Bauliche Kenntnisse JL

Beleuchtung, Alarmanlagen, EDV, Telefon, Kommunikation, Wärme und Kälte Versorger

Starkstromistallationen >50 Volt (Licht, Wärme, Kraft)

Schwachstrominstallaionen <50 Volt (Telefon, Sonnerie- und Gegensprechanlagen, Antennen, Sonnenenergie, Alarm- und Überwachungsanlagen)

- sonderisolierte Apparate
- Nullung/Erdung: Bewirken Sicherungsdefekt
- Schutzerdung
- Schutzschaltung
- Fehlerstrom Schutzschaltung (FI): Trennt schadhaftes Geät vom Stromnetz
- Potentialausgleich
- isolierter Standort
- Kleinspannung

60cm

T12 darf nicht mehr verwendet werden

Diese wurde durch T13 ersetzt.

- Zuführung und Lagerung von Energieträgern
- Wärmeerzeugung
- Wärmeverteilung
- Wärmeabgabe
- Kamin

Standort, Gebäudeorientierung, Meereshöhe
Wärmedämmung
Art der Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung, Lüftung
Luftfeuchtigkeit / Zugluft
gewünschtes Raumklima / Gesundheit
Regelng der Wärmeabgabe
wirksame Speichermassen
Sonnennutzung, Sonnenschutz, passive Sonnenenergie
Kälteabstrahlung, Strahlungswärme
Anzahl und Grösse der Fensterflächen
 

Wärmeerzeuger (wandelt angelieferte Energie in Nutzwärme um)
Wärmeverteilung (Wärmeträger meist Wasser, gelegentlich Luft oder Kältemittel)
Wärmeabgabe (durch Konvektion und Strahlung (Radiatore)
Steuerung z.B. Ventile, Klappen, Fühler)
Sicherheitseinrichtungen (Überdruckventil, Expensionsgfäss)
Kaminanlagen (Abführung von Abgasen)

- Temparaturen (Empfinden, Aktivität, Bekleidung, Luftbewegung)
- Luftfeuchte (In beheizten Räumen sollte die Feuchtigkeit 35-45% nicht übersteigen - Schimmel)
- Luftbewegung (Zugluft)
- Aussenluftbedarf (Lüften)
- Kaltluftabfall

35 - 45%

- Heizöl
- Erdgas
- Kohle
- Holz
- Biogas
- Müll
- Flüssiggas
- Wärme-Kraft-Koppelung

Vorteile: leicht zu lagern, problemlose Verfeuerung

Nachteile: Schädliche Abgase, Vorräte begrenzt

Vorteile: sauber bei Transport und Verbrennung, keine Lagerhaltung nötig

Nachteile: Explosionsgefahr, Auslandabhänigkeit

Vorteile: in grossen Mengen vorhanden
 

Nachteile: umweltbelastende Verbrennung

Vorteile: einheimischer Brennstoff, C02 neutral, erneubarer (Holzschnitte, Holzpellets, Holzscheite)

Nachteile: grosses Lagervolumen, deckt nur geringen Teil des Energiebedarfs

Vorteile: geringe zusätzliche Umweltbelastung

Nachteile: nur wirtschaftlich bei Landschaftsbetrieben

Vorteil: fällt in grossen Mengen an

Nachteile: Verbrennung verursacht giftige Abgase, Filter erforderlilch

Vorteile: fallen als Nebenprodukt bei der Veredelung von Heizöl an

Nachteile: Lagerung

Vorteile: Blockheizkraftwerk für Wärme und Strom

Nachteil: Motor muss mit Gas oder Eröl betrieben werden

- Sonnenenergie
- Bio-Gas
- Erdwärme (Wärmepumpe)
- Holz
- Umgebungswärme (Wärmepumpe)
- Wasserkraft
- Windenergie

- Ölheizung
- Gasheizung
- Einzelofenheizung (Kachelofen, Cheminée)
- Wärmepumpenheizung
- Fernwärmeanlagen
- Holzschnitzelanlagen
- Sonen-Wärmepumpenanlagen

- Heizwand: Strahlung

- Radiator: Strahlung und Kovektion (Luftbewegung)

- Kovektoren: Konvektion (Luftbewegung)

- nicht vor Glasflächen
- Bei Fenstern mit guten U-Werten ist Standort unter ooder in der Nähe des Fensters nicht mehr zwingend notwenid.
- nicht in Nischen mit verminderter Wärmedämmung
- Verkleidungen dürfen die Luftströmung nicht beeiträchtigen

Vorteile:
- Eignet sich besonders für Niedertemparaturheizungen (Wärmepumpe)
- Ästhetik (mhr Platz)
- Angenehmes Wärmebefinden, grosse Strahlungsfläche (heizt von überall)
- Es wird wenig Staub aufgewirbelt (Allergiker)

Nachteile:
- Trägheit beim Aufheizen und Abkühlen
- Hohe Kosten bei Reparaturarbeiten
- Längere Bauzeit wegen Trocknung
- Wärme von unten (Anschwellen der Füsse)
- Nich für alles Bodenbeläge geeignet (Teppich)

- Schwerkraftsystem: ohne Pumpe, Warme luft steigt nach oben, grosse Rohre nötig

- Zweirohrsystem mit vertikalen Strängen: Mit Pumpe, Vor- und Rückleitungen laufen zurück in Keller, senkrechte Verteilstränge

- Zweirohrsystem mit waagrechten Strängen: Mit Pumpe, Ausrüstung jeder Whg mit Zähler, VK/RL kommen/gehen ins Zentrum

- Einrohrsystem: Mit Pumpe, Vorlauf läuft in mehrere Zimmer und Rücklauf von einem Radiator wieder zurück.

VL = Vorlauf
RL = Rücklauf

- Nassbausystem: Leitung wird in Zement/Gips eingebaut

- Trockenbausystem: Leitung wrd in Dämmung versetzt (benötigt weniger Platz)

- Wärmezähler (Wärmebezug gemessen in Zuleitung)

- Temparaturdifferenzzähler (jedes Heizkörpers)

- Volumenzähler (gemessen an Volumenstrom)

Satteldach: 0,5m über Dachfirsoder höchstem Gebäudeteil

Flachdach: 1,5m über Flachdach (0,5m falls nicht begehbar)

Erwärmen, Kühlen, Befeuchten und Entfeuchten

Vorteile: Konstante Raumluftqualität, Lüftung ohne Fensteröffnung, Keine Zugserscheinung, Filterung Aussenluft/Reinigung Innenluft, Anpasung Luftwechsel

Nachteile: Platzbedarf, Kosten für Installation und Betrieb (Reinigung, Wartung), Strombedarf, mehr Technick=mehr Defekrisiko

- Beschaffung von Frischwasser
- Abgabe desselben in hygienisch einwandfreier Qualtät und genügender Menge

- Grundwasser (Versichertes Oberflächenwasser, das sich über einer udurchlässigen Bodenschicht ansammelt)

- Quellwasser An der Oberfläche auftretendes Grundwasser

- Seewasser

- Flusswasser (Versickerung)

Versickertes Oberflächenwasser, das sich über einer undurchlässigen Bodenschicht ansammelt^.

Den Gehalt eines Wassers an Kalzium- und Magnesiumsalzen,