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Langue Deutsch
Catégorie Médecine
Niveau Collège
Crée / Actualisé 16.08.2019 / 12.01.2025
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Kehlkopf / Larynx

besteht aus folgenden 4 Knorpeln: 

 

 

Schildknorpel (hyalinem) / Cartilago thyroidea: Begrenzung gegen aussen, Schutz und Stabilität! vordere, seitliche Wand (Vorwölbung als Adamsapfel sichtbar)

Kehldeckel (elastischer Knorpel)/ Epiglottis: Kehldeckel ist am Schildknorpel scharniergelenkig befestigt; legt sich beim Schlucken auf die Luftröhre, damit Speisen nicht in Luftröhre kommen

Ringknorpel (hyaliner) / Cartilago cricoidea: Ringförmig, bildet die Basis auf der die anderen Knorpel ruhen.                                         Der Träger!:  gibt Halt und stützt

2 Stellknorpel (hyaliner) / Cartilago arytaenoidea: paarig, zieht das Stimmband zur Innenseite des Knorpels, Muskel setzen hier an

Bild Skript Respirationstrakt 10/23

Stimmbänder / Ligamentum vocale

Vorgang Stimmbildung (Phonation)

Eine Reihe feingeregelter, quergestreifter Muskel umgiebt das Kehlkopfskelett - sie haben Einfluss auf die Weite der Stimmritze und die Spannung der Stimmbänder.

Normale Atmung: Stimmbänder entspannt, Stimmritze erweitert

Höhe des Tones - wird durch Änderung der Form und Spannung der Stimmbänder geregelt

Lautstärke - wird durch Stärke des Luftstroms geregelt (Laut = viel Luft, mache weit auf, Flüstern: eng, wenig Luft)

 

 

Muskulus posticus

Einziger Muskel der die Stimmbänder öffnet!

Die restlichen Muskeln des Kehlkopfes sind alle zur Feinregulation.

Wenn der Posticus gelähmt ist, schliesst der Kehlkopf - kein anderer Muskel kann diese Funktion übernehmen

Trachea / Luftröhre

Lage und Funktion

10-12 cm langer biegsamer Schlauch. beginnt unterhalb des Ringknorpels und reicht bis zur Teilungsstelle (Bifurcatio trachae )in den rechten und linken Hauptbronchus.

Lage: Trachea liegt im Mediastinum vor der Speiseröhre eingebettet.

Durch den Atemvorgang besteht oft Unterdruck , damit sie nicht kollabriert, wird sie durch hufeisenförmige Knorpelspangen offen gehalten, die hintere Seite besteht aus bindegewebigen Membran.

Kehlkopf

Seine Aufgaben

  • Atemweg
  • Stimmbildung
  • Verhindert durch den Glottischluss das Eindringen von Speisen in die Luftröhre
  • Durch den Verschluss des Kehldeckels, kann durch gleichzeitiger Bauchpresse ein Druck im Thorax aufgebaut werden. Dieser wird zum Niesen und Husten eingesetzt.

Abschnitte des Bronchialbaumes

Trachea teilt sich auf der höhe des 5 Brustwirbels in den rechten und linken Hauptbroncus, rechter etwas steiler und weiter als der Linke (deshalb enden Fremdkörper normalerweise im rechten Lungenflügel)

 

  • Lappenbronchien: rechts 3, links 2 
  • Segmentbronchien: rechts 10, links 9
  • Bronchien die immer kleiner werden
  • Bronchiolen (sind sehr klein, haben keine Knorpelspangen mehr) - enden am Schluss in den Alveolen

Aufteilung ergibt sich durch die verschiedengrossen Lungenflügel (rechts 3 Lappen, links nur 2, weil das Herz hier mehr Platz einnimmt)

Lunge

grober Aufbau

3 Kontaktflächen zu ihrer Umgebung

2 getrennte Lungenflügel, rechter grösser, weil links das Herz ist

linker Lungenflügel: 2 Lungenlappen (oberer, unterer)

rechter Lungenflügel: 3 Lungenlasppen (oberer, mittlerer, unterer)

Zwischen Lungenflügeln breitet sich das Mediastinum aus, in welchem Speise- Luftröhre, Nerven und Gefässe verlaufen, Zudem Lymphknoten.

3 Kontaktflächen der Lunge zu seiner Umgebung:

  • Zwerchfellfläche oder Lungenbasis
  • Rippen zugewandte Fläche
  • Mediastinum zugewandte Fläche

Lungenhilus

Lungenhilus = Lungenwurzel

Eintrittsstelle der Hauptbronchien mit Lungenarterien- und venen, Lymphgefässen und Nerven in die Lunge an der Facies medialis

NACHSCHAUEN!! Mikroanatomie der Lungenalveolen 

Alveolenschranke:

  • dem Alveolenepithel
  • den Basalmembranen
  • dem Kapillarendothel

Blutversorgung der Lunge

Über die Bronchialarterie (Aa. bronchialis) gelangt aus dem grossen Kreislauf O2 gesättigtes Blut zu den Lungen und durch die Bronchialvene (Vv. bronchialis) wird das dort entstandene CO2 abtransportiert (wie Koronalgefässen beim Herzen)

Pleura  (Brustfell)

Einteilung

Die Pleura ist eine Schutz und Verschiebeschicht / seriöse Haut, zwei übereinanderliegende Blätter:

besteht aus

Lungenfell / Pleura visceralis (innen): Überzieht die Lungen vollständig und geht beim Lungenhilus in das parietale Blatt über 

Rippenfell / Pleura parietalis (aussen): kleidet die Brusthöhle von innen aus

Pneumothorax

 

 

Pleura verletzt, Luft kommt in den Pleuraspalt, entsteht kein Unterdruck mehr, Lunge fällt in sich zusammen

Pleuraerguss

Normalerweise sthet sekrretion und Absorbtion der  Pleuraflüssigkeit im Gleichgewicht, wird diese gestört (z.B. durch Tumor oder Entzündung). Flüssigkeit sammelt sich im Pleuraspalt, dies vehindert die Lungenausdehnung

Mechanik: Ein- Ausatmen

Inspiration: Durch aktive Erweiterung des Brustraumes wird Luft in die Lunge eingesaugt

Zwerchfellatmung/Bauchatmung: Durch Kontraktion des Zwerchfells, vergrössert sich der Brustraum. Mit der Senkung des Zwerchfells entsteht Unterdruck und wird Luft angesaugt.

Rippenatmung/Brustatmung: Durch heben der Rippen durch die Zwischenrippenmuskeln, wird der Brustraum vergrössert, es entsteht Unterdruck, Luft wird angesaugt.

 

Exspiration: passiver Vorgang. Lungengewebe hat durch die elastischen Fasern die Neigung sich zusammen zu ziehen (wie Luftballon) - Lungen ziehen sich zusammen, Luft wird ausgepresst.

Wenn mehr ausgeatmet werden muss, helfen die Zwischenrippenmuskeln und die Muskeln der Bauchpresse.

 

Welche Organe gehören zum lymphatischen System

Unterteile in Primäre und Sekundäre Organe

Primäre lympharische Organe:

  • rotes Konchenmark
  • Thymus (Bries)

hier werden die Lymphozyten produziert

 

Sekundäre lymphatische Organe:

  • Lymphgefässe
  • Lymphknoten
  • Milz
  • lymphatischer Rachenring
  • Wurmfortsatz (Appendix) des Blinddarms
  • Lymphfollikel (Peyer-Plaques) des Magendarmtraktes

Hier schwimmen die Lymphozyten, werden aktiviert und vermehren sich

Die Schleimhaut ist die Schnitt-Eintrittsstelle zum Lymphsystem und sorgt für die primäre Abwehr

Allgemeine Funktion des lymphatischen Systems

(lymphatisches System = Gesamtheit des lymphatischen Gewebes)

  • spezifisches Abwehrsystem
  • Representant des Immunsystems

Funktionen des Lymphgefässsystems

 

  • Mitarbeit bei Immunabwehr
  • Regulation des Wasserhaushaltes im Gewebe
  • Entgiftung des Gewebes
  • Abtransport Nahrungsfette aus dem Darm

 

Aufbau des Lymphgefässsytems

Kein Kreislauf!

beginnt blind im Bindegewebe im Interstitium und mündet ins venöse System

Lymphkapillaren - Lymphkollektoren - Lymphknoten - Lymphgefässstämme - Venenwinkel

Alle ausser dem rechten oberen Quadrant mündet im linken Venenwinkel!

rechter oberer Quadrant mündet im 

Ductus thoraticus (Milchbrustgang): entspringt aus der Cisterna Chyli (Sackartige Ausweitung des Milchbrustganges) sammelt Lymphe aus Bein-, Becken-, Bacuh, linken Brust-, Arm-, Kopfbereich. 

Truncus lymohaticus dexter: sammelt Lymphe aus oberem rechtem Quadrant, rechten Brust-, Arm-, und Kopfbereich, mündet im rechten Venenwinkel

Cisterna chyli: hier wird das durch Verdauung aufgenommene Fett in die Lymphe aufgenommen - ab hier hat die Lymphe eine weisse, milchige Farbe

Schichten einer Lymphgefässwand

1. Lymphkapillaren. einschichtige Endozellverband, dachziegelartig übereinander

 

2. Lymphkollektoren: ab hier glatte Muskelzellen;  unterteilt in die Schichten: 

  • Intima 
  • Media
  • Aventita

Lymphgefässklappen (Taschenklappen); Lymphangione (Abschnitt zwischen 2 Klappen)                                                                                                                         

Definition Lymphe = Lymphflüssigkeit

betsteht aus Gewebsflüssigkeit,die sich durch Austritt von Blutplasma aus den Blutkapillaren gebildet hat - ist eine klare hellgelbe Flüssigkeit

ausser nach fettreicher Nahrung ist sie milchig und trüb = dann heisst sie Chylus

Im menschlichen Körper wird ca. 2-4 Liter pro Tag gebildet

Bestandteile der Lymphflüssigkeit

  • Wasser, Salze
  • Glyzerin, Fettsäure
  • wenig Eiweisse und Glukose
  • Lymphozyten
  • Abgestossene Gewebszellen + Zelltrümmer
  • Fremdkörper (Staubpartikelchen derLunge etc.)
  • Krankheitserreger (Bakterien und Viren)
  • ev. Krebszellen

 

 

Grundaufgabe der Lymphknoten

  • Kontrollpunkte - biologische Immunfilter (Reinigung der Lymphe durch rege Phagozytose)
  • Teilung und Differenzierung der Lymphozyten
  • Abbaut überalterte Lymphozyten
  • Wasserlast wird rücksorbiert und ins Blut abgegeben

Aufbau Lymphknoten

Bindegewebskapsel

Septen (Zwischenwände) unterteilen Knoten in mehrere Lappen

mehrere zuführende Lymphgefässe

1 abführendes Lymphgefäss bei Hilus

Marksinus (Mitte)

Feines Kanalsystem-Reinigung durch Phagasynthese

Lymphfollikel in Randregion

 

Definition Regionäre Lymphknoten und Bedeutung erklären

Regionäre Lymphknoten = Wächterlymphknoten = Sentinel-Lymphknoten

gehören zu einem bestimmten Organ und ist die erste Filterstation der Lymphe welche dieses Organ absondert

Wenn dort Bakterien oder Metastasen sind, schaut man weiter ob im Verlauf dieses Lympharmes noch weitere hat.

Wenn es im Sentinel- Wächterlymphknoten keine hat, kann man davon ausgehen, dass in den weiteren in diesem Lymphast auch keine vorhanden sind.

 

Funktion des roten Knochenmarks

Bildungsstätte der Blutzellen: hier werden Erythrozyten, Leukozyten und Blutplättchen gebildet

Vorkommen: in den platten Knochen (Schädel, Brustbein, Rippen), den kurzen Knochen (Hand- und Fusswurzelknochen, Wirbeln) und in den Epiphysen der Röhrenknochen vor.

Bis Erwachsenenalter auch im Schaft der Röhrenknochen, dann wird es in Fettgewebe umgewandelt. Ist zuwenig Blutbildung möglich, kann das Gelbe wieder umgewandelt werden und es kann auch Blutbildung in der Leber und Milz einsetzen.

Lage und Funktion des Thymus im Kinder- und Erwachsenenalter

Der Thymus ist ein zweilappiges Organ, welches im oberen Mediastinum hinter dem Brustbein sitzt.

Im Kindesalter produziert er T-Lymphozyten (T= thymusabhängige), im Erwachsenenalter bildet er sich zurück, er atrophiert. Ein Grossteil des Gewebes wird durch Fettgewebe ersetzt.

Lage der Milz (Spleen, Lien) = SUPERLYMPHKNOTEN FÜR DAS GANZE BLUTGEFÄSSSYSTEM

Weiches, schwammiges Organ in Form einer Kaffeebohne, faustgross (4x7x11cm =4711 like kölnisch Wasser ;-) 150-200g)

Im hinteren linken Oberbauch; Höhe der 9-11. Rippe (in gesundem Zustand nicht tastbar)

Berührt: Magen, Pankreas, Dickdarm und Niere

Die beiden histologische Anteile der Milz und ihre Funktion

Bindegewebige Kapsel, von der Balken (Trabekel) ins innere ziehen. Das Stroma der Milz ist aus retikulärem Bindegewebe, deshalb grosse Verletzbarkeit

Weisse Pulpa: ist das eigentliche lymphatische Organ der Milz; Immunfilter für den ganzen Blutkreislauf

Rote Pulpa: Abbau von überalterten Erythrizyten (Zelltrümmer, Bakterien), Bluttplättchen und körpereigenen Zellfragmenten = Blutmauserung

 

Organe des Waldeyer'schen Rachenring (Lymphatischer Abwehrring) 

Organe: 

  • Rachenmandeln (Tonsilla pharyngea): unpaarig, liegt am Rachendach, hinter Nasengängen. Wenn bei Kindern sehr gross angeht, verschliesst die Ohrtrompete. Op. entfernen oder bildet sich im Erwachsenenalter zurück.
  • zwei Gaumenmandeln (Tonsillae palatinae); paarig, links und rechta zwischen den Gaumenbögen (wenn entzündet: Angina tonsillaris)
  • Zungenmandeln (Tonsilla linguinalis); liegt am Zungengrund, aus einer ansammlung von Lymphfollikeln
  • Lymphatische Seitenstränge, beidseits an hinterer, seitlichen Rachenwand

Aufgaben des Waldeyer'schen Rachenring (Lymphatischer Abwehrring)

Bildet ein Schutzsystem am Eingang des Verdauungs- und Atmungssystems. 

  • Fremdkörper phagozytieren
  • Info an Körper 
  • Antikörper und Lymphozyten teilen

Appendix vermoris

Begriff und Lokalisation

Wurmfortsatz am unteren Ende des Blinddarms (erster Abschnitt des Dickdarms im rechten Unterbauch)

Peyer-Plaques

Dichtes Netz an lymphatisches Gewebe im Krummdarm (Ileum) (letzten Abschnitt des Dünndarms)

Funktion: Krnkheitserregern aus der Nahrung bekämpfen/neutralisieren

Definition Immunität

Unempfindlichkeit gegenüber einem bestimmten Erreger

Spezifische und unspezifische Immunität

Unspezifische Immunität:

Abwehr von Krankheitserregern durch verschiedene physikalische und biologische Schutzmechanismen

 

Spezifische Immunität

Reaktion mit bestimmtem Antikörper auf ein ganz bestimmtes Antigen

Angeborene und Erworbene Immunität

Angeborene Immunität: besteht bereits bei Geburt; kann auf unspezifische immunität beruhen oder auf Nestschutz = Antigene bereits über Muttermilch erhalten

Erworbene Immunität: Auseinandersetzung des Körpers mit Antigen. Passiert dies unbemerkt, wird dies als stille Feigung bezeichnet

Aktive und passive Immunisierung

Wirkungsdauer

Aktive Immunisierung:                                                                                                                                                           der Körper muss selber Antigene bilden, durch Überstehen einer Infektionskrankheit oder durch Impfung mit toten oder abgeschwächten Keimen. Bietet nicht sofort Schutz, hält aber lange

Passive Immunisierung:                                                                                                                                                    Körper muss keine eigenen Antikörper bilden; kann beim Säugling durch Antikörper der Mutter geschehen oder durch das Impfen mit Antikörpern.

Diese Immuniät besteht nur zeitweise, nur solange sich die Antikörper im Blut befinden. 

Bildet sofort Schutz, aber nicht für lange

Milz Funktionen

  • Abwehrfunktion: Funktionen der weissen und roten Pulpa
  • Abbau überalterter Erythrozyten
  • Eisenspeicherung
  • Blutspeicherung
  • Blutbildung

Atemsteuerung

  1. - was ist der Hauptstimulus
  2. - von wo aus wird die Atmung gesteuert
  3. - Atemzentrum ist dauernd informiert über: 

Hauptstimulus: wenn wir zuviel Kohlendioxid im Blut haben (deshalb funktioniert Beatmen)

Atmung wird vom Hirnstamm (vorallem verlängertes Mark) aus gesteuert:                                                                                                                                    

  1. Erzeut basalen (grundlegend, von der Basis aus)Atemrythmus
  2. Reagiert uf chemische Einflüsse mit Modifikation dieser Grundaktivität

Atemzentrum ist dauernd informiert über:

  • Kohlendioxid im Blut (Messung in den Zentralen CO2-Rezeptoren im Gehirn) - Ausatmen
  • Sauerstoff i Blut (Messung durch Periphere Chemorezeptoren in Aorta und Arteria carotis) - Einatmen
  • Blut PH (Messung u.a. im Gehirn) - Ausatmen

Zusammensetzung der Atemluft

                                  Einatmungsluft                    Ausatmungsluft

Stcikstoff.                    78%                                   78%

Sauerstoff                 20%                                 16%

Kohlendioxid               0,03 %                            5%

Edelgase                    ca. 1%                                  1%

Atemgrössen

Atemvolumen

Resudualvolumen

Vitalkapazität

Totalkapazität

Atemgrössen: max. 4-6 Liter pro Atemzug wird bewegt

Atemvolumen (0,5 Liter): wieviel Atme ich pro Atemzug ein? 

Vitalkapazität (2-3 Liter; max. 5 L.): max. Inspiration und max. Exspiration erfasst die Lungenmenge die der Vitalkapazität entspricht

Residualvolumen (ca. 1.1 Liter): kleine Luftmenge welche nach max. Ausatmung in Lunge zurück bleibt

Totalkapazität: Vitalkapazität + Residualvolumen