Lernkartei diagnostik (Seite 3 von 4)

Karten	134
Lernende	11
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	06.08.2019 / 01.08.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190806_diagnostik
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Schwellen

Überschreiten einer Schwelle bedeutete in einer höheren Kategorie zu landen

direkt auf der Schwelle ist die Wahracheinluchkeit, in einer der beiden benachbarten Kategorien zu landen genau gleich

bei sechs Kategorien gibt es sieben Schwellen

bei sechs Kategorien gibt es fünf Schwellen

Modelle

es hnadelt sich um das partial credit Modell

es handelt sich um das Ratingskalen Modell

es handelt sich um das Äquidistanzmodell

es handelt sich um das Dispersionsmodell

Modelle

es handelt sich um das partial credit Modell

es handelt sich um das Ratingskalen Modell

es handelt sichum das Äquidistanzmodell

es handelt sich um das Dispersionsmodell

Welche der Wahtscheinluchkeiten ist abgebildet ?

Schwellenwahrscheinlichkeit

Kategorienwahrscheinlichkeit

Lösungswahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit, Schwelle zu überschreiten

Wahrscheinlichkeit, Schwelle zu unterschreiten

Schwellen und Kategorien

es gibt 4 Schwellen

es gibt 5 Schwellen

es gibt 4 Kategorien

es gibt 5 Kategorien

Welche Wete nimmt tau an ?

-3

-1

1

0,5

2

Warum handelt es sich nicht um ein Äquidistanzmodell ?

die Schwellen sind nicht symmetrisch zum Nullpunkt

die Schwellendistanzen sind ungleich

die Schwellen sind nicht geordnet

die Schwellen sind geordnet

Birnbaum-Modell

es hnadelt sich um eine probabilistische Theorie

es handelt sich um eine Items Response Theorie

es handelt sich um eine deterministische Theorie

bei Item Wert 1 ist sigma = 0, bei Item 2 ist sigma = 2

bei Item 2 ist sigma = 0,5

Welche Paramerer entsprechen sich in IRT und KTT?

theta entspricht dem truescore

gamma entspricht der ZUfallskorrektur

sigma entspricht dem Schwierigkeitsgrad

beta entspricht der TRennschärfe

Xi entspricht der Fähigkeit

Itemkennwerte

in der KTT ist die Schwierigkeit nicht Teil des Modells

in der KTT wird der Schwierigkeitsindex genutzt

in der IRT gibt es keine Modellierung eines Parameters für Diskrimination eines Items analog zum Kennwet der Trennschärfe in der KTT

in der IRT steht beta für die Trennschärfe

Gütekriterien

auf Itemebene gibt es in der IRT den Q Index als Maß für die Übereinstimmung der Daten mit den geschätzten Fähigkeitsparametern

Objektivität hinsichtlich Durchführung, Auswertung und Interpretation gibt es sowohl bei der KTT als auch bei der IRT

die Schätzung des Reliabiitätsindex ist der wesentliche Vorteil der IRT gegenüber der KTT

die Schätzung des Reliabilitätsindex ist der wesentliche Vorteil der KTT gegenüber der IRT

Unterscheidung von Verhaltensbeobachtungen

bei Verhaltensbeobachtungen als begleitendem Verfahren geht es vor allem um zielgerichtete und methodsich kontrollierte Wahrnehmung von Phänomenen

bei Verhaltensbeobachtung als selbstständiges Verfahren geht es v.a. um zielgerichtete und methodisch kontrollierte Wahrnehmung von Phänomenen

Verhaltensbeobachtung als setbständiges Verfahren ist normalerweise Bestandteil jedes psychologischen Handelns

Verhaltensbeobachtung als begleitendes Verfahren ist normalerweise Bestandteil jedes psychologischen Hnadelns

Selbstbeobachtung wird mit dem Begriff der Introspektion in Verbindung gebracht, Fremdbeobachtung mit "Interpretation"

Unterscheidung von Verhaltensbeobachtungen

bei einer unsystematischen Beobachtung erfolgt die Kodierung eher deskriptiv und qualititativ

Fragen für eine Beobachtung von Verhaltensverlauf sind zB "wie intelligent ist eine Person?"

Der Idealtyp für Beobachtung in künstlicher Situation ist das psychologische Experiment

wenn ein Ethnologe Teil eines indogenen Stammes wird, wird das "teilnehmende Beobachtung" genannt

Beobachtungseinheiten

sprachliche Differenzierung führt zu reliablerem Verhaltenbeobachtungen

es werden natürliche und künstliche Einheiten unterschieden

Ziel sollte eine Trennung von Beobachtung und Introspektion sein

Ziel sollte eine Trennung von Beobachtung und Interpretation sein

Beobachtungseinheiten

beim deduktiv theoretischen Zugang gibt eine Theorie vor, was beobachtete werden soll, sodass die zu sammelnden Infos von ANfang an eingegrenzt sind

beim induktiv empirischen Zugang sammelt man zuerst möglichst viele Infos, dann bezieht man sich auf eine Theorie und sortiert aus

time vs event sampling

time sampling bezeichnet die Erfassung von Zeitstichproben

beim time sampling wird in festgelegten Zeitabschnitten alles Verhalten registriert

event sampling bedeutet, nur bestimmte zuvor definierte Verhaltensweisen zu registrieren

Verzerrungstendenzen

Halo Effekt: Dominanz einer Eigenschaft, die die Eindrucksbildung bestimmt

Self Fulfilling Prophecy: der Beobachter lässt sich in seinen Schlussfolgerungen von seinen Hypothesen leiten

Ähnlichkeitsfehler: Beobachter tendiert dazu, in der Zielperson die Eigenschaften zu erkennen, die er sich selbst auch zuspricht

Kontrastfehler: Beobachter denkt, ungewünschte Verhaltensweisen bei der VP zu erkennen

milde, strenge Effekte / Überforderung / unscharfe Definitionen / ...

Verzerrungstendenzen

generositiy error: Milde Effekt, generell günstige Urteile

leniency error: sympatische Personen milder beurteilt als unsympatische

zentrale Tendenz: beschreibt die Tendenz extreme Urteile zu meiden

zentrale Tendenz: in KTT ein systematischer Fehler

Gütekriterien

Objektivität ist hier Beobachterübereisntimmung

die Reliabilität von Verhaltenbeobachtungen hat üblicherweise einen Wert von r = .3

Krietrien für die Validität sind oft Zustimmund es Beurteilten, Zustimung von Bekannten des Beurteilten und Verhalten des Beurteilten in einem standardisiertem Test

die Validität fällt meistens gering aus ( r = .3)

Was gehört zur funktionalen Verhaltensanalyse nach Kanfer ?

Konsequenz

Organismus

Stimulus

Reaktion

KOntingenz

Was gehört zur erweiterten funlktionellen Verhaltensanalyse nach Kanfer ?

Qualität & Intensität

Kontext

Möglichkeiten

Rückwirkungen

Folgen

Funktionen der Klassifikation

Auswahl und Entwicklung der Interventionssrategie

Kommunikation zwischen Fachleuten

Didaktik

Verbesserung der Ätiologie und pathologischen Forschung

Prognose

Kostenübernahme durch Krankenkassen erfolgt bei

Wirtschaftlichkeit der Behandlung

Hinreichend günstiger Prognose für den Behandlunsverlauf

Nachweis der Zweckmäßigkeit der Behandlung

Behandlungsnotwendigkeit

Diagnosestellung nach den Kriterien des ICD 10

Ebenen des ICD 10

1. Buchstabe: Art der Störung

2. erste Ziffer: Gruppe der Störung

3. zweite Ziffer: spezifische Störung

4. dritte Ziffer: Subkategorie durch Schweregrad

5. + 6. vierte Ziffer: Zusatzspezifikation (Verlauf, Zustand, Begleitsymptom)

DSM 4

Achse II umfasst detaillierte Kriterien zur Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen und geistifer Behinderung

Unterschiede von DSM4 und ICD 10 bestehen in der Beschreibung der notwendigen Verhaltens und Erlebnismerkmale einer Störung

Unterschiede von FDSM 4 und ICD 10 bestehen bei der Zusammenfassung von Störungen in verschiedene Unterklassen

DSM4 besteht aus 4 Achsen

es basiert nicht auf einer empirischen Grundlage

DSM: 5 Diagnose achsen

1. psychische Störung

2. Persönlichkeitsstörung und geistige Behinderung

3. medizinische Krankheitsfaktoren und Zustände, die mit Störung zusammenhängen

4. psychosozialer Problembereich

5. globale Beurteilung des generellen Funktionsniveaus

Klassifikationsfehler

Sensitivität ist die Wkeit, dass eine Person als krank bezeichnet wird, wenn sie es wirklich ist

Spezifität ist die Wkeit, dass eine Person als gesund bezeichnet wird, wenn sie es wirklich ist

pos. Vorhersagewert: Wkeit, dass eine Person wirklich krank ist, wenn Diagnose positiv

neg. Vorhersagewert: Wkeit, dass eine Person gesund ist, wenn Diagnose negativ

Bei einem Test wird der Selektionswert erhöht.

die Sensitivität steigt

die Spezifität steigt

die Sensitivität sinkt

die Spezifität sinkt

die Sensitivität bleibt unverändert

Welche der folgenden Konstruktprinzipien ist theoriegeleitet?

externale Methode

deduktive Methode

Prototypenmethode

Rationale Methode

Welche Aussagen zur Vorgehensweise bei der Testkonstruktion sind wahr ?

aus den Daten der ersten Erhebung erschließen sich Itemkennwerte, Testgütekriterien und Normierung

Man hat sich darauf geeinigt, bei der Itemgenerierung von Tests nur FRagen oder Aufgaben zu verwenden

Normstichproben sin nötig, um die Testergebnisse einer Person ins Verhältnis zu setzen

Bei der Itemgenerirung wird stets auf eine Konstrktionsmethode das Hauptaugenmekrt gelegt

Welche dieser statistischen Verfahren sind Grundlage des induktiven Konstruktionsanatzes ?

Korrelationsrechnung

Berechnung von Effektstärken Cohens d

Fatkorenanalyse

Kreuzvalidierung

Welche Aussage zum Prototypenansatz sind falsch?

besonders gute Prototypen repräsentieren zwei Gruppen optimal

der Prototypenansatz generiert validere Tests als die anderen Ansätze

die letztlichn Prototypen entstehen durch eine schlussendliche Faktorenanalyse

die Konstruktion eines Tests nach Prototypenansatz erfordert keine Datenerhebung mit Vps

Die Itemschwierigkeit macht Aussagen über ...

die Güte eines Items

die Anteile der Probanden, die das Item schwieirg fanden

die mögliche Differenzierung zwischen Probanden

die Korrelation mit den sonstigen Items des Tests

eine Itemschwieriegkeit von P=99 bedeutete

dass das Item von 99% der Probanden richtig beantwortet werden kann

dass die Zufallskorrektur vergessen wurde

eigebtlich 100, aber die Itemschwierigkeit kann faktisch nie 100 werden

gibt es nicht, es ist wahrscheinlich itemschwierigkeit P=0,99 gemeint

Die Trennschärfe ...

wird auf verschiedene Arten berechnet

korreliert hoch mit der Homogenität eines Items

ist wenn man die Punkt biserialer orrelation berechnet tendenziell kleiner

steht in keinem Zusammenhang mit der Itemschwierigkeit

Welche Aussage ist korrekt ?

je größer der Itemselektionskennwert, desto geeigneter ist das Item unseres Tests

die Standardabweichung eines dichotomen Items kann aus der Schwierigkeit erschlossen werdern

die externale Methode erzeugt besonders homogene Skalen

die Itemhomogenität berechnet sich anhand Cronbachs alpha

Welche der Formulierungen sind Teil der KTT Modell 1?

ein Messfehler hängt nie mit einem anderen Messfehler zusammen

der tatsächlicher Messfehler einer Messung ist immer zwischen - 1 und 1

ein Truescore verändert sich nicht

ein Messfehler kovariiert manchmal mit anderen Messfehlern

in der Theorie wird der Testscore nicht vom Messfehler beeinflusst

Die Reliabilität ....

wird in Ausnahmefällen größer als 1

ist der Anteil der Truescore Varianz in der Testwertvarianz

setzt im Idealfall 2 Messungen voraus

kann man nicht schätzen

die Spearman Brown Formel ...

berechnet die tatsächliche Reliabilität aus zwei Rel-Schätzungen

kommt bei der Paralleltest-Rel-Schätzung zum Einsatz

beinhaltete in der Formel NUT den Verlängerungsfaktor k, die Reliabilität des aktuellen Tests und die Reliabilität des erwünschten Tests

wird beispielhaft in den Folien von Prof Hewig berechnet - und das ist wichtig

Welche Aussagen zur internen Konsistenz sind richtig ?

eine hohe interne KOnsistenz geht in der Theorie stets mit einer hohen Reliabilität einher

ist das gleiche wie Konsistenz der Items

eine hohe interne KOnsistenz geht stets mit homogenen Items einher

sie ist der Anteil der Kovarianz der Items an der Varianz des Testscores

diagnostik

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