sie stellen Ihren Kunden derzeit pro Arbeitsstunde eines Gesellen 30 Euro in Rechnung, weil auch Ihr direkter Konkurrent diesen Betrag in Rechnung stellt. Welche der folgenden Aussagen zur Preisbildung trifft zu

nachdem der durchschnittliche Lohn bei 15 Euro liegt, ist der Preis in jedem Fall kostendeckend

der Konkurrent ist viel zu teuer; Huber könnte billiger arbeiten

um einen kostengerechten Preis zu ermitteln, muss zunächst eine Kostenrechnung und Kalkulation durchgeführt werden

Angebotspreise sollten sich unabhängig von den betrieblichen Kosten danach richten, was der Kunde zu zahlen bereit ist

der richtige Angebotspreis kann mit Hilfe einer Bilanzanalyse berechnet werden

Über den Stundenverrechnungsansatz sollen alle in Untrnehmen anfallenden Gemeinkosten gedeckt werden. Welche der folgenden Kostenarten sind in der Regel Gemeinkosten? (3 Antworten)

Materialkosten

Miete

Fertigungslöhne

Verwaltungskosten

Kosten für Steuerberatung

Für den Fall das Sie (Max Schmidt) das Unternehmen Huber e.K. übernehmen, haben Sie schon einige Ideen für Ihren Firmennamen. Welche der folgenden Fimierungen sind grundlässig zulässig? (3 Antworten)

Huber e.K.

Superhandwerker e.K.

Siemens e.K.

Max Schmidt e.K.

Max Schmidt GbR

Was sind proportionale Kosten?

variable Kosten, die sich ebenso ändern, wie der betriebliche Beschäftigungsgrad

variable Kosten, die bei zusätzlichem Lohnaufwand plötzlich auftreten

Kosten für Werbung und Repräsentation

Zum Aufbau der Vollkostenrechnung zählen folgende Zweige (3 richtige Antworten)

Kostenartenrechnung

Deckungsbeitragsrechnung

Kostenträgerrechnung

Kostenstellenrechnung

Liquiditätsrechnung

Die Personalkosten für die mithelfenden Familienangehörigen sind:

immer kalkulatorische Zusatzkosten

immer in der Gewinn- und Verlustrechnung enthalten

nur dann kalkulatorische Zusatzkosten, wenn kein Arbeitsvertrag vorliegt

nur dann kalkulatorische Zusatzkosten, wenn sie auch Aufwand darstellen

HFAO Teil III - Handlungsfeld I

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