Set of flashcards MM3-LAMSAM/MALSAM (Page 5 of 8)

Flashcards	315
Students	50
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	11.07.2019 / 29.04.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190711_mm3lamsammalsam
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Bernard, K. & Dozier, M. (2010): Zu den methodischen Stärken dieser Studie gehört/gehören...

A) Gleiche Tageszeit bei allen Untersuchungen

B) Mehrfache Baseline-Messung

C) Längsschnittliches Untersuchungsdesign

D) hohe Anzahl an VPN

E) Variation der Reihenfolge der Versuchsbedingungen von Spiel und FST

Bernard, K. & Dozier, M. (2010): Eine desorganisierte Bindungsstrategie geht in dieser Studie einher mit...

A) hoher Cortisol Baselinewert zuhause

B) hoher Cortisol Baselinewert bei Ankunft im Labor

C) gleichbleibend niedriger Cortisolspiegel über alle Messzeitpunkte

D) signifikanten Veränderungen des Cortisolspiegels in Abhängigkeit von der Untersuchungsbedingung (Spiel vs. Fremde-Situation-Test).

E) einem Anstieg des Cortisolspiegels im Fremde-Situation-Test

Methodische Stärke Bernard (2010)

A) Baseline Mehrfachmessung

B) Variation der Reihenfolge

C) Längsschnittuntersuchung

D) Variation der Tageszeit zu der Cortisol gemessen wurde

E) Sehr hohe Anzahl an VPn

Welche Aussage trifft auf die Studie von Bernard & Dozier (2010) NICHT zu?

A. Alle Kinder wurden ın 2 Bedingungen untersucht: im Fremde-Situation-Test und in einer nicht Stress induzierenden Kontrollsituation

B Die Studie basiert auf einer „kleinen“ Längsschnittuntersuchung über 8 Monate.

C. Die Studie liefert belastbare Indikatoren für den Zusammenenhang zwischen Bindungsqualıtät und Stressreaktionen

D. Die Studie wurde mit einer vergleichsweise kleinen Stichprobe durchgeführt.

E. Die Durchführung der Untersuchung fand jeweils vormittags statt, was im Hinblick auf die Cortisolspiegelmessung und deren Interpretation berücksichtigt werden muss.

(Bernard & Dozier 2010) Die Bindungsqualität wird in dieser Studie folgendermaßen erfasst:

A. mit dem Geschichtenergänzungstest.

B. kategorial (A, B, C, D) mit einem zusätzlichen kontinuierlichen Maß der Desorganisationseinschätzung (auf einer Skala von 1-6).

C. auf Grundlage eines Elternfragebogens.

D. auf Grundlage eines Elterninterviews (Adult Attachment interview).

E. auf Grundlage der systematischen Beobachtung des Kindes im heimischen Umfeld.

Selfie Innamorati (2018)

Was ist richtig?

a) während der regulären Unterrichtszeit wurden 375 Italiener zwischen 11-16 Jahren

b) In this study, bullying is examined in light of the “prosocial security hypothesis”— i.e., the hypothesis that insecure attachment, with temperamental dispositions such as sensation seeking, may foster individualistic, competitive value orientations and problem behaviors.

c) unsichere Bindung mit der Mutter ist mit Bullying others verbunden, unsichere Bindung mit dem Vater mit being victimizing

d) conservative soziale Werte haben einen negativen mediierenden Zusammenhang zwischen unsicherer Bindung mit Vater und being victimizing

e) „ Sensation Seeking“ ist das Bedürfnis nach neuen, abwechslungsreichen Erfahrungen und Erlebnissen, das physischen und soziale Risiken inkludiert

Innamorati Selfie: Was ist richtig? (2018)

a) es wurde Bindungssicherheit mit der „Security Scale“ , Soziale Wertorientierung mit dem „Portrait Values Questionnaire“ , Sensation seeking mit der „Brief Sensation seeking Scale“und Bullying mit dem „Bully/Victim Questionnaire“ erfasst

b) Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Temperament, Bindungsstil und sozialer Wertorientierung sowie den Einfluss dieser Faktoren auf Bullying in der frühen Adoleszenz.

c) der Bully/Victim Questionaire erfasst das erfahrene und durchgeführte Mobbing im Selbstbericht

d) die Zusammenhänge der Studie wurden mit Hilfe einer SEM-Analyse erfasst

e) „Prosocial-Security Hypothesis“ bedeutet, dass das Aufwachsen in einer sicheren Familienumgebung und eine sichere Bindung zu einer prosozialen Wertorientierung führt, die ein ganzes Leben lang hält

SELFI Welche Aussage zur Studie “Bindung und Bullying in der Adoleszenz” von Innamorati et al. ist FALSCH?

a) Sensation Seeking bedeutet das Bedürfnis, ständig neue adrenaliintensive Tätigkeiten auszuüben.

b) Die Prosocial-Security Hypothesis bedeutet, dass eine vermehrte soziale Orientierung auf Andere das eigene Sicherheitsgefühl verstärkt.

c) Die Parameter einer konservativen sozialen Wertorientierung sind u.a. Traditionsverbundenheit und Sicherheitsbedürfnis.

d) Die Parameter einer dynamischen Selbstorientierung sind u.a. Macht, Hedonismus und Leistung.

e) Die Autoren gingen in ihren Hypothesen davon aus, dass unsicher gebundene Jugendliche mehr dynamische Selbstorientierung, weniger sensation seeking und weniger bully-bezogenes Verhalten zeigen.

Paulk. A. & Zayac. R. (2013): Die Studie untersucht den Einfluss des Bindungsstils auf riskantes Sexualverhalten Im Jugendalter. Welche Befunde ergeben sich?

A) Höhere Vermeidung {avoidance) korreliert positiv mit riskantem Sexualverhalten.

B) Höhere Ängstlichkeit (anx/ety) und riskantes Sexualverhalten sind positiv miteinander assoziiert.

C) Das Alter mediiert den Einfluss des Bindungsstils auf riskantes Sexualverhalten.

D) Das höchste Maß an riskantem Sexualverhalten findet sich bei hoher Ängstlichkeit (anxiety) und gleichzeitig hoher Vermeidung (avoidance).

E) Es gibt keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Vermeidung (avoidance) und riskantem Sexualverhalten.

Paulk. A. & Zayac. R. (2013) : Welches war die Stichprobe der Studie?

A) heterosexuelle israelische und kaukasische Paare

B) Studenten

C) Jugendliche der High School

D) homo- und bisexuelle Studenten

E) ältere Paare

Paulk & Zayac (2013) wurde risky sex behavior operationalisiert?

A) junges Alter beim ersten Sexualkontakt

B) hohe Frequenz

C) viele Partner

D) ältere Partner

E) Sex ohne Kondom

Welche Messverfahren wurden in der Studie von Paulk & Zayac (2013) nicht genutzt?

A) Brief Sexual Attitudes Scale

B) Anonymous Romantic Attraction Survey

C) Tagebuch

D) Adult Attachment Scale

E) Positive and Negative Affect Schedule

Paulk & Zayac (2013) Was sind Motive für Sex bei ängstlicher Bindung?

A) sozialen Status erhöhen

B) Beziehungsunsicherheit reduzieren

C) dem Partner gefallen

D) Bewunderung erhalten

E) Nähe herstellen

Paulk - Motive für Sex bei ängstlicher Bindung

A) Beziehungsunsicherheit reduzieren

B) dem Partner gefallen

C) Nähe herstellen

D) Anerkennung

E) Konfliktvermeidung

Paulk & Zayac (2013): Welche Motive haben Vermeidende für Sexualität?

A) Sexuelle Befriedigung holen, da hohe Libido

B) Kontrolle und Unabhängigkeit bewahren

C) Nähe und Intimität vermeiden

D) Entspannungssport

E) Macht ausleben

Paulk & Zayac (2013): Ein 16-jähriger High-School-Schüler besucht eine Beratungsstelle. Er hat hohe Werte in bindungsbezogener Vermeidung, geringe Werte in bindungsbezogener Ängstlichkeit. Welche Aussagen des Schülers sind basierend auf der Studie und den Ergebnissen von Paulk und Zayak (2013) wahrscheinlich

A) Von jemandem abhängig zu sein macht mir nichts aus

B) Ich brauche Bestätigung, dass meine Freundin mich liebt

C) Sex ohne Kondom kommt nicht in Frage

D) Ich hatte noch nie Sex

E) Ich fühle mich wohl in einer engen Beziehung

Paulk Welche Vor- und Nachteile zum Design treffen zu?

A) Ein Vorteil ist: Querschnittsstudie ist ökonomisch

B) Nachteil: jedoch ist besteht die Gefahr von Konfundierungen.

C) Nachteil: Intra- und interindividuelle Veränderungen werden nicht erfass

D) Es können keine Aussagen zu Diversitätsaspekten vorgenommen werden.

E)Vorteil: Gechlechtereffekte konnten differenziert untersucht werden.

Operationalisierung von riskantem Sexualverhalten bei Paulk

A) Hohe Frequenz ohne Kondom

B) junges Alter beim ersten Sexualkontakt

C) viele Partner

D) ohne Kondom

E) ältere Partner

Paulk. Welche Hypothesen wurden bestätigt?

A) Bindungsvermeidung hing mit riskanten sexuellem Verhalten zusammen.

B) Die Interaktion zwischen Bindungsangst und Bindungsvermeidung klärte 16% der Varianz hinsichtlich sexuellen riskanten Verhalten auf.

C )Bindungssicherheit zeigte am wenigsten riskantes sexuelles Verhalten.

D) Höchstes riskantes sexuelles Verhalten, wenn Bindungsangst und Bindungsvermeidung hoch waren.

E) Bindungsangst korrelierte positiv mit riskanten sexuellen Verhalten.

Paulk - welche Empfehlungen lassen sich aus der Studie für die Beratung ziehen?

A) Vermeidende sollen nicht zu früh heiraten, dies steht im Gegensatz zu ihrer Natur

B) Kondomnutzung sollte via Rollenspiele geübt werden, in denen die Situation Angst vor Unabhängigkeit für Vermeidende impliziert.

C) Warnungen vor gesundheitlichen Schädigungen von Sex mit aengstlichen, die nie treu sein können, sollten in Plakatform in der Stadt aufgehängt werden.

D) Not-Hotlines für Sexpartner von ängstlichen sollten aufgestellt werden.

E) Keins von denen

Studie von Paulk & Zayac (2013) Was stimmt?

A) Die Studie untersucht, wie Bindungsstile mit riskantem Sexualverhalten unter Mädchen zusammenhängt.

B) Ein Ergebnis der Studie ist, dass ängstliche Jugendliche zu mehr riskantem Sexualverhalten neigen.

C) Der Bindungsstil wird mit dem ECRS erhoben mit den Dimensionen Angst und Vermeidung.

D) Vermeidende Jugendliche haben v.a. lange Beziehungen mit hohem emotionalem Engagement.

E) Riskantes Sexualverhalten wurde mit einem standardisierten Fragebogen mit 15 Items erhoben.

Paulk & Zayac (2013) Studie untersucht den Einfluss des Bindungsstils auf riskantes Sexualverhalten im Jugendalter. Welche Befunde ergeben sich?

A) Höchstes Maß an riskantem Sexualverhalten findet sich bei hoher Ängstlichkeit und gleichzeitig hoher Vermeidung

B) höhere Vermeidung korreliert negativ mit riskantem Sexualverhalten

C) höhere Ängstlichkeit und riskantes Sexualverhalten sind negativ miteinander assoziiert

D) Das Alter mediierte den Einfluss des Bindungsstils auf riskantes Sexualverhalten

E) es gibt keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Vermeidung und riskantem Sexualverhalten

Paulk: - Motive für Sex bei ängstlicher Bindung

A) dem Partner gefallen

B ) Unsicherheit reduzieren

C) sozialen Status erhöhen

D) Bewunderung erhalten

E) Nähe herstellen

Paulk: Attachemnet style as a predictor of risky sexual behavior in adolescents: Welche Aussagen sind richtig?

A.) Bindungsstile als Prädiktor von riskantem sexuellen Verhalten von Jugendlichen im High-School-Alter

B) Lineare Regression

C) Querschnitt (1 MZP)

D) nur korrelative Ergebnisse

E) 9 Angst und 9 Vermeidungsitems

Paulk und Zayac (2013) Was trifft in Bezug auf die Hypothesen zu?

A) es gab 4 Hypothesen

B) Hypothese 1: Ängstlichkeit pos. korreliert mit riskantem sexuellen Verhalten wurde bestätigt

C) Hypothese 2: Vermeidung neg. korreliert mit riskantem sexuellen Verhalten wurde nicht bestätigt  erwartungswidrig, keine signifikante Verbindung zwischen Vermeidung und riskantem Verhalten

D) Hypothese 3: Interaktion Ängstlichkeit und Vermeidung mit 16 % Aufklärung wurde bestätigt

E) Hypothese 4: bestätigt: Höchstes Level an riskantem Verhalten bei hoher Ängstlichkeit und Vermeidung (unsicherer Stil)

SELFIE Studie 5 Collins und Feeney 03464 Welche Aussagen sind richtig?

A) sicher gebundene VPs bewerten die Nachricht als gleichermaßen unterstützend (egal ob hoch oder niedrig support)

B) es wurde das Bindungsmodell von den VP selbst und das was man von anderen hat gemeinsam erhoben

C) bei hoher Unterstützung zeigten sich keine Auswirkungen des Bindungsstils auf die wahrgenommene Hilfeleistung

D) Unsichere Teilnehmer (ängstlich und vermeidend) welche geringe-Unterstützungs- Nachrichten bekamen, bewerteten diese mehr negativ, bewerteten vorherige Unterhaltung als wenig unterstützend und führten die Aufgabe schlechter durch als sichere TN

F) Personen mit hohem Vermeidungswert (Ablehnung und Angst) im Niedrig-Support-Zustand haben die Prespeech Note negativer bewertet als diejenigen mit niedrigem Vermeidungswert (sicher und erfüllt).

Waldinger et al (2015): Die Studie untersucht mögliche Zusammenhänge zwischen Bindungsstil und gesundheitlichen Faktoren bzw. Aspekten des Wohlbefindens und der kognitiven Leistungsfähigkeit.
Welche/r der folgenden Befunde wird/werden erhoben und steht/stehen in einem positiven Zusammenhang mit höherer Bindungssicherheit im fortgeschrittenen Alter?

A) bessere Stimmung

B) geringere Infektanfälligkeit

C) weniger kardiovaskuläre Erkrankungen (Bluthochdruck, Herzinfarkt)

D) höhere Schlafqualität (Dauer, Tiefe)

E) höhere Lebenserwartung

SS 18) Waldinger et al (2015): Basierend auf den Ergebnissen dieser Studie: Höhere Bindungssicherheit im fortgeschrittenen Alter ist 2,5 Jahre später ein Prädiktor für welche/n der folgenden Befunde?

A) häufigere Sozialkontakte

B) höhere Lebenszufriedenheit

C) höhere sexuelle Aktivität

D) weniger depressive Symptome

E) weniger negative Affekte

Waldinger et al (2015) Was stimmt NICHT?

A) Narrative Kohärenz bezeichnet die Fähigkeit, einen zusammenhängenden Bericht über eigenes beziehungsrelevantes Verhalten und Verhalten des Partners abliefern zu können.

B) Narrative Kohärenz ergänzt die Maße kognitive Leistungsfähigkeit im free recall.

C) Größere Bindungsunsicherheit steht bei jungen Erwachsenen im Zusammenhang mit mehrnegativem Affekt und größerer Einsamkeit.

D) Die Studie untersuchte ältere europäischstämmige Ehepaare im Querschnitt.

E) Es wurden qualitative und quantitative Daten für beide Ehepartner erhoben.

Quiz: Welche der folgenden sind Merkmale chronischer Krankeiten?

A) Unmöglichkeit einer echten Heilung

B) langfristiger oder lebenslanger Verlauf

C) Vorhersehbarkeit des Fortschreitens

D) gleichbleibende Symptome

E) multikausale Verursachung

Quiz Welches antike Modell geht davon aus, dass körperliche Vorgänge durch vier Körpersäfte mitbestimmt werden?

A) Säftelehre

b) Lehre der Gallensäfte

C) Lehre der Fruchtsäfte

1. reaktionsbezogene Stresskonzeption

2. transaktionale Stresskonzeption

3. situationsbezogene Stresskonzeption

1. Stress ist eine allgemeine physiologische Reaktion auf externe Reize.

2. Stress entsteht durch Wechselwirkungen zwichen Person und Umwelt

3. Stress entsteht durch externe Reize, Umweltgegebenheiten oder anforderungen, die eine starke Belastung für das Individuum darstellen und eine Anpassungsleistung erfordern

Im Studienbrief werden verschiedene Arten von Stressbewältigung vorgestellt, welche Arten von Stressbewältigung können mit dem Stressverarbeitungsfragebogen (Erdmann & Janke, 2008) untersucht werden?

a) dispositionale Bewältigung

b) dyadische Bewältigung

c) aktuelle Bewältigung

d) situative Bewältigung

e) effektive Bewältigung

Welche der vier Bewältigungskategorien konnten empirisch nicht bestätigt werden (z.B.Carver, Scheier & Weintraub, 1989) ?

A) problemorientierte Vermeidung

b) emotionsorientierte Vermeidung

c) emotionsorientierte Annäherung

d) problemorientierte Annäherung

e) alle konnten bestätigt werden

Selfie aus Quiz Welche Hypothese besagt, dass effektive Bewältigung durch eine Passung zwischen Situation und Bewältigungsstrategie gekennzeichnet ist?

A) Bewältigungshypothese

B) Passungshypothese

C) Stresshypothese

D) transaktionale Hypothese

E) keine davon

Selfie aus Quiz In kontrolllierbaren Situationen ist eine _________ am effektivsten. (*)

A) annähernde problemorientierte Bewältigungsstrategie

B) vermeidende problemorientierte Bewältigungsstrategie

c) annähernde emotionsorientierte Bewältigungsstrategie

D) vermeidende emotionsorientierte Bewältigungsstrategie

Selfie aus Quiz In unkontrollierbaren Situationen ist eine ________ am effektivsten

A) annähernde problemorientierte Bewältigungsstrategie

B) annähernde emotionsorientierte Bewältigungsstrategie

C) vermeidende problemorientierte Bewältigungsstrategie

D) vermeidende emotionsorientierte Bewältigungsstrategie

E) keine von denen

Welche der folgenden Bewältigungsstrategien sind in kontrollierbaren Situationen eher effektiv?

A) aktives Problemlösen

B) Suche nach Informationen

C) Sinnfindung

D) positive Umdeutung

E) Disengagenment

Selfie aus Quiz Wie werden Menschen deren biologisches Geschlecht konträr zu ihrer Geschlechterrolle von Bem (1974) bezeichnet?

geschlechtsuntypisch

indifferent

geschlechtstypisch

androgyn

transgender

Welche der folgenden Aussagen beschreiben das Ergebnis der Untersuchung von Sieverding (2010) am besten?

a. Ein feminines Geschlechtsrollen-Selbstkonzept ist ein Risikofaktor für die Gesundheit.

b. Ein maskulines Geschlechtsrollen-Selbstkonzept ist ein Risikofaktor für die Gesundheit

c. Das weibliche Geschlecht ist ein Risikofaktor für die Gesundheit.

d. Androgynität ist ein Risikofaktor für die Gesundheit

e. Das männliche Geschlecht ist ein Risikofaktor für die Gersundheit.

MM3-LAMSAM/MALSAM

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