Lernkartei MM4 Altfragen -ALKA (Seite 2 von 7)

Karten	243
Lernende	20
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	09.07.2019 / 29.01.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190709_mm4_altfragen_keine_garantie
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Welches Beurteilungstraining [Beobachtertraining?] eignet sich am effektivsten zur Verbesserung der beruflichen Leistungsbeurteilung?

A) Bezugsrahmentraining

B) Verhaltensbeobachtungstraining

C) Training zur Verwendung von Beurteilungsdimensionen

D) Beurteilerfehlertraining

Was trifft NICHT auf Postkorbaufgaben zu?

A) Administrative Tätigkeiten werden ohne direkte Interaktion simuliert

B) Obermann schlägt für jedes Dokument eine Bearbeitungszeit von 2-3 Minuten vor

C) Die Aufgaben des Probanden werden anschließend hinsichtlich vorher definierter Anforderungsdimensionen bewertet

D) Sie weisen niedrige Konsistenzkoeffizienten auf

E) Aufgrund unterschiedlicher Konstruktion und teilweise nicht vergleichbarer Anforderungsdimensionen lassen sich nur für wenige berufserfolgsrelevante Validierungskriterien positive Zusammenhänge finden

Was ist KEIN Vorteil von Gruppendiskussionen?

A) relativer Vergleich von Personen mit den anderen Teilnehmern möglich

B) erlauben Einschätzung von mehreren Anforderungsdimensionen die untereinander nur schwach korrelieren

C) sind ökonomisch

D) geben direkte Hinweise auf relevante Anforderungen

E) sind schnell zu konstruieren

Welche gehört zu interaktiven situationsgebundenen Aufgaben?

A) Arbeitsprobe

B) Gruppendiskussion

C) Postkorb

D) Präsentation

E?)

Bitte betrachten Sie die folgende Abbildung. Welche der folgenden Aussagen dazu stimmt?

A) Es handelt sich hierbei um einen sog. Funnel plot.

B) Diese Form der Abbildung wird häufig in narrativen Literaturreviews verwendet.

C) Die Abbildung impliziert eine wahre Validität von .30.

D) Die Abbildung impliziert, dass einige Validitäten unter .20 fehlen, z.B. aufgrund eines Publication-Bias.

E) Der Abbildung zufolge gibt es keinerlei Reporting-Bias

Meta-Analysen. Was trifft nicht zu/was ist KEIN Problem? (muss noch geklärt werden)

A) multimethodbias

B) es gibt unterschiedliche Ergebnisse zum selben Konstrukt (Publication Bias)

C) Stichprobe nicht repräsentativ

D) Widersprüchliche Ergebnisse

E) eine Veröffentlichung schreckt von weiterer Forschung ab

Validitätsgeneralisierung - was stimmt NICHT Cook (NOCH NACHLESEN!!!!!)

A) es kommt zu Validitätsunterschieden, je nachdem wie korrigiert wird

B) eine Verbesserung der Validität lässt sich durch eine Erhöhung der Reliabilität erzielen

C) Vergleicht beobachtete und geschätzte Varianz

D) kann Range (Spannweite) korrigieren

E) kann Validitätswerte verdoppeln

Validitätsgeneralisierung. Was stimmt NICHT ( noch nachlesen!!!)

A) Im Rahmen der Validitätsgeneralisierung wird die beobachtete Varianz (observed variance) mit der geschätzten Varianz (estimated variance) verglichen.

B) ?

c) ?

E) Im Rahmen der Validitätsgeneralisierung lässt sich die Validität durch die Erhöhung der Testreliabilität steigern.

Was ist KEIN Beurteilungsverfahren nach Marcus & Schuler?

A) BOS

B) BARS

C)MSS

D) Checklist

E) BART

Welche der folgenden Aussagen zu rechtlichen Rahmenbedingungen der Leistungsbeurteilung trifft vollständig zu?

A) Der Betriebsrat hat immer ein Initiativrecht auf die Einführung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze, jedoch kein Mitbestimmungsrecht bei der inhaltlichen Gestaltung.

B) Der Betriebsrat hat grundsätzlich immer sowohl ein Initiativrecht auf die Einführung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze als auch Mitbestimmungsrechte bei der inhaltlichen Gestaltung.

C) Der Betriebsrat hat niemals ein Initiativrecht auf die Einführung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze, jedoch immer Mitbestimmungsrechte bei der inhaltlichen Gestaltung.

D) Der Betriebsrat hat ein Initiativrecht auf die Einführung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze nur dann, wenn dadurch Entgeltbestandteile ermittelt werden, jedoch die fraglichen Grundsätze nicht durch Tarifvertrag abschließend geregelt werden.

E) Der Betriebsrat hat Mitbestimmungsrechte bei der inhaltlichen Gestaltung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze nur dann, wenn dadurch Entgeltbestandteile ermittelt werden, jedoch die fraglichen Grundsätze nicht durch Tarifvertrag abschließend geregelt werden

Für eine Leistungsbeurteilung sind sie auf der Suche nach einem Beurteilungsverfahren das Ihnen einen direkten Vergleich zwischen den Mitgliedern einer Beurteilungsgruppe durch einen oder mehrere Beurteiler erlaubt. Welches der folgenden Verfahren kommt laut Marcus und Schuler (2006) hierfür am ehesten in Frage.

A) Verhaltensverankerte Einstufungsskala

B) Gruppierte Aussagenliste mit Wahlzwang

C) sequenzielle Prozentrangskala

D) Grafische Einstufungsskala

E) Mixed Standard Scale

Durchführung einer Leistungsbeurteilung. Sie verwenden ein Messinstrument, das dem Prinzip der Guttman Skala entspricht und bei dem die Aufgabe der Beurteiler darin besteht anzugeben, ob beurteilte Personen besser, schlechter oder genauso gut agiert, wie in dem betreffenden Item formuliert. Um welches Verfahren handelt es sich?

A) Verhaltensverankerte Einstufungsskala

B) MSS

C) Wahlzwang

D) Sequentielle Prozentrangskala

E) Direkter Rangbildung

3 Ebenen der Leistungsbeurteilung von Schuler. Welche Funktion gehört zur Regelbeurteilung?

A) Leistungseinschätzung

B) Verhaltenssteuerung

C) Prognose

D) Fähigkeitseinschätzung

E) Lernen

Ihnen liegt ein Messinstrument vor, bei dem es darum geht, einzuschätzen, wie oft die beurteilte Person Gelegenheit zum jeweiligen Verhalten hatte u. wie oft sie es tatsächlich gezeigt hat. Aus den so errechneten Prozentsätzen werden verschiedene Kennwerte für den Effekt einzelner Verhaltensweisen u. deren Häufigkeiten gebildet. Diese Werte werden anschließend in Verhaltensclustern zusammengefasst, die nach ihrer Bedeutung gewichtet u. schließlich zu Dimensionen aufsummiert werden. Um welches Verfahren handelt es sich?

A) verhaltensverankerte Einstufungsskala

B) Mixed Standard Scales

C) Verhaltensbeobachtungskala

D) Grafische Einstufungsskala

E) Verhaltensunterscheidungsskala

Management bei Objectives (MbO) beschreibt einen umfassenden Managementansatz, bei dem es um den Erreichungsgrad zuvor vereinabartter Ziele geht, Qualität der Beurteilung ist maßgeblich abhängig von der Qualität der Ziele. Welche Art Ziele wird basierend auf den Erkenntnissen der Zielsetzungsforschung hierfür besonders empfohlen (vgl. Marcus & Schuler, 2006)?

A) aufgabenbezogene Ziele

B) ergebnisorientierte Ziele

C) entwicklungsbezogene Ziele

D) operative Ziele

E) verhaltensorientierte Ziele

Schuler unterscheidet drei Ebenen, die bei der Handhabung von Leistungsbeurteilungen möglichst auseinandergehalten werden sollten (vgl. Marcus & Schuler, 2006). Jede dieser Ebenen ist mit spezifischen Funktionen verbunden. Welche der folgenden wird der ersten Ebene (Day-to-Day-Feedback) zugeordnet?

A) Leistungseinschätzung

B) Prognose

C) Zielsetzung

D) Lernen

E) Fähigkeitseinschätzung

SELFIE Schuler unterscheidet drei Ebenen, die bei der Handhabung von Leistungsbeurteilungen möglichst auseinandergehalten werden sollten (vgl. Marcus & Schuler, 2006). Jede dieser Ebenen ist mit spezifischen Funktionen verbunden. Welche der folgenden wird der dritten Ebene (Potentialbeurteilung) zugeordnet?

A) Leistungseinschätzung

B) Prognose

C) Zielsetzung

D) Lernen

E) Fähigkeitseinschätzung

SELFIE Welche Funktionen und Ebenen und Verfahrensweisen sind richtig kombiniert?

(A) Day-to-day und Lernen

(B) Day-to-day und Verhalten

(C) Verhaltenssteuerung und Assessment-Center

(D) Potenzial und Zielsetzung

(E) Day-to-day und Fähigkeitseinschätzung

Systematisierung der Einflussfaktoren bei kontraproduktiven Verhalten. Was gehört NICHT dazu?

A) Person

B) Motivation

C) Kontrolle

D) Situation

E) Zeitpunkt

Eine Personalabteilung möchte Integrity Test einsetzen. Welches ist am besten geeignet um Absentismus und irgendwas anderes vorherzusagen?

A) Leistungsorientierte Integrity-Tests

B) Eigenschaftsorientierte Integrity-Tests

C) simulationsorientierte Integrity-Tests

D) verhaltensorientierte Integrity-Tests

E) einstellungsorientierte Integrity-Tests

Was ist der stärkste Prädiktor für kontraproduktives Verhalten?

A) Unzufriedenheit mit dem Job

B) Fehlende Aufstiegsmöglichkeiten

C) Selbstkontrolle

D) Manipulative Persönlichkeit

E) Mangelnde Autonomie am Arbeitsplatz

Was ist der Kern extraproduktiven Verhaltens?

A) Motivation

B) Commitment

C) Kooperationsbereitschaft

D)...

E....

In welcher Beziehung stehen extra- und kontraproduktives Verhalten der aktuellen Forschungslage nach...?

A) positiver Zusammenhang

B) kein Zusammenhang

C) moderat negativer Zusammenhang

D) moderat positiver Zusammenhang

E) nicht-linear

Zusammenhang kontra und extraproduktives Verhalten (Altfrage)

A) starker positiver Zusammenhang

B) moderat positiver Zusammenhang

C) starker negativer Zusammenhang

D) moderat negativer Zusammenhang

Sie werden beauftragt herauszufinden, welche Mitarbeiter eines Unternehmens sich für die Bildung einer neuen Vertriebsabteilung besonders gut eignen würden. Der Definition von Borman & Motowidlo (1993) zufolge handelt es sich also um eine Tätigkeit, bei der es primär um aufgabenbezogene Leistung geht. Welche der folgenden Aspekte sollten Sie deshalb besonders berücksichtigen, da diese der Forschungslage nach den besten Prädiktor für aufgabenbezogene Leistung darstellt?

A) Organizational Citizenship Behaviour

B) Leistungsmotivation

C) kognitive Fähigkeiten

D) Arbeitsengagement

E) Persönlichkeitseigenschaften

Moser (2004) stellt Befunde zu Gütekriterien von Selbstbeurteilungen vor. Was gehört NICHT zu diesen Befunden? (*)

A) Vorgesetztenbeurteilungen fallen im Mittel milder aus als Selbstbeurteilungen.

B) Selbstbeurteilungen fallen im Mittel milder aus als Vorgesetztenbeurteilungen.

C) Der Halo-Effekt fällt bei Selbstbeurteilungen im Mittel geringer aus als bei Vorgesetztenbeurteilungen.

D) Vorgesetztenbeurteilungen differenzieren im Mittel stärker zwischen verschiedenen MitarbeiterInnen als Selbstbeurteilungen.

E) Vorgesetztenbeurteilungen differenzieren im Mittel weniger stark zwischen verschiedenen MitarbeiterInnen als Selbstbeurteilungen.

Moser (2004) stellt Befunde zu Gütekriterien von Selbstbeurteilungen vor. Was gehört zu diesen Befunden? (SELFIE)

A) Der Zusammenhang zw. Selbst- und Vorgesetztenbeurteilungen liegt nach verschiedenen Metaanalysen im moderaten Bereich.

B) Zur Akkuratheit von Selbstbeurteilungen liegen kaum verwertbare Erkenntnisse vor, weil sich Akkuratheit hier kaum empirisch bestimmen lässt.

C) Vorgesetzte differenzieren stärker zwischen ihren Mitarbeitern, als es die Mitarbeiter untereinander tun

D) Vorgesetzte differenzieren weniger zwischen ihren Mitarbeitern, als es die Mitarbeiter untereinander tun

E) Vorgesetztenurteile weise eine Mildetendenz auf, insofern, dass auch sie über dem Mittelpunkt der verwendeten Beurteilungsskalen liegen

Zusammenhang Selbst- und Fremdurteil, was trifft NICHT zu?

A) Selbstbeurteilungen fallen in der Regel höher bzw. milder aus als Vorgesetztenbeurteilungen

B) Korrelationstendenzen wie Halo-Effekt fallen im Allgemeinen bei Selbstbeurteilungen höher als bei Vorgesetztenbeurteilungen

C) Sowohl Selbst- als auch Vorgesetztenbeurteilungen weisen insg. betrachtet eine niedrige Streuungstendenz auf

D) mit Blick auf die Streuungstendenz zeigt sich, dass Selbstbeurteilungen üblicherweise weniger streuen als Vorgesetztenbeurteilungen

E) es hat sich gezeigt, dass Selbstbeurteilungen tendenziell weniger stabil sind als Vorgesetztenbeurteilungen

Nach dem bei Moser (2004) berichteten Befunden steigt die Validität von Selbstbeurteilungen gemessen an der Korrelation mit Vorgesetztenurteilen...

A) bei zunehmender Organisationsgröße

B) geringeren Selbstvertrauen des Selbstbeurteilers

C) geringer Komplexität der Tätigkeit

D) höhere Qualifikation der Selbstbeurteiler

E) zukunftsorientierter Beurteilungen

(SS 18) Welche Variable zählt NICHT als Moderator zum Einfluss der Qualität eines subjektiven Urteils?

A) Die Größe der sozialen Gruppe

B) Leistungsmotivation

C) Intelligenz

D) Geschlecht

E) Validierungserwartung

Was trifft auf Beurteiler zu ?

A) unerfahrene Beurteiler neigen weniger zu Verzerrungen

B) Zusammenarbeit zwischen Abteilungen verringern die Gefahr von strategischen Verzerrung.

C) Vorgesetzte urteilen meist ohne Sorge um mögliche Konsequenzen

D) durch eine größere Organisationsgröße werden die Beurteilungen zutreffender

E) Vorgesetzte bilden die wichtigste Personengruppe als Quelle subjektiver Beurteilungen.

Sie planen eine Studie, in der Sie die Beurteilerziel untersuchen möchten, die von Vorgesetzten häufig verwendet werden. Als theoretische Grundlage wollen Sie auf die von Moser dargestellten Beurteilerziele beziehen. Welche Art von Zielen dürften Sie unter dieser Voraussetzung NICHT berücksichtigen?

A) entwicklungsbezogen

B) aufgabenbezogen

C) internal

D) strategisch

E) interpersonalisiert

Wobei handelt es sich nicht um einen Verteilungsfehler?

A) HALO-Effekt

B) Mildetendenz

C) Tendenz zur Mitte

D) Streuungsfehler

E) Strengefehler

Für welches lange als Fehlerquelle diskutierte Phänomen in der Leistungsbeurteilung fanden sich substanziell neg. Zusammenhänge (jeweils von r=-.30??? evt. -.09???) mit der Akkuratheit von Urteilen?

A) Sympathieeffekte

B) Mildeeffekte

C) Soziale Erwünschtheit

D) Halo-Effekt

E) Mangelnde interne Konsistenz

Das Storage-Bin-Model of Memory von Wyer und Srull beschreibt den Einfluss auf die Kognitionsforschung im Bereich der Leistungsbeurteilung. Welche der folgenden Aussagen zu dem Modell trifft NICHT zu?

A) Das Modell unterstreicht die Bedeutung von Häufigkeit und Aktualität für die Verfügbarkeit von Informationen im Gedächtnis.

B) Die Ablagefächer in dem Modell sind mit Kategorien vergleichbar.

C) Informationen werden in der Reihenfolge des Eingangs abgespeichert

D) Ein und dieselbe Information kann immer nur in einem Fach / nicht in mehreren Ablagefächern abgespeichert werden.

E) Informationen werden abgerufen, indem zuerst das passende Fach lokalisiert und anschließend durchsucht wird.

Das Storage-Bin-Model of Memory von Wyer und Srull beschreibt den Einfluss auf die Kognitionsforschung im Bereich der Leistungsbeurteilung. Welche der folgenden Aussagen zu dem Modell trifft NICHT zu?

F) Informationen können nicht abgerufen werden, wenn nicht gleichzeitig das geeignete Fach mit einbezogen wird.

G) Einige Informationen, wie die Reaktion auf Feedback, können unabhängig von den jeweiligen Ablagefächern abgerufen werden.

H) Neue gerade verarbeitete Informationen werden im relevanten Referenzfach so abgelegt, dass sie darin ganz oben liegen.

I) Die zuletzt abgespeichert und damit obenliegenden Information ist am leichtesten zugänglich.

J) Jede Information ist gleich gut abrufbar

Welche der folgenden Aussagen zu Kontrast- und Assimilationseffekt (Murphy & Cleveland, 1995) stimmt NICHT?

A) Beim Kontrasteffekt wird die Beurteilung der Leistung eher durch vorherige Leistung beeinflusst als durch nachfolgende Leistung

B) Beim Assimilationseffekt werden die Leistungsunterschiede unterschätzt, das heißt die Leistungen werden ähnlicher beurteilt als sie es sind

C) Handelt es sich bei der aktuell zu bewertenden Leistung um eine durchschnittliche Leistung, führt dies in der Regel zu einem Kontrasteffekt

D) Je kürzer die Zeit zwischen Beobachtung und Beurteilung, desto stärker fällt der Assimilationsffekt aus

E) Widerspricht die Leistung der Erwartung, kommt es eher zu Kontrasteffekten

Erkenntnisse der sozial-kognitivistischen Urteilsforschung lassen sich nach Schuler und Marcus (2004) entlang der typischen Phasen im Prozess der Informationsverarbeitung gliedern. Was gehört NICHT zu diesen Phasen?

A) Beobachtung und Informationssuche

B) Enkodierung

C) Speicherung und Abruf

D) Integration und Wiedergabe

E) Rückkoppelung und Verhalten

Studien zum Urteilsprozess zeigen eine Reihe von Kontrast- und Assimilationseffekten in Abhängigkeit von vorheriger bzw. nachfolgender Leistung. Welcher Phase in sozialkognitivistischen Prozessmodellen der Beurteilung lassen sich diese Befunde zuordnen?

A) Enkodierung

B) Speicherung

C) Integration

D) Abruf

E) Beobachtung

[Welcher Faktor für die] Akzeptanz von Beurteilungsgesprächen [wurde von Zedeck und Cascio NICHT genannt?]

A) Partizipation

B) Zielsetzung

C) Zentrierte Diskussion

D) Unterstützung

E) Beschränkung auf maximal einen Kritikpunkt

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