0 Login Register

Store 0
Library
Info
Subscriptions
Partner
- Educational partner
- Publishing partner

Community AK+Quizzes

2 Wochen Zeit

Question first
Answer first
Self-test

287

5.0 (1)

Study

Create or copy sets of flashcards

With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.

Upgrade

Set of flashcards Details

Flashcards	287
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	Primary School
Created / Updated	18.08.2019 / 22.08.2021
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190818_community_akquizzes
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190818_community_akquizzes/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Create or copy sets of flashcards

With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.

Upgrade

Card list

Question first
Answer first
Self-test

Study

Log in to see all the cards.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google

E-mail or username

Password

Forgotten your password?

Moskowitz, Hult, Bussolari und Acree (2009) führten eine meta-analytische
Untersuchung zur funktionalen individuellen Bewältigung von HIV/AIDS durch.
Welche der folgenden Aussagen gibt ein Hauptergebnis der Studie korrekt wieder?

Die Strategie des direkten problemorientierten Handelns und die Strategie der positiven Um- bzw. Neubewertung war mit Indikatoren funktionaler Bewältigung wie z.B. emotionales Wohlbefinden verbunden.

Self-Blame war negativ mit Indikatoren der physischen Gesundheit, aber positiv mit Indikatoren des emotionalen Wohlbefindens assoziiert.

Self-Blame war durchgängig negativ mit Indikatoren funktionaler Bewältigung verbunden.

Für Resignation deuten sich sowohl positive als auch negative Effekte an.

Die Strategie des emotionsorientierten Coping erwies sich im Hinblick auf die physische Gesundheit insbesondere im ersten Jahr nach der Diagnose als effektiv

Zeidner & Saklofske schlagen 8 Kriterien vor, anhand derer sich funktionales von
dysfunktionalem Coping unterscheidet. Welche gehören dazu?

Grad der Beseitigung der stressauslösenden Situation

Ausmaß der Strategie der Resignation

Umfang der Wiederaufnahme von Aktivitäten

Ausmaß der Aufrechterhaltung des positiven Selbstwerts

Grad der Wahrnehmung von Selbstwirksamkeit und Kontrolle

Welche Aussage zum Ablehnungs-Identifikationsmodell von Branscombe et al.
(1991) ist falsch?

Die Wahrnehmung von relativ andauernder Diskriminierung der Eigengruppe wirkt sich negativ auf das psychosoziale Wohlbefinden von Mitgliedern der sozial-benachteiligten Gruppe aus

Es findet sich ein indirekter positiver Effekt der Wahrnehmung von Diskriminierung auf das Wohlbefinden.

Die Wahrnehmung kollektiver Diskriminierung fördert die Identifikation mit der abgewerteten Eigengruppe.

Die Erfahrung von Diskriminierung und Ablehnung kann durch die Identifikation der abgewerteten Eigengruppe kompensiert werden.

Im Zentrum des Modells steht die Annahme einer Schutzfunktion individueller Identifikation gegen die negativen Konsequenzen wahrgenommener Diskriminierung

Was versteht man im Zusammenhang mit Familiensystemen unter
negativer Rückkopplung?

Familienstressor tritt abrupt auf

veränderungsorientierte Interaktionsmuster innerhalb eines Systems, das zur Veränderung der Systemgrenze führt

zwischen Familienmitgliedern kommt es zur Eskalation

Negative Einstellungen innerhalb der Familie

Stabilitätsorientierte Interaktionen, die auf die Wiederherstellung der Ausgangssituation abzielen

Welche der folgenden Interventionsmaßnahmen zur Förderung aktiver
Partizipation setzt an der 2. Stufe des Modells von Klandermans (1997) an?

Steigerung von kollektiver Identifikation

Bewusstseinsbildung

Stärkung individueller Anreize

Aufbau und Stärkung von Netzwerken

Frustrationsimpfung

Interkulturelle Kompetenz bedeutet, dass eine Person weltoffen, empathisch,
sprachkompetent & zur Perspektivübernahme fähig ist. Welches Modell liegt dieser
Definition zugrunde?

Listenmodell

Strukturmodell

Transfermodell

Prozessmodell

Interaktionsmodell

Omoto und Snyder (2010) schlagen in ihrer Reformation des Psychological
Sense of Community Konzepts die beiden zusätzlichen Facetten Erfolg
(success) und Vermächtnis (legacy) vor. Worauf bezieht sich die
Vermächtnisfacette?

Vermächtnis bezieht sich auf das Bewusstsein, Teil einer geschichtsträchtigen Community zu sein

Vermächtnis bezieht sich auf die zukunftsorientierte Haltung gegenüber der Community, die ein Gefühl der Verantwortlichkeit für zukünftige Generationen Mitglieder der Community umfasst

Vermächtnis bezieht sich auf ein geteiltes Gefühl der Verantwortichkeit für Taten vergangener Generationen vor Mitgliedern der Community

Vermächtnis bezieht sich auf bestimmte Erwartungen an zukünftige Communityleaders, die zur Bedürfnisbefriedigung innerhalb der Community beitragen sollten

Vermächtnis bezieht sich auf die intergenerationale emotionale Verbundenheit unterschiedlicher Communitymitglieder