Cartes mémoires MM3-LAMSAM/MALSAM (Seite 4 von 8)

Cartes-fiches	315
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Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	11.07.2019 / 29.04.2023
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Kumar (2009) Differential Effects of Acute Stress on Anticipatory and Consummatory Phases of Reward Processing

A) ..fanden weniger Aktivierung in der Amygdala während des Belohnungskonsums unter Stress.

B) ...verwendeten den Monetary Incentive Delay Task, weil man damit die beiden Phasen der Belohnung (Erwartung und Konsum) getrennt beobachten kann.

C) Stress wurde per Elektroschock induziert

D) ...fanden signifikante Unterschiede zwischen Stress und der Baseline-Messung in verschiedenen neuronalen Gebieten (waren aufgezählt?) während Belohnungserwartung und -konsum.

E) ...fanden den erwarteten Effekt von Stress auf den mPFC.

Kumar (2009)....Differential Effects of Acute Stress on Anticipatory and Consummatory Phases of Reward Processing

A) Monetary Incentive Delay Task misst nur Antizipation

B) berichten, dass der mediale präfrontale Kortex (mpFC) mit Konsum assoziiert ist, aber weniger mit Antizipation

C) Stress verringert Wanting (Antizipation)

D) trennen nicht zwischen Konsum und Antizipation

E) Menschen haben ein abgeschwächtes Liking während Konsum

Kumar (2009) ...Differential Effects of Acute Stress on Anticipatory and Consummatory Phases of Reward Processing: Welche Aussagen sind richtig?

A) ...fanden erhöhte Aktivierung in der Amygdala während des Belohnungskonsums unter Stress.

B) ...verwendeten den Monetary Incentive Delay Task, weil man damit die beiden Phasen der Belohnung (Erwartung und Konsum) getrennt beobachten kann.

C) Stress wurde per Elektroschock induziert

D) ...fanden signifikante Unterschiede zwischen Stress und der Baseline-Messung im neuronalen Gebiet (Right Caudate) während Belohnungserwartung und -konsum.

E) ...fanden den erwarteten Effekt von Stress auf den mPFC.

Kumar (2009) ... was stimmt?

A) ...erwarteten eine verminderte Aktivierung der Amygdala während der Konsumphase von Belohnungsverarbeitung unter Stress (im Vergleich zu keinem Stress).

B)...zeigen, dass die Monetary Incentive Delay Tast nur eine Phase des Belohnungsverhaltens misst.

C) Haben Stress mittels Cold Pressor Test induziert.

D) ...argumentieren, dass Stress die Belohnungsantizipation (wanting) verringert.

E) ...argumentieren, dass Stress dazu führt, dass Menschen unter Stress ein abgeschwächtes Mögen (liking) während der Belohnungskonsumierung haben

Kumar (2009)...Differential Effects of Acute Stress on Anticipatory and Consummatory Phases of Reward Processing

A Es wurden bildgebende Verfahren in der Studie verwendet

B In der monetären Verzögerungsaufgabe wurde die Bedingung Stress über eine negative Leistungsrückmeldung manipuliert

C Der Phase „wanting“ ist u.a. eine erhöhte Aktivität des orbitofrontalen Cortex zuzuordnen

D In Durchgängen mit Belohnung gab es Aktivierung im Putamen sowie im Insel-, visuellen, orbitalen und inferioren frontalen Cortex

E zwischen Stress und No-Stress gab es in Amygdala, Caudate, NAc und Putamen keine Unterschiede. Dies war entgegen der Hypothese

Was misst die Monetary Incentive Delay Task?

A Belohnungskonsum

B Belohnungserwartung

C Leistungsfeedback

D Valenz negativer und positiver Emotionen

E Reaktionszeiten

Kumar (2009)... was stimmt?

A) ...erwarteten eine verminderte Aktivierung der Amygdala während der Konsumphase von Belohnungsverarbeitung unter Stress (im Vergleich zu keinem Stress).

B) ...zeigen, dass die Monetary Incentive Delay Tast nur eine Phase des Belohnungsverhaltens misst.

c) fehlt

D) ...argumentieren, dass Stress die Belohnungsantizipation (wanting) verringert.

E) ...argumentieren, dass Stress dazu führt, dass Menschen unter Stress ein abgeschwächtes Mögen (liking) während der Belohnungskonsumierung haben

Selfie 3462 - Welche Aussagen zu der Studie von Wichary und Rieskamp (2015) sind korrekt?

a) Emotionale Erregung führt zu Unsicherheitsvermeidung

b) Aus Angst die Kontrolle zu verlieren, wird in Situationen mit hohen Kosten, eher die Strategie der Unsicherheitsvermeidung genutzt.

c) Emotionale Erregung führt zur Auswahl einfacher Strategien, reduzierte Informationssuche und gerichteter Aufmerksamkeit.

d) Die WADD Strategie ist eine einfache lexikographische Strategie.

e) TTB ist eine non-kompensatorische Strategie, bei der die Information mit der höchsten Validität berücksichtigt wird.

SELFIE : Wichary, 2015 Was ist falsch?

A) Die Ergebnisse der Studie sprechen dafür, dass unter Stress Strategien zur Findung einer einfachen Lösung bevorzugt werden.

B) Versuchspersonen unter Stress wählten eher die Strategie Take the best.

C) Neben psychologischen Messgrößen wurden auch physiologische Maße erhoben.

D) In der Studie wurden die Auswirkungen von kognitivem Stress auf Entscheidungsverhalten untersucht.

E) Stress wurde durch den Trierer Stress Test manipuliert.

Wichary et. al (2015)... was trifft zu....

A) ...testen zwei theoretische Ansätze gegeneinander, wie Stress Entscheidungsverhalten beeinflussen könnte: entweder der vergrößte Einbezug von Informationen oder die Konzetration auf wenige Informationen.

B) ...untersuchten die Auswirkungen von chronischen Stress auf Entscheidungsverhalten

C) ...induzierten chronischen Stress mit negativen Feedback auf Leistung der Versuchpersonen.

D) ...können zeigen, dass emotionaler Stress die Informationssuche bei Entscheidungen erhöht, weil der Aurfmerksamkeitfokus sehr breit gefächert wird.

E) ...nutzen eine Definition nach der emotionaler Stress durch einen akuten Zustand von hohem Arousal, negativer Valenz und Vermeidungsmotivation gekennzeichnet sei, die sich als typische Reaktion auf negative, bedrohende Vorkommnise zeige.

Zu von Helversen/Rieskamp (2013) aus Dropbox: KlausurSS2017 Was ist richtig?

A) konnten einen Effekt von Stress auf riskante Entscheidungen unabhängig von Gewinn und Verlust zeigen

B) konnten zeigen, dass Personen, die Aufmerksamkeit auf Gewinne statt auf Verluste richten, risikoaversiver Aversion gegen!...) sind

C) induzierten Stress durch Trierer Stress Inventar

D) beobachteten Blickbewegungen mittels Eye-Tracking

E) zeigten, dass gestresste Personen generell sämtliches Risiko vermeiden

Fleischer Weber (2017) was stimmt...

A) untersuchte Auswirkung von Cortisol auf das semantische Gedächtnis

B) untersuchte Auswirkungen von Stress auf kürzliches und weit zurückliegendes autobiographisches Gedächtnis

C) finden Effekt von Cortisol auf weit zurückliegenden autobiographisches Gedächtnis

D) finden Effekt von Cortisol auf weit kürzliches autobiographisches Gedächtnis

C) finden Effekt von Cortisol auf weit zurückliegenden autobiographisches Gedächtnis

Epel (2001)... Food....was ist richtig

A) untersuchten, ob die Stärke der Cortisolreaktion auf Stress mit der Vorliebe für bestimmte Nahrungsarten nach dem Stress korreliert.

B) haben die Stressreaktion mittels eines Selbstberichts und eines physiolog. Stressmaßes erfasst.

C) fanden, dass die Stressmanipulation keine Unterschiede bei dem Essverhalten verursacht hat (zumindest, wenn die Stichprobe nicht in Teilstichproben untergliedert wurde)

D) fanden, dass die Kalorienmenge, die am Stresstag konsumiert wurde, signifikant niedriger war, als die Kalorienmenge am Ruhetag.

Epel Lapidus (2001) was stimmt )

A) ...untersuchten, ob die Stärke der Kortisolreaktion auf Stress mit der Vorliebe für bestimmte Nahrungsarten nach dem Stress korreliert.

B) ...hatten eine reine männliche Stichprobe, damit die Hormonschwankungen des weiblichen Zyklus nicht die Ergebnisse beeinflussen konnten.

C) ...fanden, dass Versuchspersonen mit hoher Kortisolreaktion auf Stress direkt nach dem Stressor weniger kalorienreiche Snacks aßen, als Personen mit niedriger Kortisolreaktion.

D) ... gaben ihren Versuchspersonen eine Schale mit kalorienreichen Snacks nach dem Stress, um zu messen, wie viel davon gegessen wurde.

E) ...fanden eine Verbindung zwischen Stimmung (mood reactivitv) und Kortisolreaktion auf Stress.

Epel et al....(2001) was stimmt?

A) untersuchten, ob die Stärke der Dopaminreaktion auf Stress mit der Vorliebe für bestimmte Nahrungsarten nach dem Stress korreliert

B) hatten Männer und Frauen in ihrer Stichprobe, wobei die Frauen alle bereits in der Menopause waren, damit die Hormonschwankungen des weiblichen Zyklus nicht die Ergebnisse beeinflussen konnten

C) fanden heraus, dass Versuchspersonen mit hoher Kortisolreaktion auf Stress direkt nach dem Stressor mehr kalorienreiche Snacks aßen, als Personen mit niedriger Kortisolreaktion

D) fanden heraus, dass Versuchspersonen mit hoher Kortisolreaktion auf Stress später am Tage nach dem Stressor weniger kalorienreiche Snacks aßen als Personen mit niedriger Kortisolreaktion

E) fanden keine Verbindung zwischen Stimmung (mood reactivity) und Kortisolreaktion auf Stress

Welche Hinweise auf Vorgehen bei der Auswahl/Ausschluss von Studienteilnehmern, sowie der Berücksichtigung besonderer Merkmale geben die Kursartikel?"

A) Nur Psychologiestudenten sollen zugelassen werden da sie wissen wie wissenschaftlich gearbeitet wird.

B) Hirnläsionen der Teilnehmer müssen berücksichtigt werden.

C) Raucher sollen von Stressstudien ausgeschlossen werden, wenn die hormonelle Reaktion von Bedeutung ist, welche durch das Rauchen beeinträchtigt sein könnte.

D) Nur Männer sollen zugelassen werden, da Frauen durch den Zyklus Hormonschwankungen unterliegen.

E ) Medikamente gegen Erkältung können bereits ein ausreichender Ausschlussgrund sein.

SELFIE Kinner (2014) was stimmt?

A) Stress wurde durch den Cold Pressure Test induziert

B) Die H2 Hypothese wurde bestätigt

C) Frauen haben generell einen höheren Cortisolspiegel als Männer

D) Die Strategie Decrease war für Frauen erfolgreich

E) Distraction ist laut Studie eine effektive Strategie

SELFIE Welche Aussagen sind korrekt Ditzen (2009)...

A. Stress wurde durch Oxytozin induziert

B. Die Studie wurde im Doppel-Blind Design durchgeführt

C. Es wurde ein Paarkonflikt induziert

D. Die Studie wurde im Labor durchgeführt

E. Der Paarkonflikt wurde von 3 Kodierern und anderen Paaren kodiert

SELFIE Ditzen et al ...(2009) was stimmt?

A) Oxytocin sorgt nur bei Frauen und weiblichen Tieren für soziales Annäherungsverhalten

B) Stress wurde durch den Cold Pressure Test Induziert

C) Oxytocin sorgt für positiveres Konfliktverhalten im Vergleich zur Kontrollgruppe (Dauer)

D) Frauen hatten generell ein negativeres Konfliktverhalten

E) Cortisol stieg während der Konfliktphase nicht an, aber danach

SELFIE Ditzen (2009).....in der Studie...

A) wurde der Oxytocinspiegel über Speichelproben gemessen.

B) war der Kortisolspiegel während der Paardiskussion bei Männern höher.

C) war der Kortisospiegel in der Versuchsgruppe bei Männern und Frauen unmittelbar nach der Diskussion niedriger.

D) stimmen die Ergebnisse mit Tierversuchen überein.

E) verbesserte Oxytozcin positives Verhalten relativ zu negativem Verhalten.

SELFIE Kinner (2014) was stimmt?

a) Stress wurde durch den Cold Pressure Test induziert

b) Die H2 Hypothese wurde bestätigt

c) Frauen haben generell einen höheren Cortisolspiegel als Männer

d) Die Streategie Decrease war für Frauen erfolgreich

e) Distraction ist laut Studie eine effective Strategie

SELFIE Kinner (2014) was stimmt?

A) Es wurden 3 verschiedene Strategien zur Emotionsregulation angewandt.

B) Die Strategie Ablenkung war besonders effizient.

C) Die Cortisolausschüttung war 45 Minuten nach Stressinduktion am höchsten.

D) Insgesamt haben Männer in der Stressbedingung stärker reagiert als Frauen.

E) Die Down-Regulation wurde mit dem Self Assessment Manikin gemessen.

Selfie Welche Aussagen zu Kinner sind richtig ?

A) Stress führte bei Frauen zu mehr negativen Emotionen

B) Frauen zeigten mehr Arousal bei positiven Bildern und weniger bei negativen Bildern - im Vergleich zu Männern

C) Es gab 2 Bedingungen: sich in die Stresssituation hineinversetzen oder arithmetische Aufgaben lösen

D) Kortisol ist generell bei Stress angestiegen

E) Stress wurde durch belastende Bilder induziert

In der Studie von Ditzen et al. (2009)

A) wurde der Oxytozinspiegel über Speichelproben gemessen.

B) war der Kortisolspiegel während der Paardiskussion bei Männern höher.

C) war der Kortisolspiegel bei Männern und Frauen nach der Diskussion niedriger.

D) sind die Ergebnisse mit Befunden aus Tierversuchen teilweise konsistent.

E) verbesserte Oxytozin Dauer positiven Kommunikationsverhaltens relativ zu negativem Verhalten.

Selfie In der Studie von Ditzen et al. (2009)

A) bewirkten Oxytozingaben eine höhere Intensität positiven Verhaltens im Vergleich zu negativem Verhalten.

B) war Oxytozin die unabhängige Variable.

C) wurden die Paare bei der Diskussion eines für sie brisanten Themas durch 3 Beobachter im Raum beobachtet und das Gespräch wurde auf Viedo aufgezeichnet.

D) war die Kortisolkonzentration nach nasaler Anwendung von Oxytozin in der Versuchsgruppe in einer konflikthaften Diskussion ein Indikator für positives Verhalten.

E) waren Augenkontakt und Selbstoffenbarung Indikatoren für positives Verhalten.

Selfie In der Studie von Ditzen et al. (2009)

A) wurden die TN gebeten, das Gespräch mit dem Partner/der Partnerin einzuschätzen.

B) wurden den TN nach dem Gespräch ein Film gezeigt, um sie vom Thema des Gesprächs abzulenken. Nach 60 min wurden in der Experimentalbedingung Speichelproben entnommen, um den Oxytozinspiegel zu überprüfen.

C) wurde die Aktivität der Sympathikus-Nebennierenmark-Achse über die Messung der Kortisolkonzentration untersucht.

D) wurde die Aktivität der Hypothalmus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse über die Messung der Kortisolkonzentration untersucht.

E) wurde zum ersten Mal intranasales Oxytozin auf seine Wirkung als ‚Kuschelhomon‘ i. S. seines Einflusses auf die Konzentration von Kortisol hin überprüft.

Selfie In der Studie von Ditzen et al. (2009) ....

A) gab es einen schwach signifikanten Effekt von Oxytozin auf die Kortisolkonzentration bei Frauen in der Experimentalgruppe im Vergleich zu Frauen in der Plazebogruppe. Bei Männern war der Unterschied zwischen Oxytozinbedingung und Placebobedingung nicht signifikant.

B) wurde besonderer Wert darauf gelegt sicherzustellen, dass sich die Versuchs- und Kontrollbedingung nicht unterschieden. Dazu mussten alle Probanden vor der Teilnahme an der Studie Fragebögen zu ihrem allgemeinen Gesundheitszustand, der Paarbeziehung und zu chronischem Stress ausfüllen.

C) könnte der ausgebliebene Anstieg in der Kortisolkonzentration nach Meinung der Autoren möglicherweise darauf zurückzuführen sein, dass die Aufgabe (Diskussion eines potenziell stressauslödenden Themas) als nicht besonders stresshaft empfunden wurde.

D) widerspricht der Befund fehlender Geschlechterunterschiede Befunden aus Tierstudien, welche einen stärkeren Effekt von Oxytozin bei weiblichen Tieren im Vergleich zu männlichen Tieren nahelegen.

E) ist ein Forschungsbeitrag, der Studien zu sozialen Beziehungen, insbesondere zu Paarbeziehungen und Beeinträchtigungen sozialen Verhaltens bei Autismus oder Persönlichkeitsstörungen, anregen sollte.

Selfie Ditzen (2009) Was ist FALSCH?

A) Intranasal verabreichtes Oxytocin wirkt so auf die Interaktion zwischen Menschenpaaren, dass sich die Dauer des positiven Verhaltens signifikant erhöht.

B) Durch die Konfliktsituation wird Stress induziert.

C) Das gefilmte Konfliktverhalten wurde mit einem Codiersystem codiert.

D) Sie untersuchten verbales und paraverbales Verhalten.

E) Cortisolwerte wurden vor und nach Oxytocingabe gemessen

Ditzen (2009) Welche Aussagen sind korrekt?

A) Kortisol zeigte sich im Approach Verhalten bei Tierversuchen als sozial annäherndes Verhalten

B) Paarkonflikt wurde durch das Nachspielen des Wocheneinkaufs simuliert

C) Eine Person sollte einen Vortrag halten, der Partner sollte sie davon abhalten

D) Physiologischer Stress wurde durch extreme Hitze im Raum induziert

E) Oxytocin zeigte eine mediierende Rolle um Stress abzufedern in sozialen Interaktionen

Selfie Was ist richtig? Crinic (1983)

A) Zur Erfassung des Lebensstresses und der Zufriedenheit der Mütter wurden ein Monat nach Entbindung ein 1,5 stündiges Interview mit den Müttern, sowie der Life Experience Survey(LES) durchgeführt

B) nach vier Monaten (bei Frühchen korrigiertes Alter) wurde zu Hause eine Verhaltensbeobachtung mit drei Phasen durchgeführt und diese gefilmt

C) die Stichprobe setzte sich aus 105 „Mutter- Neugeborenenkinder- Paaren“ zusammen

D) es wurde kein signifikanter Gruppenunterschied zwischen Paaren mit Reif- und Frühgeborenen Kindern gefunden

E) intime Unterstützung, sowie die Unterstützung durch Freunde sagen signifikant generelle Lebenszufriedenheit der Mütter voraus

Selfie (1983) Was ist richtig bzgl. der Ergebnisse der Studie von CRNIC?

A) intime soziale Unterstützung moderiert den Effekt von Stress auf generelle Lebenszufriedenheit der Mütter

B)es zeigte sich ein Haupteffekt von intimer und freundschaftlicher Unterstützung auf sowie von Stress auf die Zufriedenheit mit der Erziehung satisfaction with parenting, jedoch kein Interaktionseffekt zwischen Stress und intimer Unterstützung bei der Zufriedenheit der Mütter mit Mutterrolle (satisfaction with parenting)

C) intime soziale Unterstützung und Unterstützung durch Freunde sagten mütterliches Verhalten, im speziellen die Sensitivität gegenüber ihren Kindern vorher

D)es gibt einen Interaktionseffekt von intimer sozialer Unterstützung, sowie von Unterstützung durch Freunde und (x) Stress und dem Säuglingsempfänglichkeit (Empfänglichkeit gegenüber den Signalen der Mutter)

E) die Autoren schlussfolgern, dass der Effekt von intimer sozialer Unterstützung der Mutter auf das Säuglingsverhalten ein indirekter Effekt ist

Selfie Crnic (1983) ist richtig?

A) Freundschaftliche Unterstützung wirkte sich signifikant auf die Zufriedenheit (general life satisfaction)

B) Es wurden 3 ökologische Level gemessen.

C) Mütter mit größerer Unterstützung waren mehr zufrieden als Mütter mit weniger Stress

D) Es wurde ein signifikanter Gruppenunterschied zwischen Mutter/Frühgeborenen und Mutter/Nichtfrühgeborenen in einer Messung gefunden

E) Es gab keine signifikante Interaktion zwischen Stress und intimer Unterstützung bei der Zufriedenheit der Mütter bzgl. ihrer Kindererziehung

Selfie (Crinic 1983) Welche Aussage ist korrekt?

A) Es wurde untersucht wie sich die direkte Trennung nach der Geburt auf die Mutter-Kind-Bindung auswirkt

B) Es wurde die Hypothese aufgestellt, die Mütter von Frühgeborenen seien entspannter

C) Soziale Unterstützung wirkte als Moderator

D) Es gab 4 Kategorien von Unterstützung: Kindheitsfreunde, Schulfreunde, Geschwister und Arbeitskollegen

E) Es gab eine signifikante Interaktion zwischen Stress und intime Unterstützung bei der Zufriedenheit der Mütter bzgl. ihrer Kindererziehung

(SS 17) Buss et al. (2012)....

A) ...zeigte, dass hohes Cortisol der Mutter in der späten Schwangerschaft die neuronalen Strukturen des Hippocampus bei Jungen verkleinert

B) ...zeigte Auswirkungen auf den Nucleus Accumbens

C) ...untersuchten u.a., ob Stress im Mutterleib beeinflusst, wie stark der Präfrontale Cortex in einer späteren Stresssituation des Kindes für Belohnung sensitiviert wird

D) ... zeigte, dass hohes Cortisol der Mutter während der frühen Schwangerschaft die rechte Amygdalahälfte bei Mädchen vergrößert

E) ...hatten in ihrer Studie ein Längsschnittdesign

Buss et al. (2012)....

A) ...zeigte, dass hohes Cortisol der Mutter in der späten Schwangerschaft die neuronalen Strukturen des Hippocampus bei Jungen verkleiner

B) ...zeigte Auswirkungen auf den Nucleus Accumbens

C) ...untersuchten u.a., ob Stress im Mutterleib beeinflusst, wie stark der Präfrontale Cortex in einer späteren Stresssituation des Kindes für Belohnung sensitiviert wird

D) ... zeigte, dass hohes Cortisol der Mutter während der frühen Schwangerschaft die rechte Amygdalahälfte bei Mädchen vergrößert

E) ...hatten in ihrer Studie ein Längsschnittdesign

Buss et al. (2012)....

A) ...untersuchten die Rolle von Stress während unterschiedlicher Schwangerschaftsstadien in der Pränatalen Entwicklung von Hirnsystemen und Anfälligkeit für psychopathologischen Störungen

B) ...hatten bei den Müttern Stress experimentell induziert, um die Auswirkung von Cortisol auf die fetale Entwicklung von Hippocampus und Amygdala zu erfassen

C) ... hatten bei den Säuglingen kurz nach der Geburt MRI durchgeführt, um die Auswirkungen von postnatalen Erfahrungen auf Hirnentwicklung zu kontrollieren

D) ... fanden, dass ein höherer Cortisolspiegel der Mutter während der früher Schwangerschaftsstadien negativ mit dem hippocampalen Volumen der geborenen Mädchen korrelierte

E) ....vermuteten, dass der Cortisolspiegel insbesondere während der frühen Schwangerschaftsstadien eine besonder starke Auswirkung auf pränatale Entwicklung haben könnte, weil die fötale Nebenniere (Adrenaldrüse) noch (nicht ausreichend) nicht funktioniert

Buss et al. (2012)... (*)

A) Zusammenhang während Schwangerschaft und v.a. Geburt mit späteren Auswirkungen

B) (~hoher Cortisolspiegel in der frühen Schangerschaft korreliert positiv mit der Größe der Amygdala bei Mädchen)

C) ?

D) fanden heraus, dass ein höherer Kortisolspiegel der Mutter während der frühen Schwangerschaft negativ mit hippocampalen Volumen der geborenen Jungen korrelierte

E) hoher Cortisolspiegel in der frühen Schwangerschaft korreliert negativ mit hippocampalem Volumen von Mädchen

Buss et al. (2012).....

A) ...untersuchten die Rolle von Stress während unterschiedlicher Schwangerschaftsstadien in der Pränatalen Entwicklung von Hirnsystemen und Anfälligkeit für psychopathologischen Störungen

B) ...hatten bei den Müttern Stress experimentell induziert, um die Auswirkung von Cortisol auf die fetale Entwicklung von Hippocampus und Amygdala zu erfassen

C) ... hatten bei den Säuglingen kurz nach der Geburt MRI durchgeführt, um die Auswirkungen von postnatalen Erfahrungen auf Hirnentwicklung zu kontrollieren

D) ... fanden, dass ein höherer Cortisolspiegel der Mutter während der früher Schwangerschaftsstadien negativ mit dem hippocampalen Volumen der geborenen Mädchen korrelierte

E) ....vermuteten, dass der Cortisolspiegel insbesondere während der frühen Schwangerschaftsstadien eine besonder starke Auswirkung auf pränatale Entwicklung haben könnte, weil die fötale Nebenniere (Adrenaldrüse) noch nicht funktioniert

Bernard 2010 --> Cortisol ist ein Hormon, das in der Nebennierenrinde synthetisiert wird und zur Gruppe der Glucocorticoide gehört. Unter anderem aktiviert es spezifisch...

A) Fight-or-Flight-Reaktionen

B) Schlaf

C) Wachstum

D) Verdauung

E) Fortpflanzung

Bernard, K. & Dozier, M. (2010): Eine desorganisierte Bindungsstrategie geht in dieser Studie einher mit...

A) einem hohen Cortisol-Baseline-Wert zu Hause.

B) einem niedrigen Cortisol-Baseline-Wert bei der Ankunft im Labor.

C) einem Anstieg des Cortisolspiegels im Fremde-Situation-Test.

D) einem gleichbleibend niedrigen Cortisolspiegel über alle Messzeitpunkte hinweg.

E) signifikanten Veränderungen des Cortisolspiegels in Abhängigkeit von der Untersuchungsbedingung (Spiel vs. Fremde-Situation-Test).

MM3-LAMSAM/MALSAM

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