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Langue Deutsch
Catégorie Médecine
Niveau Collège
Crée / Actualisé 16.08.2019 / 12.01.2025
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Was versteht man unter:

Aktiver Stofftransport

Passiver Stofftransport

Passiver Stofftransport: (ohne Energieverbrauch)

  1. Diffusion              
  2. Osmose           
  3.  Filtration

 

Aktiver Stofftransport: mit Energieverbrauch

  1. Transport durch Pumpen (aktiv gegen ein Konzentrationsgefälle
  2. Endozytose
  3. Exozytose

 

Nenne die verschiedenen Epithelien 

Oberflächenepithel (ist gefässfrei) : Magen-Darmtrakt, Respirationstrakt, Urogenitaltrakt, Brust-Rippen-Bauchfell, innere Begrenzung von Blutgefässen

Drüsenepithel: exokrine, endokrine und gemischte Drüsen

Sinnesepithel: Aufnahme von Reizen

                         

 

Aktiver Stofftransport Funktionen

Aktiver Stofftransport: mit Energieverbrauch

Transport durch Pumpen (aktiv gegen ein KonzentrationsgefälleCarrier-Proteine pumpen unter Verbrauch von ATP Moleküle gegen Konzentrationsgefälle aktiv durch die Zellmembran (Elektrolythverschiebung)

 

Endozytose (Phagozytose) 

Zellmembran stülpt sich um fremden Stoff und schnürt ihn in ein Vesikel ab. Bei größeren Partikeln sprechen wir von (Phagozytose) 

Exozytose

Intrazelluläre Vesikel verschmelzen sich mit dem Zellmembran und geben ihren Inhalt an die Umgebung ab. (Dieser sekretorischer Vorgang passiert auch bei best. Drüsen und an Nervensynapsen)

Aufgabe des Oberflächenepithels

Schutz                                                                                                                                                                        Resorption von Nährstoffen (Darm),                                                                                                                                                      Transport (Flimmerepithel der Atemwege, ableitende Systeme: Niere Harnleiter, Harnröhre, Gallengänge)

 

Funktion: Diffusion

Diffusion = Verteilung eines Stoffes vom Ort seiner höheren Konzentration zum Ort seiner tieferen Konzentration (Molekularbewegung)

Am Ende der Diffusion, gleichmäßige Verteilung der Konzentration 

z.B. Sirup

(funktioniert sogar gegen Elektrostatische Kräfte)

 

Aufgabe des Sinnesepithel

Reizaufnahme in den Sinnesorganen                                                                                                                                                           Umsetzung in Impulse                                                                                                                                                                   Reaktion in Nervenzellen weiterleiten                            

Funktion: Osmose

Diffusion durch eine selektiv premeable (ausgewählt durchlässig) Scheidewand (z.b. Zellmembran)

Beispiele:Wasseraustausch zwischen dem Blut und dem Gewebe entlang der Kapillaren, Wasserentzug aus dem Stuhl  im Darm, Zellmembran (Wienerli im fest. Wasser platzt weil Salz das Wasser rüberzieht, dann Platzprobleme) 

Aufgabe des Drüsenepithels

 

Produktion und Abgabe von Sekreten

Funktion: Filtration

Abpressen einer Flüssigkeit durch ein Membran / Filter ( benötigt etwas Druck)

Beispiele: Filtration im Glomerus (Primärharnbildung) der Niere, Abpressen des Blutplasmas in den Blutkapillaren, Filterkaffee

Was ist die Aufgabe der Basalmembran

Extrazelluläres Material und feinste Faserschicht

Grenzt das Epithelgewebe vom Bindegewebe ab 

 

Phagozytose

Aufnehmen 

Auseinandernehmen

Eliminieren 

Nenne die Funktion des Oberflächenepithels, seinen prinzipiellen Aufbau und je ein Beispiel für sein Vorkommen

Einschichtiges Epithel

Funktion: Stofaustausch, mechanischer Schutz

Aufbau:

einschichtiges Epithel: nur eine Lage von Zellen _ wenn Stoffaustausch gewollt ist 

einschichtiges Plattenepithel: Auskleidung der Gefässe und Herzinnenräume,seriöse Häute (Bauch-und Brustfell, Herzbeutel)

einschichtiges kubisches Epithel: Drüsenausführungsgäne, Sammelrohre Niere, Augenlinsenepithel,..

einschichtiges Zylinderepithel: Magen, Dünn-, Dickdarm, Gallenblase, Uterus, Eileiter

 

Was verstehst du unter verhorntem und unverhorntem Epithel

verhorntes Epithel: abgestorbene, kerlose Zellen an oberster Schicht

unverhorntes Epithel: lebendige, kernhaltige Zellen

Nenne die Funktion des Oberflächenepithels, seinen prinzipiellen Aufbau und je ein Beispiel für sein Vorkommen

Mehrreihiges Epithel

Mehrreihiges Epithel = mechanischer Schutz

Mehrere Zelllagen alle Schichten berühren das Basalmembran, aber nicht alle erreichen die Zelloberfläche

 

mehrreihiges Zylinderepithel: Flimmerepithel der Atemwege

 

Übergangsepithel: (Vorteil sehr dehnbar): Harnwege: Nierenbecken, Harnleiter, Harnblase, Anfangsteil der Harnröhre

Nenne die Funktion des Oberflächenepithels, seinen prinzipiellen Aufbau und je ein Beispiel für sein Vorkommen

Mehrschichtiges Epithel

Mehrere Zelllagen liegen aufeinander, nur die Unterste Schicht steht in Kontakt mit dem Basalmembran

= mechanischer Schutz

mehrschichtiges unverhorntes Plattenepithel: Schleimhaut von Mundhöhle, Speiseröhre, Vagina

mehrschichtiges verhorntes Plattenepithel: Oberhaut (Epidermis)

Nenne 3 versch. Drüsenarten und gib je ein Beispiel dazu

Exokrine Drüsen: (Exo = nach Aussen) geben ihr Sekret an innere oder äussere Oberflächen ab

Tränen-, Schweiss-. Milch-, Mundspeichel, Talg-, Magen-, Brust- und Leberdrüse

Endokrine Drüsen:( Endo = nach Innen) innerer Sekretion, direkt in die Blutbahn

Schilddrüsen, Nebenschilddrüsen, Hypohpyse, Nebennieren

Gemischte Drüsen: geben einerseits Sekrete über einen Ausführungsgang an die Oberfläche, andererseits Hormone die direkt an die Blutbahn abgegeben werden

"nur" Bauchspeicheldrüsen und Keimdrüsen

Teile die endokrinen Sekrete nach ihrer Konsistenz ein und nenne pro Typ eine Drüse

Seröse Exokrine Drüsenwässeriges Sekret (z.B.Speichel- und Tränendrüsen)

Muköse Exokrine Drüsen: zähflüssiges, schleimiges Sekret (z.B. Gaumendrüsen)

Gemischte Endokrine Drüsen: enthalten seröse und muköse Drüsen (z.B.Speicheldrüsen des Mundbodens)

Erkläre die Funktion, den prinzipiellen Aufbau und Einteilung des Binde- und Stützgewebes

A

Bennene die verschiedenen Fasertypen des Binde- und Stützgewebes

A

Erkläre Mesenchymale Bindegewebe und charakterisiere seine Bedeutung

Embryonales Bindegewebe, Mutter-oder Urgewebe

kommt nur in der embryonalen Entwicklungsphase vor.

Aus diesem entwickeln sich Binde-und Stützgewebe sowie einige andere z.B. Muskulatur.

Erkläre Retikuläre Bindegewebe und benenne sein Vorkommen

Verzweigte Retikulumzellen, die einen netzartigen Zellverband bilden

Retikuläres Bindegewebe bildet das Grundgewebe des Knochenmarks und anderen lymphatische Organen

Aufbau, Einteilung, Funktion und Vorkommen des Fettgewebes

Fettgewebe:

Fettzellen die von Fasern umgeben sind

 

Weisses Fett:

Baufett, dient als Stütz- und Polstermaterial

überall im Körper zu finden 15-25% des Körpergewichts/ Druckelastisches Polster um Gefässe und Nerven

Speicherfett, mechanische Aufgaben, dient aber hauptsächlich als Energiereserven und Wärmeschutz (Unterhautfett, grosses Netz der Bauchhöhle) 80% unseres  Kaloriendepots

Braunes??

Erkläre Aufbau, Einteilung, Funktion und Vorkommen des fasrigen Bindegewebes

Fibrozyten (eigentliche Bindegewebszellen) mit viel faseriger Zwischensubstanz

Lockeres Bindegewebe: aus Kollagenen Fasern, elastische und retikuläreFasern, weite Zwischenräume mit viel freien Bindegewebszellen/Abwehrzellen. (Wasser kann sich hier gut ansammeln: Ödeme,Schwellungen

Aufgabe: Pack- und Hüllmaterial

 

?????

Erkläre Aufbau und Funktion des Knorpelgewebes

A

Drei Knorpelarten und ihr Vorkommen

A

Funktion des Knochengewebes

A

Erkläre 2 Formen der Knochenentwicklung

A

Bennene 3 Knochenzellarten und ihre Funktion

A

Zusammensetzung des Knochengewebes

A

Charakteristische Eigenschaft des Muskelgewebes

A

Zähle 3 histologische Muskeltypen auf und ihre charakteristischen Merkmale

A

Zähle 2 nötige Eiweisse auf für die Muskelkontraktion und deren prinzipiellen Aufbau

A

Welche Hilfsstoffe benötigt die Muskelkontraktion

A

Beschreibe die Energiebereitstellung für den Muskel

A

Ablauf der Muskelkontraktion kurz erklärt

A

Prinzipielle Funktion des Nervengewebes

A

Nenne die beiden Zelltypen, welche das Nervengewebe aufbauen

A

Erläutere den grundsätzlichen Aufbau einer Nervenzelle

A

Beschreibe in Grundzügen die Erregungsüberleitung an die Synapsen 

A

Definiere den Begriff Neurotransmitter und nenne seine Funktionen

A