Lernkartei MM3-LAMSAM/MALSAM (Seite 6 von 8)

Karten	315
Lernende	50
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	11.07.2019 / 29.04.2023
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Welche der Big Five werden besonders häufig im Zusammenhang mit Gesundheitsoutcomes diskutiert?

a. Neurotizismus

b. Gewissenhaftigkeit

c. Verträglichkeit

d. Extraversion

e. Offenheit

Selfie aus Quizz Es wurde gefunden, dass dasselbe Bewältigungsverhalten in Abhängigkeit von Persönlichkeitsmerkmalen unterschiedlich wirkungsvoll ist. Spencer und Norem (1996) untersuchten in einer Studie das Bewältigungsverhalten von zwei unterschiedlichen Persönlichkeitstypen. Dabei definieren sie Personen, die hohe Leistungserwartungen haben, die sich an vergangenen Erfahrungen orientieren, als ....

A) strategische Optimisten

B) situationelle Realisten

C) generelle Optimisten

D) hedonistische Träumer

E) generelle Realisten

Über welche Wirkpfade wirkt Hardiness (Kobasa, 1979) auf Gesundheit?

a. über optimistische Persönlichkeitsmerkmale

b. über Stressexposition

c. über Bewältigungsstrategien

d. über den Erhalt von sozialer Unterstützung

e. über kognitive Bewertungen

Welche Komponente von Hardiness ist als "hohes Engagement für Ziele" definiert?

A) Commitment

B) Controll

C) Verständlichkeit

Was sind Merkmale von sozialer Integration?

A) Qualität

b) Familienstand

C) Dichte

D) Reziprozität

E) Dauer

Welches Modell geht davon aus, dass soziale Integration sich abhängig vom Stresslevel positiv auf die Gesundheit auswirkt? (*)

A) Haupteffekt Modell

B) Puffereffekt Modell

C) Stress Model

D) Bewältigungs Modell

VL 1 Welche Aussagen zum Soziale Identitätsansatz (SIT) und zur Selbstkategorisierungstheorie (SCT) treffen zu?

A) Der Soziale Identitätsansatz (SIT, Turner 1979) und die Selbstkategorisierungstheorie (SCT, von Turners Schüler Taifel et al., 1986) sind 2 unterschiedliche Theorien, die sich auseinander entwickelt haben. Tajfel/Turner; Turner war Schüler

B) Die Theorie der sozialen Identität legt den Fokus auf die Zugehörigkeit von Individuen zu sozialen Gruppen und den daraus resultierenden Konsequenzen für das Individuum.

C) Das Hauptanliegen der SIT ist, Intergruppenverhalten und vor allem das Streben nach positiver Differenzierung der eigenen Gruppe von anderen Gruppen zu erklären,

D) Zentrale Konzepte der SIT sind: Soziale Kategorisierung, Soziale Identität, Soziale Vergleiche und positive Distinktheit.

E) Hintergrund der Entwicklung der SIT war die Erforschung konflikthaften Verhaltens und negativer Gruppenvergleiche, die SIT erklärt, wann sich Menschen als Mitglieder sozialer Gruppen verhalten

VL 1 Welche Aussagen sind - die SIT betreffend - korrekt?

A) Sie erklärt, wann sich Menschen als Mitglieder sozialer Gruppen verhalten

B) Der mediierender Faktor ist die Übernahme einer soziale Identität

C) Wenn sich sich der Mensch als Individuum wahrnimmt, dann ist die grenzt er sich von der Outgroup ab, zeigt individuelles Verhalten, behandelt die Outgroupmitglieder nicht gleich und glaubt an Gruppenmobilität

D) Wenn sich der Mensch als Gruppenmitglied fühlt, dann steht das Intergruppenverhalten im Vordergrund, die Outgroup wird homogen wahrgenommen, die Outgroupmitglieder werden alle gleich behandelt und er glaubt an sozialen Wandel.

E) Nach Taifel 1978 wird psychologisch und verhaltensmäßig entweder auf einen oder dem anderen dieser beiden Pole agiert Kontinuum

VL 1 „Der Prozess der kognitiven Gruppierung des Selbst und anderer Personen als gleiche (identische, austauschbare) Mitglieder einer sozialen Kategorie in Abgrenzung zu Mitgliedern anderer sozialer Kategorien“ ist die Definition von?

A) Gruppenbildung

B) Looking Glass self

C) Selbstkategorisierung

D) Konstruktion der positiven Distinktheit

E) Identifikation

VL 1 Welche grundsätzliche Aussage zur SCT ist NICHT korrekt?

A) Turner et al. sehen ihre SCT als Erweiterung der Social Identity Theory

B) Ursprünglich wurde sie entwickelt, um Gruppenverhalten zu analysieren.

C) Es wurde postuliert dass wenn die Gruppenidentität salient ist, die individuelle Identität eher depersonalsiert ist, d.h., dass sich der Einzelne dann eher als austauschbar und mit der sozialen Gruppe als homogen wahrnimmt

D) Die Depersonalisierung bestimmt das Ausmaß des Gruppenverhaltens

E) In den 60er Jahren wurden so die meisten Gruppenphänomene erklärt.

VL 1 Welche Aussage zur Selbstkategorisierung einer Person ist NICHT korrekt?

A) Analog Taifel postuliert die SCT dass die persönliche Identität aus der Interaktion (Funktion) von Fit x Perceiver Readiness resultiert. Salienz der aktuellen Selbstkategorie / sozialen Identität, Bruner / Levin…..

B) Perceived Readiness wird über Persönlichkeitsvariablen, Differenzvariablen, biografische Variablen und normativen Fit erhoben

C) Fit hat zwei Aspekte: komparativer und normativer Fit

D) Der komparative Fit wird über den Metakontrast bestimmt (Turner et al, 1987) und meint das Verhältnis der mittleren Ähnlichkeit des Individuums im Vergleich zu der durchschnittlichen Ähnlichkeit der Mitglieder der Fremdgruppe mit der Ähnlichkeit der einzelnen ingroup Mitglieder.

E) Normativer Fit meint das Ausmaß der Übereinstimmung mit den Erwartungen der Vergleichsgruppe.

VL 1 Welche Aussage zur Selbstkategorisierung ist NICHT korrekt?

A) Grundlegend werden drei Ebenen der Abstraktion unterschieden: Zuerst eine sehr abstrakte Ebene, auf der die Selbst-Kategorisierung als Mensch im Gegensatz zu anderen Lebensformen steht; dann eine mittlere Ebene, auf der Ingroup-Outgroup-Kategorisierungen stattfinden und schließlich eine Ebene, auf der persönliche Selbstkategorisierungen, die zu einer spezifischen individuellen Identität führen, ihren Platz haben.

B) Welche Selbst-Kategorisierung auf welcher Ebene im Vordergrund steht, ist abhängig von der perceived readiness.

C) Derartige Kategorisierungen bauen auf wahrgenommenen Ähnlichkeiten innerhalb der Kategorien und wahrgenommenen Unterschieden zwischen den Kategorien auf.

D) Dabei setzt ein Vergleich zweier Personen voraus, dass beide Personen Mitglieder einer gemeinsamen abstrakteren Kategorie sind.

E) Kategorisierungen folgen dabei dem Prinzip des auf Campbell (1958) aufbauenden Konzept des Metakontrastes

VL 1 Welche Aussagen zum Sozialen Identitatsansatz (SIT) und zur Selbstkategorisierungstheorie (SCT) treffen zu?

A) Das Hauptanliegen der SIT ist lntragruppenverhalten und vor allem das Streben nach positiver Differenzierung der eigenen Person von anderen Eigengruppenmitgliedern zu erklären.

B) CT: Welche Selbstkategorisierung auf welcher Abstraktionsebene Vordergrund steht ist abhängig von der Perceiver Readiness.

C) Die Theorie der sozialen Identität legt den Fokus auf die Zugehörigkeit von Individuen zu sozialen Gruppen und den daraus resultierenden Konsequenzen für das Individuum.

D) Perceiver Readiness wird unter anderem über Persönlichkeitsvariablen und biografische Variablen bestimmt.

E) Der Soziale Identitätsansatz (SIT, Taifel 1979) und die Selbstkategorisierungstheorie (SCT, Turner et al., 1987) sind identische Theorien, die sich auf verschiedenen Kontinenten getrennt voneinander entwickelten.

VL 1 Welche der folgenden Aussagen lassen sich NICHT aus der Selbstkategorisierungstheorie von Turner ableiten?

A) Soziale Identität ist psychische Vermittlungsinstanz für Gruppenverhalten

B) Salienz sozialer Kategorisierung (Selbstkategorisierung) resultiert aus der Interaktion von Fit x Perceiver Readiness

C) Die Ebene der Selbstkategorisierung variiert mit dem sozialen Kontext

D) Fit hat zwei Komponenten: komparativer Fit und nominativer Fit

E) Depersonalisierung beschreibt den Prozess des Verlusts sozialer Identität

VL 1 Was ist korrekt? (*)

A) Obwohl in die Studie von Eisenberger nur 13VP eingeschlossen waren, belegt die Studie den kausalen Zusammenhang, da es zwei Datenquellen zur Prüfung der theoriegeleiteten Hypothese gibt

B) Hall-Lande belegen, dass soziale Isolation ein Hauptrisikofaktor für psychische Erkrankungen über die Lebensspanne ist

C) Obwohl in die Studie von Eisenberger nur 13 VP eingeschlossen waren, belegt die Studie den kausalen Zusammenhang, da unvorbelastete VP nicht übermäßig vulnerabel waren

D) House et al. konnten kausal belegen, dass das Sterblichkeitsrisiko erheblich geringer ist bei höherer sozialer Eingebundenheit

E) Die Bedeutung der sozialen Beziehung lässt sich hinsichtlich Qualität und Quantität untersuchen

VL 1 Metakontrast: Was ist FALSCH?

a) Je nachdem, mit welchen Vergleichsreizen und auf welcher Dimensionen Stimulus verglichen wird, resultiert ein anderer Metakontrast.

b) Prinzip des Metakontrasts: durchschnittlich wahrgenommene Ähnlichkeit zwischen zwei Kategorien / durchschnittlich wahrgenommene Ähnlichkeit innerhalb einer Kategorie.

c) Akzentuierungseffekt: Ähnlichkeit innerhalb und Unterschiede zwischen Kategorien sind vermindert.

d) Nenner groß und Zähler klein ergibt einen hohen Metakontrast (hohe Salienz).

e) Es werden Stimuli auf einer abstrakteren Ebene einer gemeinsamen Kategorie zugeordnet, auf deren Basis sie dann verglichen werden.

VL 1 Ergebnisse der fMRI-Studie (Eisenberger)

a) Soziale Exklusion führt zu reduzierter Hirnaktivität im anterioren cingulären Cortex (ACC)

b) Soziale Inklusion "gesteigerter Hirnaktivität im anterioren cingulären Cortex (ACC)

c) Soziale Inklusion "reduzierter Hirnaktivität im anterioren cingulären Cortex (ACC)

d) Hirnaktivitätsmuster im Cortex unterscheiden sich bei sozialer Exklusion und Inklusion nicht

e) Soziale Exklusion "gesteigerter" Hirnaktivität im anterioren cingulären Cortex (ACC)

VL 1 Welche Aussagen sind korrekt wiedergegeben?

A) Die Bedeutung sozialer Beziehungen lässt sich hinsichtlich der Quantität und Qualität untersuchen

B) Der Effekt des Mangels an quantitativ hohen Beziehungen ist vergleichbar mit anderen bekannten Risikofaktoren

C) House et al. 1988 belegen in prospektiven Mortalitätsstudien den kausalen Zusammenhang, dass das Sterblichkeitsrisiko erheblich geringer ist in Abhängigkeit der sozialen Eingebundenheit

D) Eisenberger et al. zeigen anhand von EEG Daten und Selbstberichten zu Distress durch ein Cyberball-Experiment mit Messwiederholung dass die neuropsychologischen Reaktionen auf sozialen Ausschluss ähnlich zu denen physischen Schmerzes sind.

E) Obwohl nur 13 VPN in die Studie eingeschlossen waren, belegt die Studie den kausalen Zusammenhang, da die unvorbelasteten VPN nicht übermäßig vulnerabel waren und zwei Datenquellen zur Prüfung der theoriegeleiteten Hypothese herangezogen wurden.

VL 1 Welche Aussagen zur Studie von Hall-Lande, J.A. , Eisenberg, M. E., Christenson, S. L. & Neumark-Sztainer, D. (2007).
Social Isolation, Psychological Health, and Protective Factors sind korrekt wiedergegeben?

a) Die Studie legt nahe, dass soziale Isolation ein Mortalitäts-Hauptrisikofaktor ist.

b) Die Stichprobe der prospektiven Studie bestand aus N = 474 Jugendlichen (49,8 % Mädchen).

c) Die Ergebnisse gelten gleichermaßen für Mädchen und für Jungen.

d) Es wurde ein negativer Zusammenhang mit Selbstwertgefühl, Depressionen und Suizid-Absichten gefunden.

e) Eingebundenheit in der Schule/Familie hat protektive Wirkung.

VL 1 Welche Aussagen zum Sozialen Identitatsansatz (SIT) und zur Selbstkategorisierungstheorie (SCT) treffen zu?

A) Das Hauptanliegen der SIT ist lntragruppenverhalten und vor allem das Streben nach positiver Differenzierung der eigenen Person von anderen Eigengruppenmitgliedern zu erklären

B) SCT: Welche Selbstkategorisierung auf welcher Abstraktionsebene Vordergrund steht ist abhängig von der Perceiver Readiness.

C) Die Theorie der sozialen Identität legt den Fokus auf die Zugehörigkeit von Individuen zu sozialen Gruppen und den daraus resultierenden Konsequenzen für das Individuum.

D) Perceiver Readiness wird unter anderem über Persönlichkeitsvariablen und biografische Variablen bestimmt

E) Der Soziale Identitätsansatz (SIT, Taifel 1979) und die Selbstkategorisierungstheorie (SCT, Turner et al., 1987) sind identische Theorien, die sich auf verschiedenen Kontinenten getrennt voneinander entwickelten.

VL 1 Welche Aussagen zum Sozialen Identitatsansatz (SIT) und zur Selbstkategorisierungstheorie (SCT) treffen zu?

A) Das Hauptanliegen der SIT ist lntragruppenverhalten und vor allem das Streben nach positiver Differenzierung der eigenen Person von anderen Eigengruppenmitgliedern zu erklären.

B) Perceiver Readiness wird unter anderem über Persönlichkeitsvariablen und biografische Variablen bestimmt.

C) Der Soziale Identitätsansatz (SIT, Taifel 1979) und die Selbstkategorisierungstheorie (SCT, Turner et al., 1987) sind identische Theorien, die sich auf verschiedenen Kontinenten getrennt voneinander entwickelten.

D) SCT hat sich aus SIT entwickelt

E) Hauptanliegen SIT ist Intragruppenverhalten und vor allem das Streben nach positiver Differenziertheit der eigenen Gruppe von anderen Gruppen

VL 1 Welche der folgenden Aussagen lassen sich NICHT aus der Selbstkategorisierungstheorie von Turner ableiten?

A) Soziale Identität ist psychische Vermittlungsinstanz für Gruppenverhalten

B) Salienz sozialer Kategorisierung (Selbstkategorisierung) resultiert aus der Interaktion

C) Die Ebene der Selbstkategorisierung variiert mit dem sozialen Kontext

D) Fit hat zwei Komponenten: komparativer Fit und nominativer Fit

E ) Depersonalisierung beschreibt den Prozess des Verlusts sozialer Identität

VL 1 Was ist korrekt?

A ) Obwohl in die Studie von Eisenberger nur 13VP eingeschlossen waren, belegt die Studie den kausalen Zusammenhang, da es zwei Datenquellen zur Prüfung der theoriegeleiteten Hypothese gibt

B) Hall-Lande belegen, dass soziale Isolation ein Hauptrisikofaktor für psychische Erkrankungen über die Lebensspanne ist

C) Obwohl in die Studie von Eisenberger nur 13 VP eingeschlossen waren, belegt die Studie den kausalen Zusammenhang, da unvorbelastete VP nicht übermäßig vulnerabel waren

D) House et al. konnten korrelativ belegen, dass das Sterblichkeitsrisiko erheblich geringer ist bei höherer sozialer Eingebundenheit

E) Die Bedeutung der sozialen Beziehung lässt sich hinsichtlich Qualität und Quantität untersuchen

VL 1 Was ist korrekt?

A) Obwohl in die Studie von Eisenberger nur 13VP eingeschlossen waren, belegt die Studie den kausalen Zusammenhang, da es zwei Datenquellen zur Prüfung der theoriegeleiteten Hypothese gibt

B) Hall-Lande belegen, dass soziale Isolation ein Hauptrisikofaktor für psychische Erkrankungen über die Lebensspanne ist

C) Die Bedeutung der sozialen Beziehung lässt sich hinsichtlich Qualität und Quantität untersuchen

D) House et al: in prospektiven Mortalitätsstudien erhebt den kausalen Zusammenhang dass Sterblichkeitsrisiko in Abhängigkeit von sozialer Eingebundenheit sinkt

E) Ergebnisse von Eisenberger sind nicht aussagekräftig, da es nur 13 VP gab

VL 1 Hauptbefund von House et al

a) Prospektive Mortalitätsstudien zeigen erhöhte Mortalitätsrate für Personen, die nur in einem geringen Ausmaß in sozialen Beziehungen eingebunden sind. Unabhängig von gesundheitlichen Dispositionen zum ersten Messzeitpunkt der Datenerhebung

b) Prospekte Studien zeigen erhöhte Mortalitätsrate für Personen, die nur in einem geringen Ausmaß in sozialen Beziehungen eingebunden sind, allerdings nur für Personen mit einer ungünstigen Disposition zum ersten Messzeitpunkt

c) Prospektive Mortalitätsstudien zeigen erhöhte Mortalitätsrate für Personen, die nur in einem geringen Ausmaß in sozialen Beziehungen eingebunden sind, allerdings nur, wenn Personen zum ersten MZP ein bestimmtes Lebensalter überschritten hatten

d) Prospektive Mortalitätsstudien zeigen erhöhte Mortalitätsrate für Personen, die nur in einem geringen Ausmaß in sozialen Beziehungen eingebunden sind. Unabhängig von Geschlecht und Wohnort

e) Prospektive Mortalitätsstudien zeigen erhöhte Mortalitätsrate für Personen, die nur in einem geringen Ausmaß in sozialen Beziehungen eingebunden sind. Nur für Vergleiche von unverheirateten und verheirateten Personen

VL 1 SCT Turner

A) soziale Identität als psychische Vermittlungsinstanz für Gruppenverhalten

B) Salienz sozialer Kategorisierung resultiert aus der Interaktion von Fit x Perceiver Readiness

C) Ebene der Selbstkategorisierung variiert mit dem sozialem Kontext

D) Kategorien bauen auf wahrgenommene Ähnlichkeiten innerhalb der Kategorie und wahrgenommene Unterschiede zwischen Kategorien auf

E) Depersonalisierung bestimmt Ausmaß Gruppenverhalten Person

VL 1 Was ist korrekt?

A) Obwohl in die Studie von Eisenberger nur 13VP eingeschlossen waren, belegt die Studie die Studie den kausalen Zusammenhang, da es zwei Datenquellen zur Prüfung der theoriegeleiteten Hypothese gibt

B) Hall-Lande belegen, dass soziale Isolation ein Hauptrisikofaktor für psychische Erkrankungen über die Lebensspanne ist

C) Obwohl in die Studie von Eisenberger nur 13 VP eingeschlossen waren, belegt die Studie den kausalen Zusammenhang, da unvorbelastete VP nicht übermäßig vulnerabel waren

D ) House et al. Konnten korrelativ belegen, dass das Sterblichkeitsrisiko erheblich geringer ist bei höherer sozialer Eingebundenheit

E ) Die Bedeutung der sozialen Beziehung lässt sich hinsichtlich Qualität und Quantität untersuchen

VL 1 Metakontrast - Welche Aussagen sind NICHT korrekt?

A) Je nachdem, mit welchen Vergleichsreizen und auf welcher Dimension ein Stimulus verglichen wird, resultiert ein anderer Metakontrast.

B) Prinzip der Ähnlichkeit zwischen zwei Vergleichskategorien zu durchschnittlich wahrgenommenen Unterschieden innerhalb einer Kategorie

C) Akzentuierung besagt, dass Ähnlichkeiten innerhalb der einzelnen Kategorien und Unterschiede zwischen unterschiedlichen Kategorien vermindert werden und Ähnlichkeit zwischen unterschiedlichen Kategorien akzentuiert wahrgenommen werden

D) Nenner groß und Zählrer klein, resultiert ein hoher Metakontrast (hohe Salienz)

E) Es werden die zu vergleichenden Stimuli auf einer abstrakteren Ebene einer gemeinsamen Kategorie zugeordnet, auf deren Basis sie dann verglichen werden.

VL 2 Welche Antworten zur Untersuchung von Abrams, Wetherell, Cochrane, Hogg und Turner (1990) Experiment 1 sind richtig?

A) Der Einfluss der Konföderierten auf die Probanden war am höchsten, wenn diese sich als unterschiedliche Gruppen wahrnahmen.

B) In der Bedingung „categorized" des genannten Experiments wurden die Probanden und die Konföderierten jeweils unterschiedlichen Kategorien zugeordnet. Die Kategorisierung war den Teilnehmern bewusst. Es wurde somit eine Eigen- und Fremdgruppensalienz geschaffen.

C) In der Bedingung „grouped" kamen gruppenstiftende Spiele zum Einsatz.

D) In der Bedingung „grouped"* wurde die Fremd- und Eigengruppenaufteilung wieder abgeschafft. Die Gruppen wurden reuniert zu einer gemeinsamen Gruppe.

E) In der Bedingung „grouped" näherten sich die Werte von Eigen- und Fremdgruppe im Diagramm wieder an

VL 2 Welche Antworten zur Untersuchung von Abrams, Wetherell, Cochrane, Hogg und Turner (1990) Experiment 1 sind richtig?

A) Der Einfluss der Konföderierten auf die Probanden war am höchsten, wenn diese sich als unterschiedliche Gruppen wahrnahmen.

B) In der Bedingung „categorized" des genannten Experiments wurden die Probanden und die Konföderierten jeweils unterschiedlichen Kategorien zugeordnet. Die Kategorisierung war den Teilnehmern bewusst. Es wurde somit eine Eigen- und Fremdgruppensalienz geschaffen.

C) In der Bedingung „grouped" kamen gruppenstiftende Spiele zum Einsatz.

D) In der Bedingung „grouped" näherten sich die Werte von Eigen- und Fremdgruppe im Diagramm wieder an.

E) Der Einfluss der Konföderierten auf die Probanden war am geringsten, wenn diese sich als unterschiedliche Gruppen wahrnahmen.

VL 2 Jost & Jgnatow beschreiben 5 kollektive Funktionen sozialer Repräsentationen Welche gehören NICHT dazu?

A) Kontaktfunktion

B) Reorganisationsfunktion

C) Gruppierungsfunktion

D) Legitimationsfunktion

E) Kooperationsfunktion

VL 2 Jost & Jgnatow beschreiben 5 kollektive Funktionen sozialer Repräsentationen Welche gehören NICHT dazu?

A) Koordinationsfunktion

B) Legitimationsfunktion

C) Kooperationsfunktion

D) Kommunikationsfunktion

E) Systemrechtfertigungsfunktion

VL 2 Welche der folgenden Antwortalternativen über soziale Repräsentationen im Kontext von Gesundheit und Krankheit treffen zu?

A) Soziale Repräsentationen über Gesundheit und Krankheit beinhalten Alltagsvorstellungen

B) Soziale Repräsentationen über Gesundheit und Krankheit erfüllen individuelle Funktionen.

C) Soziale Repräsentationen über Gesundheit und Krankheit beeinflussen subjektive Krankheitstheorien und individuelles Verhalten.

D) Soziale Repräsentationen über Gesundheit und Krankheit erfüllen soziale Funktionen

E) Soziale Repräsentationen über Gesundheit und Krankheit beinhalten gesichertes wissenschaftliches Wissen.

VL 2 Für welchen sozialpsychologischen Prozess zur Verbreitung sozialer Repräsentationen ist Schwulenpest ein Beispiel (mit eigenen Distraktoren)

A) Verankerung

B) Vergegenständlichung

C) Vorurteile

D) normativer Einfluss

E) Infromationeller EInfluss

VL 2 Welche Aussagen zur 2. VL und der Studie von Jovchelovitch & Gervais (2003) sind richtig?

A) Durch soziale Repräsentationen von Krankheiten werden Betroffenengruppen definiert. Die sozialen Repräsentationen eines Krankenbildes finden sich auf der Mesoebende

B) Durch soziale Repräsentationen von Krankheiten werden Betroffenengruppen definiert. Die sozialen Repräsentationen eines Krankenbildes finden sich auf Makro, aber vor allem auf Mesoebene.

VL 2 (Selfie ) Studie von Social representations of health and illness. The case oft he Chinese community in England (Jovchelovitch & Gervais, 1999), Was ist richtig?

a) Ziele: Untersuchung, inwieweit soziale Repräsentationen von Gesundheit und Krankheit bei chinesischen Migrant/innen in traditionellen kulturellen Vorstellungen verwurzelt sind und über soziale Interaktionen tradiert werden.

b) Expertinnen, individuelle Mitglieder wurden befragt und Fokusgruppendiskussionen durchgefüh

c) bei den Chinesen sind die Vorstellungen eher, dass Krankheit bedeutet, dass Körper und Geist in Inbalance sind und dass Krankheitsbilder damit in Verbindung gebracht werden

d) Chinesen grenzen sich auch von den Fremdgruppen (westlicher Welt) ab

e) soziale Repräsentation von Gesundheit und Krankheit sind kulturell eingebettet und kulturell und sozial verwurzelt

VL 2 Welche Aussagen zur 2. VL und der Studie von Jovchelovitch & Gervais (2003) sind richtig?

A) Aussagen beinhalten häufig Formulierungen, die eine Abgrenzung zur Fremdgruppe enthielten

B) Studie ist repräsentativ für England, aber es können keine kausalen Schlüsse gezogen werden

C) aus den Interviews wurden Aussagen extrahiert, die die Schnittstelle zwischen individuellen und sozialen Repräsentationen zeigten

D) Studie ist repräsentativ für in England lebende Asiaten

E) englischer Arzt ist ein Fremdgruppenmitglied, weshalb seine Empfehlungen von einem Asiaten abgelehnt werden

VL 2 Welche Aussagen zu der Studie von Abrams, Wetherell, Cochrane, Hogg & Turner (1990) sind richtig? (mit eigenen Distraktoren)

A) Sherrif nutzte das Konformitätsparadigma

B) Asch nutzte das Paradigma "Urteilen in relativer Unsicherheit"

D) sowohl informationaler als auch normativer Einfluss bezeichnen Einflüsse, die von Majoritäten ausgehen

E) in der Studie zeigte sich, dass das Fremdgruppenurteil von den Probanden bewusst zurückgewiesen wurde. dies attribuierten die Probanden auf ihre individuelle Entscheidung

E) Abrams nutzte das Paradigma des Autokinetischen Effekts

VL 3 Welche Aussagen zur subjektiven Symptomwahrnehmung treffen zu?

A) Biologische Ereignisse führen nicht notwendigerweise zur Wahrnehmung von eindeutigen Symptomen

B) Nach der Selbstregulationstheorie (SRT) hat die Symptomwahrnehmung einen zentralen Stellenwert

C) Subjektiv wahrgenommene Symptome sind einer eindeutigen Ursache im Zusammenhang mit diskreten biologischen Ereignissen zuzuordnen

D) Normale Ereignisse werden nie als Symptome kategorisiert

E) Störungswerten körperlichen oder physischen Ereignissen wird immer ein Symptomcharakter zugeordnet

VL 3 Welche Aussagen zur Studie von St. Claire (2008) sind zutreffend?

A) Verstärkte Wahrnehmung von Krankheitssymptomen, wenn die soziale Identifizierung mit der entsprechenden Krankheitsgruppe vorhanden ist

B) Es handelte sich um ein drei-faktorielles Design mit dreifacher Interaktion

C) Selbstkategorisierung „älterer Mensch“ führte zu einer stärkeren negativen Bewertung des Hörverlust

D) Es konnten dadurch Aussagen zum biologischen Ausmaß getroffen werden

D) Bei objektiven und subjektiven Maßen gab es keine Unterschiede

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