Med. Grundlagen
Bodyfeet
Bodyfeet
Set of flashcards Details
Flashcards | 501 |
---|---|
Students | 33 |
Language | Deutsch |
Category | Medical |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 16.08.2019 / 12.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20190816_zytologie_mBxO
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190816_zytologie_mBxO/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Weiblichen und männlichen inneren und äusseren Geschlechtsmerkmale
Innere Geschlechtsmerkmale
Mann: Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Samenblase, Prostata
Frau: Ovarien, Tuben, Uterus, Vagina
Äussere Geschlechtsmerkmale
Mann: Penis mit Harn-Samenröhre, Skrotum
Frau: Vulva (Kleine und grosse Schamlippen, Kliotris, Scheidenvorhof, Vorhofdrüsen)
Eierstöcke / Ovarien
Form und Funtkion
plattoval, pflaumengross, paarig angelegt, rechts und links an Wand des kleinen Beckens, intraperitoneal Je nach Alter glatter, grober, grösser, kleiner, härter, weicher
Funktion:
- Bereitstellen befruchtigungsfähiger Eizellen (1 Mio. Eizellen/je Seite 500'000/ 500 reifen aus)
- Bildung weiblicher Geschlechtshormone (Östrogen, Progesteron)
Eileiter / Tuba uternia
Aufbau und Funktion:
- 10-18 cm langer Muskelschlauch mit Öffnung in Bauchhöhle, ausgekleidet mit Flimmerepithel
- Lumen nimmt von distal nach proximal ab (engste Stelle Uterusnah)
- glatter Ring- und Längsmuskulatur - Peristaltik richtung Uterus
- Fransentrichter an Ende zum Auffangen des gesprungenen Ei's . 1 Monat links, next rechts
- hier passiert Ovation innerhalb 24h
- Eizelle benötigt 4-5 Tage für den Weg durch den Eileiter
Erkläre die Eizellreifung in groben Zügen
Primärfollikel diploid)
Sekundärfollikel (diploid)
Teritärfollikel (diploid)
Graatfollikel (haploid):
- Ei springt in Eileiter, wird ev. in Eileiter in den nächsten 24h befruchtet und nach 4-5 Tagen im Uterus untergebracht, ohne Befruchtung wird es mit der Menstruation ausgeschieden
- Graaffollikel wird zu Gelbkörper und produziert noch Progesteron und Östrogen für ca. 2 Wochen und wird dann zum Weisskörper
Uterus
Lage, Wandaufbau und Funktion
Lage:
- Mitte des kleinen Beckens, zwischen Rektum und Harnblase
- an paarigen Bändern schwebend aufgehängt
- grösstenteils von Bauchfell überzogen
Aufbau:
- Endometrium
- Myometrium
- Perimetrium
Funktion:
- Beherbergen des Kindes
- Austreiben des Kindes bei der Geburt
Vagina
Bau
Funktion
Bau:
- 8-12 cm langer Schlauch glatter Muskulatur
- Bindegewebe mit viel elastischen Faseren
- mehrschichtiges Plattenepithel
Funktion:
- Begattungsorgan
- Geburtskanal
Anatomie und Funktion des äusseren weiblichen Genitales / Vulva
Vulva
Kitzler: Lustempfinden durch die vielen Nervenkörperchen
grosse Schamlippen(inkl. Talg- und Schweissdrüsen), kleine Schamlippen (inkl. Talgdrüsen): Schützen Scheide und Harnröhre vor Stössen und Fremdkörpern
Scheidenvorhof
Bartholin-Drüsen: produziert alkalischen Sekret zum Befeuchten
Bau und Funktion weibl. Brust (Mamma)
Bau: aus 15-20 Lappen aufgebaut, Milchbläschen/Alveole, Milchausführungsgang, Brustwarze (Mamille), lockeres Bindegewebe, Fettzellen, Milchdrüse = exokrine Drüse
Funktion: Ernährung Neigeborenen
Während Schwangerschaft: Milchbläschen werden durch Östrogen, Progesteron und Prolaktin voll entwickelt. Milchproduktion - Ende Schwangerschaft Vormilch (Colostrum) = Eiweissreicher und fettarmer als Muttermilch
Nach Geburt: Hormon Prolaktin (aus Hypophysen Vorderlappen) für die Milchbildung zuständig
Hormon Oxytocin (im Hyppothalamus gebildet und in Hypophyse-Hinterlappen gespeichert) = stimuliert den Uterus zu rhytmischen Kontraktionen und ist für Milchausschüttung verantwortlich
Funktion
Wichtigste Funktionen weibl. Hormon
Östrogen
Östrogen:
- Entwicklung weibl. Geschlechtsmerkmale
- Stimulation Follikelreifung
- Aufbau des Endometriums in erster Zyklushälfte
- Feuchthalten und dicker werden lassen der Schleimhaut der Vagina und Harnröhre
- Steigerung Sexualtriebes
Wichtigste Funktionen weibl. Hormon
Progesteron
Progesteron ist das wichtigste Gestagen, welches den Gelbkörper bildet
- Umwandlung des Endometriums für Aufnahme des Eies
- Beeinflussung Eitransport und Gesamtmillieus im Uterus
- Erhöhung Körpertemperatur um 0,5°
- Fördert die Entwicklung des Milchgangsystems
- Drüsen des Zervikalkanals produzieren mit Progesteron weniger und zähflüssigeren Schleims. Bildet Samenundurchlässigen Schleimpropf
Progesteronspitze ist gleich nach dem Eisprung
Wichtigste Funktionen weibl. Hormon
FSH
LH
FSH = Follikelstimulierendes Hormon:
- Bewirkt allgemeine Reifung der Follikel = während dessen wird Östrogen produziert
- Die FSH-Produktion in der Hypophyse wird durch Östrogen gehemmt (negative Rückkopplung)
LH = Luteinisierungshormon:
- Bewirkt den Eisprung und die Umwandlung von Follikel zu Gelbkörper
- Die LH-Produktion in der Hypophyse wird durch Gestagene (Progesteron) gehemmt (negative Rückkopplung)
Weibl. Zyklushälften Dauer
1. Zyklushälfte: Dauer kann durch Reisen, Stress, Diät, Krankheit,.. beeinflusst werden
2. Zyklushälfte dauert immer 14-15 Tage !
Ablauf weibl. Zyklusphasen
1. Phase: 1-5 Tag Zyklusbeginn - Menstruationsblutung 2-6 Tage
2. Phase: 5-14 Tag Follikelreifphase / Proliferationsphase: Reifung wird durch FSH ausgelöst - heranwachsendes Follikel produziert unter FSH Östrogene. Erhöhtes Östradiol setzt Luteinisierendes Hormon (LH) frei. Eisprung / Ovation = 14. Tag, starker LH Anstieg, Ei verlässt Ovar und wirdvon den Fransen des Eileiters aufgefangen. Frau ist für 24h empfänglich.
3. Phase: Gelbkörperphase / Sekretionsphase: 15.-24. Tag Im Ovar bleibt das Graaffollikel zurück, welches sich in Gelbkörper wandelt, Dauert immer 14 Tage: Östrogen und Progesteron ausschüttet, wandelt sich dann zu Weisskörper. Wenn Ei befruchtet, hilft Progesteron zur Aufrechterhaltung der Uterusschleimhaut, damit das Ei sich einnisten kann.
5. Ischämiephase: ab dem 25 Zyklustag: Wenn Ei nicht befruchtet, stirbt innrhalb weniger Std. ab, immer weniger Pogesteron, nach 14 Tagen wird die Schleimhaut abgestossen - Blutung
6. Desquamationsphase 1-4. Zyklustag
Zyklusbeginn = Menarche mit ca. 12 Jahren
Zyklusende = Menopause mit ca. 50 Jahren
Anatomie und Funtkion der Testes/ Hoden
paarig angelegt, Pflaumengross (links etwas tiefer und grösser)
in derber Bindegewebskapsel
federnd aufgehängt am Samenstrang im Skrotum
erst in der Bauchhöhle, wandern (vor oder nach der Geburt) dann in den Skrotum
Erhöhter Druck und niederige Temperatur nötig zum produzieren der Spermienbildung
innere Geschlechtsorgane Mann
2 Hoden
2 Nebenhoden (oben und hinten)
2 Samenleiter
2 Spritzkanäle
2 Samenbläschen
1 Prostata (Vorsteherdrüse)
2 Cowperdrüsen
- Mischung der Sekrete dieser 3 Drüsen + Spermium = Ejakuat
3 wichtige histologische Zellarten des Hodenparechyms
Samenzellen
Sertoli-Stützzellen = Halt, Ernährung und Reifung der Spermien. Abnorme Spermien werden hier phagozytiert
Leydig-Zwischenzellen = produzierenTestosteron
Es werden 1000 Spermien pro Sekunde produziert,
Bildung benötigt 80 Tage,
überleben 7-8 Tage im weibl. Körper
Anatomie und Funtkion Samenleiter (Ductus deferens)
- 50 cm lang
- liegt im Samenstrang
- bindegewebige Hülle, zieht durch den Leistenkanal
- Kurz vor Eingang in die Prostata, Verdickung zur Ampulle , Eingang Samenblase
- Endet als Spritzkanal (ductus ejaculatorius) in der Prostata und mündet fdann in die Harnröhre
Anatomie und Funktion Nebenhoden
5m langer Gang, stark aufgeknäuelt, mit reich vaskualisiertem Bindegewebe 5cm langes Organ
Reservoir für die Spermien,
Sekret der Nebenhoden, sehr sauer (hemmt die Beweglichkeit der Spermien) und viel Fruchtzucker (nährt die Spermien, diese reifen hier)
Anatomie und Funktion äusseren männlichen Genitales
Männliche Glied, dünne gut verschiebbare Haut, glatte Muskulatur, viele Talgdrüsen
zwei Schwellkörper =
corpus cavernosum (oberer Schwellkörper): Schwmmwerk aus Bindegewebe, glatte Muskelzellen und weite Blutgefässräume
- parasympathische Reizung löst vasodiladation (Erweiterung) der zuführenden Arterien aus und zugleich eine Drosselung des venösen Abflusses (Vasokonstriktion)
corpus spongiosum (unterer Schwellkörper): Die Harnröhre führt durch diesen. Er schwillt weniger stark auf und lässt damit die Ejakulation nicht behindert wird.
Penisschaft
EIchel
Wichtigstes mänliches Hormon
- Wo wird es Produziert
- unter welchem Einfluss
- Wirkungen
Androgene sind Steroidhormone.
Wichtigstes:Testosteron, wird in den Leydig-Zwischenzellen produziert, werden wie Östrogen unter dem Einfluss der Hypophyse (Hormone FSH uns LH) produziert.
Wichtigste Wirkungen von Testosteron:
- Entwicklung der primären und sekundären männlichen Homone
- Bildung und Ausreifung der Samenzellen
- Voraussetzung für die männliche Libido
- Abschluss Knochenwachstum
- Fördernde Einfluss auf Blutbildung
- Anabole Wirkung
Aufgaben des Verdauungstraktes
Verdauen
Resorption
Ausscheiden
Abschnitte und zugehörige Organe des Verdauungstraktes
Oberer Verdauungsabschnitt: Funktion: mechanische Zerkleinerung der Nahrung, Durchmischen und in Lösung in Wasser - aufnehmen und prüfen
Mund / OS
Rachen / Pharynx
Speiseröhre / Ösophagus
Mittlerer Verdauungsabschnitt: Funktion: enzymatischer Abbau der Nährstoffe in Einfachbausteine und Resorption in Blut- und Lymphbahn
Magen / Ventriculus, Gaster, Stomachus
Dünndarm / Interstitium tenue
Unterer Verdauungsabschnitt: Resorption von Wasser und Ausscheiden der unverdaulichen Nahrungsreste
Dickdarm
Verdauung
4 zugehörige Verdauungsdrüsen:
- Speicheldrüsen
- Leber
- Gallenblase
- Bauchspeicheldrüse
Definiere folgende Begriffe .
Bauchraum
Bauchhöhle
Bauchfell
Bauchraum: erstreckt sich vom Zwerchfell bis zum Becken, vorne bis Bauchmuskulatur, hinten bis WS und Rückenmuskulatur
Bauchhöhle: Raum innerhalb Peritoneum
Bauchfell: Peritoneum, spiegelglatte Haut (Serosa), 1,6x2m gross - grosse Fläche für Stoffaustausch (wichtig bei Peritoneal-Dyalise), bildet Aufhängebänder in denen Nerven-, Blut- und Lymphgefässe verlaufen zu den Organen. Flüssigkeitsgefüllter Spaltraum, Überzieht die in der Bauchhöhle liegenden Organe
Aufgabe: Gleitflüssigkeit absondern und resorbieren, Verschiebbarkeit sehr wichtig, da Organe dauernd in Bewegung sind (wechselnder Füllzustand, Peristaltische Bewegungen)
Intraperitoneale Organe
Retroperitoneale Organe
Extraperitoneale Organe
Intraperitoneale Organe sind ganz vom Bauchfell / Peritoneum eingekleidet und an Aufhängebändern befestigt
Retroperitoneale Organe sind nur an ihrer Vorderflache vom Bauchfell / Peritoneum überzogen
Extraperitoneale Organe haben keinen Bezug zum Bauchfell / Peritoneum
Zähle 5 Intraperitoneale Organe auf
- Leber
- Magen
- Querliegender Dickdarm
- Leerdarm
- Krummdarm
Zähle Retroperitoneale Organe auf
- Bauchspeicheldrüse
- Zwölffingerdarm
- oberer Teil vom Mastdarm
- Niere
- Blase
- Bauchaorta
- Vena Cava inferior
- Asc. und desc. Colon
4 charakterische Eigenschaften der Enzyme
- gewaltige katalytische Aktivität (Katalysatoren), Aktion antreiben, Prozessbeschleuniger durch Aufspaltung
- wirken hochspezifisch
- Abhängig von Temperatur und pH-Wert (ca. 37°, pH 7) (ab ca. 41° zerfallen die Enzyme)
- gibt nur kleine Menge im Körper
- nimmt an biomechanischer Aktion teil, verändert sich selbst dadurch aber nicht
Welche Strukturen sind bei Mundhöhleinspektion sichtbar?
- Zähne
- Zunge + lymphatisches Gewebe der Zungenmandeln
- weicher und harter Gaumen, vorderer und hinterer Gaumenbogen
- Gaumenmandeln
- Mundhöhle
- Zahnfleisch
- Mandeln
- Rachen
- Zäpfchen (Uvula)
- Zäpfchen
Vier Aufgaben der Zunge
Muskelorgan: Verschieben Bissen im Mund und zum Rachen
Sprachorgan: Lautbildung
Sinnesorgan: Geschmack; Tastorgan und Temperaturkontrolle
Abwehrorgan: lymphatisches Gewebe, Immunsystem
Zähne des Milch- und Dauergebisses nennen
Milchgebiss: 20 Zähne, Schneidezähne, Eckzähne, Mahlzähne
Dauergebiss 32 Zähne; in jeder Kieferhälfte: 2 Schneidezähne, 1 Eckzahn, 2 Backenzähne, 3 Mahlzähne
Prinzip der Zweizahngeneration ??Ist da noch mehr??
Der Wechsel ist bedingt durch ändernde Anforderung von Platz und Grösse
Welche Muskeln benötigen wir für den Kauvorgang
Die paarig angelegten:
M. masseter
M. temporalis
Innerer und äusserer Flügelmuskel
Lage der 3 grossen Speicheldrüsen stichwortartig charakterisierend
Ohrspeicheldrüse / Glandula parotis: vor und unter dem Ohr, zwischen M. masseter und der Haut; rein seröses Sekret
Unterkieferdrüse / Glandula submandibularis: Innenseite des Unterkiefers, Produziert sero-seröses Sekret
Unterzungendrüse / Glandula sublingulais: ausgebreitet auf der Mundbodenmuskulatur, Produziert relativ zähes-muköses Sekret
5 Inhaltsstoffe und 4 Aufgaben des Speichels (Saliva) aufzählen
Inhaltsstoffe:
- Wasser 95%
- Amylase (Enzym zum Spalten von Kohlenhydraten)
- Muzine (Schleimstoff, macht Bissen schlüpfrig, gleitfähig)
- Lysozym (antibakterielle Wirkung)
- Versch. Salze
Aufgaben:
- Nahrung zu gleitfähigem Brei verarbeiten
- Antibakterielle Wirkung und Spülfunktion
- Beginn Spaltung/Verdauung Kohlenhydrate
- Lösung Geschmacksstoffe un Wasser
Ablauf Schluckakt in Stichworten
- willkürliche Zungenbewegung - Bissen Kontakt Rachenwand - Schluckreflex aus Hirnstamm / verlängertem Rückenmark (stimmt dies?)
- löst den unwillkürlichen Teil aus: Heben des Gaumensegels - Verbindung zu Nasenraum wird geschlossen
- Anheben Zungenbein und Kehlkopf, Kehlkopfdeckel über Eingang gelegt - Luftröhre verschlossen
- Mit Verschluss Atemweg gleichzeitig Zunge gegen Gaumen gepresst, Nahrung wird in den Rachengedrückt, beginn Kontraktion der Schluckmuskeln
(20 quergestreifte Muskeln sind beteiligt)
Auufgaben des Magens (Gastro, Ventriculus, Stomachus)
- Fortsetzung der Verdauung
- Speicherung der Speisen, geregelte Weitergabe an Dünndarm
- Vernichtung schädlicher Stoffe (durch Salzsäure, Entfernung durch Erbrechen)
- Vorbereitung der Verdauung durch Proteindenaturierung
- Verflüssigung der Nahrung
- Beginn Proteinverdauung
- Produktion Intrinsic factor für Resorption Vitamin B12
Lage des Magens
im Oberbauch:
zwischen Leber und Milz
oben ist das Zwerchfell unten ist der Dickdarm
hinten liegt die Bauchspeicheldrüse auf
Magen : nenne 7 Abschnitte / Strukturen
Magenmund
Magenfundus
Magenkörper
Magenantrum
Magenpförtner (Pylorus)
Grosse Kurvatura
Kleine Kurvatura
Inhaltsstoffe des Magensaftes
Magensaft; 2 Liter, pH Wert 1-2 (stark sauer!!)
Wasser
Munzine (Schleimstoffe, schützen vor Selbstverdauung))
Intrinsic factor (für V B12)
Salz/Salzsäure:
- denaturiert Proteine, dass diese von Enzymen aufgespalten werden können
- aktiviert Pepsinogene und schafft optimalen pH-Wert
- vernichtet Bakterien und Erreger
Enzyme: Pepsinogen (wird in aktive Pepsine umgewandelt) für Proteinverdauung