Med. Grundlagen
Bodyfeet
Bodyfeet
Fichier Détails
Cartes-fiches | 501 |
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Utilisateurs | 33 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 16.08.2019 / 12.01.2025 |
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Erkläre den Aufbau und die Funktion des Längs- und Quergewölbes des Fusses
A
ATOM
Definition
Aufbau
Grundbaustein der Materie / kleinster Baustein der Natur
Besteht aus:
Kern+
Hülle-
Nenne Neutronen, Protonen und Elektronen und ihre verschiedenen Ladungen
Hülle
negativ geladenen Elektronen kreisen um den Kern
(Valenzelektronen = äusserste Schicht Elektronen)
Anzahl Elektronen bestimmen seine chemischen Eigenschaften (wie gerne es sich mit anderen Verbindet)
Kern
positiv geladene Protonen
Anzahl und Verteilung bestimmen den Charkater/physikalischen Eigenschaften: z.B. Schmelz- und Siedepunkt
Neutronen
Befinden sich mit Elektronen im Atomkern
Funktion: Kitt, sorgen dafür, dass sich Elektronen und Protonen nicht abstossen
nicht geladen/elektrisch neutral
Werden durch elektrische Anziehungskräfte zusammengehalten
Erkläre
ELEMENTE
VERBINDUNGEN
MÖLEKÜLE
und wie sie zustande kommen
Elemente
Stoffe, aus lauter gleichen Atomen / die aus einer Atomart bestehen.
Sie lassen sich weder chemisch noch physikalisch in weitere Stoffe zerlegen
Verbindungen
Stoffe aus 2 oder mehreren Elemente zusammengesetzt, können durch chemische Vorgänge zerlegt werden. Ihr Grundbaustein sind Moleküle. Sie weisen ganz andere Eigenschaften auf als die Elemente aus denen sie zusammengesetzt sind.
Molekül
Verband aus zwei oder mehreren chemisch miteinander verbundenen Atomen
z.B. ein Wassermolekül: enthält 2 Atome Wasserstoff und ein Atom Sauerstoff = H2O
Weshalb verbinden sich Atom zu Molekülen?
Weil sie alle zum Edelgas werden wollen(Ihre Elektronen auffüllen (auf 8) wollen, womit sie sich verbinden müssen, hängt von ihrer Wertigkeit ab (wieviel Ihnen fehlt für die 8)
Was ist auf dem Periodensystem der Elemente dargestellt?
Das Periodensystem der Elemente gibt Auskunft über:
Element
Anzahl negativ geladener Protonenzahl
Anzahl positiv geladener Elektronenzahl auf den verschiedenen Schalen
Anzahl Isotopen
Ob es ein Gas oder Metall ist
Wie es sich mit anderen Substanzen typischerweise verhält
Erkläre den Unterschied zwischen Physik und Chemie
Physik ist die Lehre von den Zuständen und Zustandänderungen der Stoffe
meist reversiebel
Nur Zustand ändert sich, Zusammensetzung nicht
physikalische Eigenschaften: Schmelzpunkt, Siedepunkt, Dichte, Farbe, Härte, Leitfähigkeit, Glanz..
z.B. Hufeisen, wird erwärmt und verbogen - Zusammensetzung des Hufeisen ändert sich dabei nicht Eis schmilzt, daraus entsteht Wasser - Zusammensetzung bleibt, immer noch Wasserstoff und Sauerstoff
Chemie ist die Lehre von Aufbau und Umwandlung der Stoffe
Chemische Reaktion ändert die Zusammensetzung eines Stoffes. Oft irreversible
z.B. Holz wird verbrannt, dabei entsteht Kohle und Verbrennungsgase Traubensaft gärt, dabei wird der Zucker zu Alkohol umgewandelt
Beschreibe Aggregatszustände und ihre Änderungen
Aggregatszustände Umwandlung
gasförmig resublimieren fest sublimieren gasförmig
fest schmelzen flüssig. erstarren (gefrieren) fest
flüssig. verdampfen (verdunsten wenn schnell verdampft) gasförmig
gasförmig kondensieren flüssig
Erkläre Osmose und Diffusion mittels eines Beispiels
Osmose und Diffusion sind temperatur-und konzentrationsabhängig, je höher Temperatur / Konzentration desto schneller der Vorgang
Osmose = Diffusion durch ein Membran
einseitiger Konzentrationsausgleich durch selektives Membran / Osmotischen Druck
Z.B. Kirschen bei Starkem Regen / Platz wird eng Kirsche platzt auf / Wienerli im Wasser
Diffusion ist ohne Membran:
Passive Verschiebung / selbstständige Verschiebung der Stoffe im Raum
konzentriertere Lösung zu weniger konzentrierter Lösung
Ziel: ausgeglichene Konzentration
z.B. Zucker in einer Flüssigkeit
Fotosynthese (Chemie)
Vorgang?
Bedeutung für den Menschen?
Fotosynthese (Assimilisation):
Die Fähigkeit der grünen Pflanzen aus Sonnenlicht, Wasser und Kohlendioxid Zucker (Glucose) herzustellen. Dabei entsteht als Abfallprodukt Sauerstoff!
Assimilation
6CO2+6H2O + Sonnenlicht = C6H12O6 + O2
Dissimilation
CO2H2O + Energie (im Menschen) = CO2+H2O
Was Pflanzen als Abfallstoffe produzieren ist für die Menschen überlebenswichtig!
Was ist ein Salz?
Alle Stoffe die aus Nichtmetalll- und Metallatomen bestehen, bei welcher ein Atom (oder Molekülteil) positiv geladen ist und das andere negativ geladen ist, haben eine Ionengitter und werden Salze genannt.
z.B. Kochsalz: Natriumchlorid; Zusammengesetzt aus Na+ und CL-
Positiv geladene Ione = Kationen
Negativ geladene Ione = Anionen
In einem Salz sind die Ladungen der positiven und der negativen Ionen immer ausgeglichen
Beschreibe die EIgenschaften von Base und Säure
Säuren sind Verbindungen, welche gerne ein Wasserstoff-Ion abgeben wollen
Säuren bestehen aus Wasserstoff-Ionen (H+) und NIcht-Metall-Ionen
Meist agressive Stoffe: verätzen die Haut, lösen Kalk auf, fressen Löcher in Textilien. Leiten Strom
Salzsäure: HCI 1H+ Ion
Schwefelsäure: H2SO4 2 H+Ione
Kohlensäure: H2CO3 2 H+Ione
Basen sind Verbindungen, die gerne ein Wasserstoff-Ion aufnehmen wollen
enthalten Metall/e oder mehrere negativ geladene Hydroxidionen (HO-)
Basen werden auch Hydroxide genannt; basisch =alkalisch
Scmecken bitter, lässt Wolle zerfilzen, menschl. Körper reagiert viel empfindlicher auf Basen. Leiten Strom
Natriumhydroxid/Natronlauge NaOH 1 OH - Ion
Kalziumhydroxid/Kalkwasser CA(OH)2 2 OH - Ione
Aluminiumhydroxid Al (Ho)3 3 OH - Ione
Erkläre eine pH- Skala
B
Was wird mit Elektrolyt gemeint
Säure Basen und Salze zerfallen in Ione wenn man sie in eine wässerige Lösung gibt -
diese Ione nennt man Elektrolyt - wichtig für den Salzhaushalt in unserem Körper
Elektrolyte leiten Strom
in unserem Körper kommen vorallem: Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium und Phosphor Ionen vor..
Grundprinzip von
Reduktion
Reduktion: eine Reaktion bei der ein Stoff Sauerstoff abgibt
z.B.: Silberoxid wird durch Erwärmen zu Silber reduziert: 2Ag2O = 4 Ag + O2
Reduktionsmittel nehmen gerne Sauerstoff auf und so wird ein anderer Stoff reduziert. Reduktionsmittel in Nahrung = Antioxidanten, verlängern die Haltbarkeit
Definition von
Aktivierungsenergie
Katalysator
Enzym
Ein Katalysator ist eine Substanz, welche Aktivierungsenergie (z.B. Wärme) für eine bestimmte Reaktion herabsetzt (damit dieser chemische Prozess beschleunigt wird)
Enzyme (veraltet Fermente) sind langkettige Eiweissverbindungen in unserem Körper Wirken als Katalysatoren in unserem Körper, sie ermöglichen oder beschleunigen bestimmte biochemische Vorgänge
Man erkennt sie an der Endung - ase
Wird ein Stoff durch Enzyme umgewandelt, wird er Substrat genannt.
Sind für unseren Stoffwechsel unersetzlich!!
Ekläre die Funktionen von Enzymen im menschlichen Körper mittels eines Beispieles
B
Wo und wozu benötigen wir Puffersysteme in unserem Körper?
B
Echte Gelenke: Gelenkformen
Scharniergelenk: Finger, Zehen, zwischen Humerus und Ulna (Art. humeroulnaris) / nur eine Richtung
Kugelgelenk: Hüft- und Schultergelenk (Art. coxae ; Art. Humeri) / runde grosse Bewegungsfähigkeit
Zapfengelenk: unteres Kopfgelenk (zwisch. Atlas(C1) und Axis(C2) ; zwisch. Ulna + Radius im Art. Cubiti - Art. radioulnaris proximalis) / 2 Elemente gleiten aneinander
Sattelgelenk: Daumenwurzelgelenk / hinten - vorne Bewegung
Eigelenk: proximales Handgelenk, oberes Kopfgelenk (zwisch. Os occipitale und Atlas (C1) / Eiförmige Bewegung, oval
flache Gelenke: Mittelfuss- Mittelhandgelenke ; Wirbelgelenke / kleine seitliche Bewegung
kombinierte Gelenke: Art. genius (Kniegelenk) ; Art. cubiti (Ellenbogengelenk)
Wirbelsäulenbiegung/form
S- Form gibt grosse Elastizität / Lordose Biegung der WS nach vorne / Kyphose Biegung der WS nach hinten
Cervikale WS = C1-C7= Lordose
Thorakale WS = TH1-TH12 = Kyphose
Lumbale WS= L1-L5 = Lordose
Os sacrum + Os coccygis = Kyphose
Hypotone Lösung
Hypertone Lösung
Isotone Lösung
Hypotone Lösung hat im Vergleich zur 2. Lösung zuwenig/ zu tiefe Konzentration
Hypertone Lösung hat im Vergleich zur 2. Lösung zuviel/zu hohe Konzentration
Isotone Lösung hat im Vergleich zur 2. Lösung gleiche Konzentration
Elektrolyse
Hydrolyse
Elektrolyse: Verfahren, bei dem chemische Substanzen mit Hilfe von Strom getrennt werden
Hydrolyse: Verfahren, bei dem chemische Substanzen durch die Reaktion mit Wasser getrennt werden
Grundprinzip von Oxidation
Oxidation: ist eine Reaktion bei der ein Stoff Sauerstoff aufnimmt (Stoff oxidiert, wird Oxid genannt)
z.B.: Magnesium oxidiert zu Magnesiumoxid: 2 Mg + O2 =2 MgO
Oxidationsmittel = reiner Sauerstoff oder eine Substanz weche leicht Sauerstoff abgeben kann (Wasserstoffperoxyd oder Javelwasser.
Oxidationsmittel sind sehr reaktive Substanzen, bleichend und desinfizierend
Grundprinzip von
Redoxreaktion
Bei Redoreaktion laufen Oyidation und Reduzierung gleichzeitig ab
Typische Redoxvorgänge: Verbrennung, Explosionen, Rosten und das Verbrennen von Lebensmittel in unserem Körper.
Kennzeichen: es wird dabei stets Energie freigesetzt!
Morphologische Einteilung der Muskeln inkl. Beispiel
Platte, flache Muskeln / Skelettmuskulatur z.B. Bauch-, Rücken- und Brustmuskulatur
Spindelförmige Muskulatur / Skelettmuskulatur z.B. Extremitäten, Arme/Beine
Ringmuskulatur / Skelettmuskulatur z.B. Mund (muss zum Öffnen aktiviert werden),
Schliessmuskel / Skelettmuskulatur oder glatte Muskulatur Anus und Harnröhre(Muss zum Schliessen aktiviert werden)
Hohlmuskel / Herzmuskulatur oder glatte Muskulatur. Herz, Harnblase, Gallenblase, Gebärmutter, Darm
Eigenschaften Skelettmuskulatur
- Reagiert auf Nervenreize, ist erregbar
- Sie ist kontraktil, besitzt die Fähigkeit sich zu verkürzen (mit Aktin & Myosin)
- Sie ist passiv dehnbar und kann so in ihre ursprüngliche Lage zurück gebracht werden
Funktionen Skelettmuskulatur
- Halt
- Formgebung
- Schutz
- Aktiver Bewegungsapparats (Zusammenspiel Skelettmuskeln)
- Gewährleistung der Erfüllung der Aufgaben der inneren Organe (Verdauung, Geburtsvorgang, Miktion (Harnlassen), Defäkation, Atmung,..)
- Wärmebildung für Stoffwechselprozess in den Muskelzellen ( z.b. Zittern wenn kalt um Wärme zu erzeugen)
- Wärmespeicher
- Als Muskelpumpe Mitunterstützung des venösen und lymphatischen Rückstromes der Peripherie zum Herzen (gegen Schwerkraft)
Faszie
(Hilfseinrichtung des aktiven und passiven Bewegungsapparats)
Organhülle aus straffem, geflechtartigem Bindegewebe. Faszien umhüllen einzelne Muskelnfasern, Muskelngruppen und ganze Glieder.
Zwischen Faszien und Muskeln ist eine lockere Verschiebeschicht, reduziert Reibung.
Faszie fungiert auch als Schutzwand und verhindert Verbreitung von Entzündungen
Sehne / Tendo
Sehne (Tendo) gibt es immer! Unelastisches Kollagenen Bindegewebe. Verbindung: Knochen zu Sehne ; Sehne zu Bindegewebe Übertragung von Zugwirkung
7 Hilfseinrichtungen des passiven und aktiven Bewegungsapparates
Sehne / Tendo
Sehnenscheide / Vagina tendinis
Flächenhaftw Sehne / Aponeurose
Band / Ligamentum
Schleimbeutel / Bursa
Sesambeim
Muskelfaszie
Sehnenscheide / Vagina tendinis
Bindegewebshülle mit Synovia
Mit Periost verbunden
Einpacken, Führungskanäle, Schutz, Ernährung, Aufhängung (zB Sehne an Finger)
Flächenhafte Sehne / Aponeurose
Bindegewebe
Befinden sich an:
Kopf, Bauch (Rektusscheide), Rücken
Hände/Palmaraponeurose: schützt Nerveän und Gefässe der Hand.
An Füssen / Plantaraponeurose: Aufrechterhaltung des Fussgewölbes, Schutz Nerven
Band / Ligamentum
Aus straffem, geflechtartigem kollagenem Bindegewebe
3 Arten: Führungsbänder ; Verstärkungsbänder ; Hemmbänder ( zB zwischen Fingern, damit diese seitlich nicht zu weit abspreizen
Schleimbeutel / Bursa
Dünnwandige Säcke mit Synovialflüssigkeit
zwischen Gelenk und Sehne ; zwischen Sehnen und Haut
wirkt als: Druckverteiler, erleichtert Verschiebung der Schichten gegeneinander (Ellbogengelenk, Kniescheibe, Schultergelenk, Hüftgelenk, Fussgelenk,..)
Sesambein
Eingelagerte knöcherne Sesambeine in Sehnen und Gelenkkapseln
Vermindern Reibungslos nag der Sehnen, verbessern Drehwinkel der Muskeln auf Gelenke
Grösstes Sesambein : Patella / Kniegelenk
weitere kleine in Handwurzelknochen und Mittelfussbereich
Muskelfaser
Muskelfaser = Muskelzelle
jede einzelne wird gesteuert - ohne Reiz & Auftrag, keine Aktion
Muskelfaserbündel = Verbund einer grossen Anzahl von Muskelfasern
Myofibrille
Teil der Muskelfaser
Fadenförmige Eiweissmoleküle, die in Aktin- und Myosinfilamenten unterteilt werden
Besteht aus: 1000 parallel liegenden Myosinfilamenten
wenn Aktin in die Spalten zwischen den Myosinfilamenten gleitet = Muskelkontraktion
Querstreifung der Skelettmuskulatur entsteht durch Anordnung der Struktur der Myosinfilamente
Makroskopische Anteile der Skelettmuskeln
Ursprung
Muskelbauch / -Bäuche
Ansatz
Die Ursprungs- und die Ansatzsehne sind an Knochen oder Bindegewebe befestigt. Der Muskel überbrückt ein oder mehrere Gelenke uns kann diese/r Dank Kontraktilität bewegen.
Agonismus
Synergismus
Um Bewegungen auszuführen benötigt es das Zusammenspiel von gegensätzlich wirkender Muskeln
Agonist/ Spielführer: Hauptmuskel für best. Bewegung Muskel verkürzt sich (konzentrisch - kontrahieren) Ursprung und Ansatz nähern sich
Synergist / Mitspieler: Muskeln die Agonist in der Bewegung unterstützen
Antagonist / Gegenspieler: Muskeln welche entgegen durchzuführender Bewegung arbeiten (exzentrisch-dehnen) Ursprung und Ansatz entfernen sich
Beispiel:
Gelenk / Funktion : Hüftgelenk / Art. Coxae / Extension
Agonist: M. glutaeus maximus
Synergist: Mm. ischiocrurales
Antagonist: M. iliopsoas
Halte- und Bewegungsmuskulatur
Bewegungsmuskulatur/Skelettmuskulatur: Führt mittels isotonischer Kontraktion Bewegungen aus
Haltemuskulatur: statisch tätig, halten unseren Körper in best. Stellung. Fasern und Haltemuskeln kontrahieren isometrisch, werden nicht gesamthaft sondern asynchron (abwechslungsweise) erregt. Halten den Muskeltonus in Ruhespannung aufrecht. Bei langer Beanspruchung werden sie über die vielen Blutgefässe besonders gut mit Sauerstoff versorgt. Sie werden als rote oder Aerobe Muskeln bezeichnet.
Welche Muskeln gehören zu den Haltemuskeln
Nacken-,Rücken-, Brust-, Bauch-, Gesäss-(Glutea-), Bauch-, Beckenboden-, Oberschenkel-(hinten & Vorne), Waden-, Schienbein-, Fussmuskulatur