Pharmakologie

Pharmakologie UNIFR Medizin 3.Jahr

Pharmakologie UNIFR Medizin 3.Jahr


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Langue Deutsch
Catégorie Médecine
Niveau Université
Crée / Actualisé 22.09.2019 / 25.01.2020
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Definieere:

  • Agonisten
  • Affinität
  • Rez.reserve
  • Efficacy
  • Potency

Was ist die dosis-wirrkungs-kurve?

Dosis-wikrungs-kurve: von was ist die Wirkung eines Pharmakons abhängig? 

von der Zahl der besetzten Rezeptoren (jedoch häufig keine lineare Beziehung!).

was kann man hier bezgl efficacy und potency sagen?

Rezeptoraffinität: was ist Ka und Kd? 

was ist die therapeutische breite?

der abstand zw einer therapeut dosis und einer dos, die zu einer toxischen wirk führt. 

herzglykoside sind aufgrund ihrer kleiner therapeut breite besonders gefährlich. 

wenn therapeutischer quotient 1: bedeutet die therapeut wirk und letale wirk sind genau gleich gross: also unbrauchbar für uns. wenn 2: dann ist letale wikrung noch grösser als das medik: noch viel schlimmer! 

Was verssteht man unter dem additiven Effekt/Synergismus?

Antagonisten: definiere:

nicht-komp.: konformation des rez wird geändert, oder aber rez können auch degradiert werden. 

Wie verändern sich die Dosis wirkungskurven bei einem komp und nicht komp antagonisten?

bei einem komp hemmung haben wir right shift der kurve, max wirk bleibt gleich (also efficacy)

was sind partielle agonisten (=partielle antag) und inverse agonisten?

was ist die funktionelle wirkung von antagonisten und ein beispiel dafür? 

Hemmung der Rezfunktion durch gegensätzliche Wirkung (durch einen anderen Rezmechanimsus).

Beispiel dafür siehe Bild

angII und NA machen beide mobil von Ca++

was ist der verlust der agonisten-wirkung?

wie kann die irrevers verbindung des pharmakons an rez/enzym aufgehoben werden?

erst durhc die neusynthese des rez/enzymes! so was ist bei kriegstoxinen zb möglich!

was ist placebo?

Placebo hat einen echten physiologischen effekt! der BD konnte echt gesenkt werden

mechanimss von placebo?

wie geht das? pat nimmt placebo. im gehirn.

pat nimmt placebo gegen schmerz und das kann tatsächlich schmerzlindernde durch unseren gehirn aktivieren und in den blutstrom releasen!!Was

Fakten zu placebo:

Was ist L.A.D.M.E?

  • L: Liberation
  • A: Absoprtion
  • D: Distriubtion
  • M?
  • E: Elimination

Was sieht man hier?

Dort wo man Meidkemtn gegebn hat ist die Dosis am Anfang niatürlich 100%. zB Magen. Mediks konz im Organismus (also Blut und Gewebe) ist am Anfang naütlrich null, steigt mit der Zeit stark an, fällt dann aber auch wieder. 

konz von mediks transofrmiert in metabolit steigt mit der zeit, erreicht aber ein max und wird auch nicht viel höher, da eine begrenzte menge des mediks gegebn wurde, genau gleich verhält es sich mit der exkretion des mediks. (über urin und stuhl). 

Definiere die folgenden Begriffe:

  • Site dadministration
  • Sitde de mesure
  • Site effecteur
  • Absoprtion
  • Distribution
  • Elimination
  • Metabolism
  • Exkretion

  • per os: oral
  • transkutan/perikutan: durch die haut. zB voltaren?

Freisetzung (Liberation): Spezielle Galenische Formen: welche Beispiele gibt es? bzw welche Formen?

Galenik: Wissenschaft der Herstellung von Arzneimittel

  • Verzögerte oder Depo-Freisetzung (z.B. Insulin retard, transdermische Patches). Die Freisetzung ist langsam und graduell. Die Wirkung wird so verlängert
  • ZOK (zero order kinetics) (z.B. Beloc-ZOK, Metoprolol (Betablocker, Absorption und Exkretion sind linear)

  • MUPS (multiple units pellet system) (z.B. Antra MUPS, Omeprazol). Es handelt sich um Granula, die das Medi sowohl schnell, als auch langsam freisetzen

  • Sublinguale Tabletten (z.B. Nitroglycerin). Die Freisetzung und die Absorption geschieht schnell durch die sublinguale Mucosa

Externe Barrieren des Organismus: Bevor Mediks in die Blutbahn rein können, muss das Medik die Barrieren, welche Körper von Umwelt trennen durchqueren: diese sind:

 

  • Haut
  • Buccale Mukosa
  • Mukosa des Atemtrakts
  • Mukose des GI-Trakts

- Intravenös wirkt sofort, weil die Absorption sofortig ist. Es gibt keine Barriere.

- Oral, im oder sc: Die Absorption braucht länger durch die Membran (Mucosa in Mund oder auch Gastrointestinaltrakt)

Was für Möglichkeiten gibt es eine biologische Membran zu durchqueren?

Wie kann ein mediks die barriere biologique durchqueren? quelles sont les manieres de transports biologique? diffusion? je nach dem hydrop oder lypophl.

vereinfachte diffusion?

aktiver transport

transport durch poren.

passiver transport? die meisten mediks durch konz gradienten diffundieren durch die memebran..

welche mediks werden leichter durch die membran transportiert? wenn liphopy. udn wenns klein ist auch schneller und einfacher. udn wenn ist non ionisierter form vorliegt.

Für die orale Absorption müssen die aktiven Substanzen löslich sein und so die Barrieren überqueren, die sie von der

Zirkulation trennt. Lipophile Moleküle haben häufig eine limitierte Löslichkeit und benötigen deshalb einige weitere

Zusatzstoffe, die die Löslichkeit erhöhen (Gallensalze, Detergentien, Lipide...). Hydrophile Moleküle haben häufig eine

limitierte Permeabilität (Durchtritt durch Wand), weil der pH die Ionisierung beeinflusst.

Die meisten Medikamente überqueren die biologischen Membranen durch passive Diffusion. Faktoren, die die Diffusion

beeinflussen sind:

- Physikochemische Eigenschaften des Medikaments (Fettlöslichkeit, Grösse, Ionisierung)

- Konzentrationsgradienten zwischen den Kompartimenten

- Absorptionsoberfläche

Einige Medis bedienen sich auch aktivem Transport: Es wird gegen einen Konzentrationsgradienten gearbeitet. Dafür braucht es transmembranäre Transportproteine, die ihrerseits auch ATP brauchen.

Was ist der First-Pass-Effekt?

Viele Medis erreichen nicht von Anfang an ihr Ziel. Dabei werden sie teilweise absorbiert und umgewandelt im GIT oder in der Leber. So kann nur ein Teil der Dosis des Medi wirklich systemisch wirken. Einige Medis haben diesen Effekt nicht oder sie werden erst durch die Leberpassage aktiviert (Promedikament wird zu Medikament --> heisst das Medikament welches eingenommen wird ist erst mal nur eine vostufe der eigentlichen substanz, erst durch die Verarbeitung ist es aktiv).  

Was ist die Bioverfügbarkeit eines Mediks? was ist die formel dafür?

Prozentsatz der Dosis, die die Zirkulation unverändert erreicht. Sie wird durch unvollständige Absorption und durch den First-pass Effekt vermindert.

wenn ich ein medik intravenös verabreiche ist die kon z nach sehr kurzer zeit schon von anfang bei 100%.  oder nahe bei 100.

wenn ichs über andere wege einnehme, il y a le prozeccus de absorption. einige teile des mediks werden zerstört und metabol und kommen gar nicht in alle teile des organs.

  • Formel:
    • F= (Dcirculation)/(Dadminsitration)

dabei ist D=Dosis. Circulation: wieviel ist im blut bahn tatsächlich, d admin= wie viel wurde gegeben. 

Wie kann man die Fläche unter einer Kurve der Bioverüfgbarkeit berechnen?

In welchem Zusammenhang steht die Bioverfügbarkeit und Nahrung?

Die Bioverfügbarkeit wird beeinflusst von Nahrung vor und nach der Verabreichung, sowie durch andere Medis, GIT-Pathologien, Diarrhoe, etc.

Bsp. Milch verringert die Bioverfügbarkeit von Tetrazyklin. Coca Cola erhöht die Bioverfügbarkeit von Itraconazol, weil der pH erhöht wird und somit die Absorption verbessert wird.

Weshalb ist die Fläche unter den Kurven der Bioverfügbarkeit von Mediks so wichtig?

Wichtig für die Entwicklung von Generika. Denn diese müssen mit dem Originalmedikament Bioäquivalent sein. Das heisst, ein Generikum muss 80-120% der Bioverfügbarkeit des Originalmedis haben.

Bei unserem Bsp mit 150mg Bupropion von 2 unterschdl Herstellern sieht man, dass das Orgiinal zwar schneller zu einem Peak kommt, also schneller wirkt, aber die Konz wird nie so hoch sein im Plasma wie beim Generika! 

Wie werden per os eingenommene Mediks verarbeitet?

Was sind FAktoren, welche die orale Absoprtion beeinflussen: 

Faktoren die die Biodispo beeinflussen?

Welche Barrieren gibt es zw. Blut und Gewebe?

  • Hemato-encephalische Barriere
  • Plazentabarriere
  • Glomerulusmembran
  • Mammäre Barriere
  • Barriere zw Blut und Hodne
  • Keine bArriere in der leber!

Medikamente werden durch die Blutzirkulation verteilt. Einige Membranen sind weniger permeabel für Substanzen als andere. Die Bluthirnschranke kann z.B. von Antibiotika nur schwer durchquert werden. Bei einer Enzephalitis muss man deshalb sehr hohe Dosen geben, damit es wirkt. Auch die Plazenta und die Brustdrüse sind wenig permeabel für Medis. Somit ist der Fötus und das Neugeborene geschützt. Aber dennoch können einige Medis passieren und dem Kind schaden. Auch die Blut-Nieren-Schranke ist selektiv. Einige Medis können passieren und somit über den Urin ausgeschieden werden.

Was ist Ion Trapping?

Unter Ion trapping versteht man in der Medizin eine Anreicherung von Ionen, z.B. aus Schmerzmitteln. Im Magen ist der pH tiefer, als im Plasma, deshalb verbinden sich dort die ionisierten Medikamente mit Protonen und können neutral die Mucosa überqueren. Im Plasma ist der pH neutral und das Medi und die Protonen dissoziieren wieder. Deshalb findet man im Plasma eine viel höhere Konzentration der ionisierten Substanzen im Plasma.

bei plasma konz von 7.4 werden die meisten mediks dissozieren. aber im magen bei saurem pH keine ladungen vorhanden! pfeil geht nach links! udn das nennt man eben ion trapping...

Weshalb ist es so wichtig zu wissen welche Mediks sich an plasmatische Proteine binden?

albumine sind grossteil der protiene im plasma. hat aber auch andere. bei paracetamol bindet sich null an proteine. weshalb ist das wichtig? weil nur der tiel des mediks welches nicht an prots gebunden ist, kann überhaupt eine wirkung entwickeln.

Einige Medis binden sich an Plasmaproteine (Albumin). Dadurch sind sie für den Organismus nicht mehr verfügbar, denn nur der freie Teil des Medis kann an Rezeptoren binden. Der gebundene Anteil dient als Medireservoir. Es ist ein sehr dynamischer Prozess. Medikamente können auch kompetitiv wirken und so können Überdosen entstehen, weil zu viel Medi auf einmal frei wird. Propanolol bindet sich zu 95% an Plasmaproteine. Dabei ist der Prozentsatz relativ, das heisst es bindet zu jedem Zeitpunkt 95% des Medis an die Plasmaproteine.

 

Was ist die Formel zur Bestimmung der Freien Fraktion der Konzentration eines Mediks?

wenn ich konz von mediks im blut messe rede ich von tot konz. ich kann nicht nur nur c unboudn messen leider.

  • Fu= C unbound / C total

Saure Substanzen binden eher an Albumin, basische eher an alpha-1-glycoproteine säure (orosomucoide)

Welche Rolle spielen die Kompartimente des Organismus in der Pharmakologie?

Es gibt verschiedene Kompartimente. Diese sind wichtig für die Verteilung und somit für die Gabe von Medikamenten. Die Medikonzentration ist im Plasma am höchsten.

Was ist das Verteilungsvolumen?

fiktives Volumen eines menschlichen oder tierischen Körpers, in das sich ein bestimmter Wirkstoff verteilen müsste, um die beobachtete Konzentration im Blutplasma zu erklären. Das Verteilungsvolumen spielt eine wichtige Rolle im Multi-Kompartiment-Modell der Pharmakokinetik. Es ist eine reine Rechengrösse, die angibt, wie stark sich ein Wirkstoff aus dem Blut in den extravasalen Raum und die Gewebe verteilt

Formel:

Vd = D / Cp 

Einheit: Liter (manchmal 1/kg Körpergewicht). D = verabreichte Dosis, C0 = Plasmakonzentration zum Zeitpunkt 0.

Lipophile Wirkstoffe haben ein grosses Verteilungsvolumen, weil sie sich ins Fettgewebe verteilen. Umgekehrt haben polare Substanzen und Stoffe mit einer hohen Proteinbindung und einem hohen Molekulargewicht im Allgemeinen ein kleines Verteilungsvolumen, weil sie im Blut verbleiben. Ein grosses Verteilungsvolumen bedeutet nicht zwingend, dass sich der Wirkstoff auch zum Wirkort verteilt. Verteilung und Elimination finden immer parallel statt.

Bsp. Für einen 70 kg Menschen: Amiodaron: 4620L, Ethanol 30L, Acenocoumarol: 11L (die zwei letzten an prots gbeunden nämlich deshalb so klein)

Erkläre das bikompartimentelle Model:

wenn sich das medikament aus der circualtion entzieht und in das geewebe geht bleibt sie viel länger im körper vorhanden.

Wie lauft die Elimination eines Mediks ab?

Metabolismus und Exkretion laufen parallel ab. Es gibt Medis, die unverändert durch die Niere ausgeschieden werden. Andere werden in der Leber metabolisiert und durch die Niere und den GIT ausgeschieden. Die renale Reabsorption verringert die Menge des eliminierten Medis. Einige Medis werden auch sekretiert und in den Tubulus abgegeben.

Die Konz von einem Medik nimmt am Anfang schnell ab im Plasma. logisch.

Verteilen sich Mediks gleich in den versch Kompartimenten des Körpers?

Die Medikamente verteilen sich sehr unterschiedlich in den Organen und Geweben des Organismus, je nach Grösse und Löslichkeit, siehe Tabelle links. Konsequenz: die Plasmakonzentration kann sich sehr von der Konzentration im Zielorgan unterscheiden.

Elimination über die Niere: was kann hier mit dem Medik passieren?

  • Medik kann tubulär sekretiert werden ,kan aber auch reabs werden
  • Oder eben ganz normal filtriert durch glom

dies ist aber nur für die ungeladenen mediks möglich! niere kann nur ungealdene mediks ausscheiden.

Metabolismus und Exkretion laufen parallel ab. Es gibt Medis, die unverändert durch die Niere ausgeschieden

werden. Andere werden in der Leber metabolisiert und durch die Niere und den GIT ausgeschieden.

Die renale Reabsorption verringert die Menge des eliminierten Medis. Einige Medis werden auch sekretiert und

in den Tubulus abgegeben.